1 Werk: Formale Beschreibung

1.1 Leittext

[1] Mollenhauer, Klaus. Anpassung (Beitrag 1961; KMG 008-a). In Klaus Mollenhauer Gesamtausgabe. Historisch-kritische Edition. (2025). Herausgegeben von Cornelie Dietrich, Klaus-Peter Horn & Hans-Rüdiger Müller. https://mollenhauer-edition.de/kmg.html?file=3qqtx&edition=a.
[2] Basierend auf:
  • [3] Mollenhauer, Klaus (1961). Anpassung. Zeitschrift für Pädagogik, 7(4), 347–362
[4] Der 1961 erstmals erschienene Aufsatz umfasst etwas mehr als 15 Druckseiten.

1.2 Weitere Fassungen

[5] Mollenhauer, Klaus. Anpassung (Beitrag 1967, 1968; KMG 008-b1). In Klaus Mollenhauer Gesamtausgabe. Historisch-kritische Edition. (2025). Herausgegeben von Cornelie Dietrich, Klaus-Peter Horn & Hans-Rüdiger Müller. https://mollenhauer-edition.de/kmg.html?file=3qqtx&edition=b1.
[6] Basierend auf:
  • [7] Mollenhauer, Klaus (1967). Anpassung. In Andreas Flitner & Hans Scheuerl (Hrsg.), Einführung in pädagogisches Sehen und Denken. Texte (S. 270–281 und S. 354–355). Piper.
  • [8] Mollenhauer, Klaus (1968). Anpassung. In Andreas Flitner & Hans Scheuerl (Hrsg.), Einführung in pädagogisches Sehen und Denken. Texte (2. Auflage, S. 270–281 und S. 354–355). Piper.
[9] Mollenhauer, Klaus. Anpassung (Beitrag 1969-1978; KMG 008-b2). In Klaus Mollenhauer Gesamtausgabe. Historisch-kritische Edition. (2025). Herausgegeben von Cornelie Dietrich, Klaus-Peter Horn & Hans-Rüdiger Müller. https://mollenhauer-edition.de/kmg.html?file=3qqtx&edition=b2.
[10] Basierend auf:
  • [11] Mollenhauer, Klaus (1969). Anpassung. In Andreas Flitner & Hans Scheuerl (Hrsg.), Einführung in pädagogisches Sehen und Denken. Texte (3. Auflage, S. 270–281 und S. 354–355). Piper.
  • [12] Mollenhauer, Klaus (1969). Anpassung. In Andreas Flitner & Hans Scheuerl (Hrsg.), Einführung in pädagogisches Sehen und Denken. Texte (4. Auflage, S. 270–281 und S. 354–355). Piper.
  • [13] Mollenhauer, Klaus (1971). Anpassung. In Andreas Flitner & Hans Scheuerl (Hrsg.), Einführung in pädagogisches Sehen und Denken. Texte (5. Auflage, S. 270–281 und S. 354–355). Piper.
  • [14] Mollenhauer, Klaus (1972). Anpassung. In Andreas Flitner & Hans Scheuerl (Hrsg.), Einführung in pädagogisches Sehen und Denken. Texte (6. Auflage, S. 270–281 und S. 354–355). Piper.
  • [15] Mollenhauer, Klaus (1973). Anpassung. In Andreas Flitner & Hans Scheuerl (Hrsg.), Einführung in pädagogisches Sehen und Denken. Texte (7. Auflage, S. 270–281 und S. 354–355). Piper.
  • [16] Mollenhauer, Klaus (1974). Anpassung. In Andreas Flitner & Hans Scheuerl (Hrsg.), Einführung in pädagogisches Sehen und Denken. Texte (8. Auflage, S. 270–281 und S. 354–355). Piper.
  • [17] Mollenhauer, Klaus (1974). Anpassung. In Andreas Flitner & Hans Scheuerl (Hrsg.), Einführung in pädagogisches Sehen und Denken. Texte (S. 270–281 und S. 354–355). Buchclub Ex Libris.
  • [18] Mollenhauer, Klaus (1978). Anpassung. In Andreas Flitner & Hans Scheuerl (Hrsg.), Einführung in pädagogisches Sehen und Denken. Texte (9. Auflage, S. 270–281 und S. 354–355). Piper.
[19] Das Werk Anpassung wurde, um das erste Kapitel gekürzt, von 1967 bis 1978 in neun Auflagen sowie in einer schweizerischen Lizenzausgabe in dem Sammelband von Andreas Flitner und Hans Scheuerl publiziert (ca. 11 Druckseiten). In die beiden Fassungen, die sich lediglich durch wenige Korrekturen unterscheiden, wurde die Kapiteleinteilung des Leittextes nicht übernommen und die Fußnoten sind als Endnoten im Anhang
Quellenangaben, Anmerkungen und Literaturhinweise
(S. 354–355) zu finden.
[20] Mollenhauer, Klaus. Anpassung (Beitrag 1981; KMG 008-c). In Klaus Mollenhauer Gesamtausgabe. Historisch-kritische Edition. (2025). Herausgegeben von Cornelie Dietrich, Klaus-Peter Horn & Hans-Rüdiger Müller. https://mollenhauer-edition.de/kmg.html?file=3qqtx&edition=c.
[21] Basierend auf:
  • [22] Mollenhauer, Klaus (1981). Anpassung. In Reinhard Fatke (Hrsg.), Pädagogische Impulse 1955–1980: Fünfundzwanzig Jahre
    Zeitschrift für Pädagogik
    ; Eine Auswahl wichtiger Beiträge zur erziehungswissenschaftlichen Diskussion (S. 187–202). Weinheim: Beltz.
[23] Eine dritte, gegenüber dem Ersterscheinen textlich unveränderte Fassung wurde 1981 im Rahmen der
Auswahl wichtiger Beiträge
aus der Zeitschrift für Pädagogik in dem Band zu deren 25-jährigen Bestehen 1981 abgedruckt.
[24] Ein auf etwas mehr als eine Seite verkürzter Auszug wurde 1968 in einem Quellenband zu modernen Bildungstheorien vorgelegt (s. KMG A02-d).

1.3 Übersetzungen

[25] Übersetzungen liegen unserem Kenntnisstand nach nicht vor.

1.4 Unveröffentlichte Quellen

[26] SUB Göttingen, Cod. Ms. K. Mollenhauer
  • [27] Uni Forschung 19 07: Sammlung von Exzerpten 1 (o. O.), (o. D.) [vermutlich Anfang 1960er Jahre]. (21 S.)
  • [28] Uni Forschung 19 08: Sammlung von Exzerpten 2 [vermutlich Anfang 1960er Jahre]
  • [29] Uni Forschung 19 09: Sammlung von Exzerpten 3, (o. O.), (o. D.) [späte 1950er-frühe 1960er Jahre]. (Die drei Nachlasseinheiten enthalten Exzerpte von und Notizen zu Literatur, die Mollenhauer in den 1950er und frühen 1960er Jahren gelesen hat, darunter zahlreiche Werke, auf die Mollenhauer in dem Werk Anpassung explizit einging.)

2 Inhalt und Kontexte

[30] Möglicherweise war die Kritik Erich Wenigers bei der 1959er Tagung der Gilde Soziale Arbeit ein Auslöser für die Beschäftigung Klaus Mollenhauers mit dem Thema Anpassung, hatte Weniger doch u. a. ausgeführt, dass Mollenhauers Vortrag (KMG 004-a) zuweilen so geklungen habe,
als ob es sich doch um eine Anpassungstheorie handelte, ein bloßes Appeasement an die Gegebenheit
(KMG V11-a, Abs. V11:8)
. Die differenten Perspektiven zwischen Weniger und Mollenhauer auf das Thema Anpassung werden auch in der Anekdote sichtbar, die Mollenhauer knapp 30 Jahre geschildert hat:
Als ich meinen ersten Aufsatz über
Anpassung
schrieb, habe ich darin als Sich-Ablösender selbstverständlich sowohl soziologische als auch lern- und entwicklungspsychologische Gedankengänge – wenn auch vorsichtig – eingefädelt und dieses Elaborat Erich Weniger gezeigt. Er hat es sich angeschaut, mich in seine Sprechstunde bestellt und ziemlich wörtlich gesagt:
Was Sie da geschrieben haben, geht alles in die Irre! Aber in der Zeitschrift für Pädagogik werden wir das drucken.
(KMG V73-a, Abs. V73:43
; s. a. Aßmann, 2015, S. 125)
[31] Zudem war das Thema Anpassung bzw. Anpassung und Widerstand im fachlichen Diskurs um 1960 sowohl in der Sozialpädagogik (s. die Tagungen der Gilde 1959 und 1960, KMG 006-a; KMG V12-a; Eyferth, 1961) als auch in der Allgemeinen Erziehungswissenschaft (s. dazu die Literaturverweise in KMG 008-a) präsent. So erscheint es naheliegend, dass Mollenhauer den Aufsatz mit der Aussage beginnt, dass
die deutsche pädagogische Diskussion [schon seit längerem] um einen Begriff reicher geworden zu sein [scheint]
(KMG 008-a, Abs. 008:1)
, der seine Brauchbarkeit als wissenschaftlicher Terminus allerdings noch nicht erwiesen habe, weshalb eine Klärung des Phänomens und des Begriffs notwendig sei. Diese Aufgabe geht Mollenhauer mit Blick auf anthropologische, psychologische und soziologische Literatur an, wohingegen im engeren Sinne erziehungswissenschaftliche Literatur zu diesem Thema nur spärlich und dann in kritischer Perspektive (
erscheinen Polemiken gegen den Anpassungsbegriff wie die von W. Fischer und K.-G. Pöppel gegenstandslos
,
KMG 008-a, Fußnote 14, Abs. 008:10
) vorkommt.
[32] An den Anfang der Auseinandersetzung mit dem Thema stellt Mollenhauer eine Definition – Anpassung als
eine bestimmte Relation zwischen Subjekt und außersubjektiver Wirklichkeit
(KMG 008-a, Abs. 008:5)
– und verwendet erst-, aber auch einmalig in diesem Text – den Begriff
Sozialisierung
als ein sozialpsychologisches Konzept, mit dem dieser Zusammenhang verstanden werden könne. In der Folge referiert er (kultur-)anthropologische, soziologische und psychologische Literatur zum Thema, darunter auch Jean Piaget und mit ihm verbundene Konzepte (Assimilation, Akkomodation, normatives Equilibrium), allerdings ohne Literaturangaben.
[33] Die relativ ausführliche Darstellung der genannten Literatur zum Thema mündet in eine erziehungswissenschaftliche Perspektive, in der Anpassung einerseits, die eigene Aktivität der Heranwachsenden andererseits bedeutsam werden. Mit Bezug auf Friedrich Schlegel und Friedrich Daniel Ernst Schleiermacher führt Mollenhauer Bildung als ein Anpassung zwar nicht aufhebendes, aber dazu gegensätzliches, distanzierendes Moment ein (KMG 008-a, Abs. 008:15–16), verbunden mit dem Befund, dass in der Moderne paradoxerweise
nur der reflektierende Mensch […] der unserem kulturellen Zusammenhang angepasste
(KMG 008-a, Abs. 008:17)
Mensch sei. Anpassung und
autonome Subjektivität
(KMG 008-a, Abs. 008:19)
seien pädagogisch zwei Seiten einer Medaille. Dieser Problematik habe sich die Pädagogik bisher weder theoretisch noch empirisch intensiv gewidmet.
[34] Bereits in der Dissertation von 1958 (KMG 005-A) und dem Vortrag von 1959 (KMG 004-a) wurde das Themenfeld Normalität, Abweichung, Verwahrlosung, Anpassung prominent sichtbar, das sich auch in späteren sozialpädagogischen Publikationen Mollenhauers wiederfindet (z. B. im gleichnamigen, aber nicht identischen Kapitel in der Einführung in die Sozialpädagogik 1964, KMG 013-A). Zugleich wird dieses Themenfeld in dem Beitrag von 1961 zum ersten Mal jenseits der sozialpädagogischen Debatten in allgemein erziehungswissenschaftlicher Perspektive aufgenommen. Außerdem ist in der Abschlusspassage ein deutliches Plädoyer für empirische Forschung zu erkennen, das zwar weniger schlagworthaft daherkommt als Heinrich Roths Forderung einer
realistischen Wendung
(Roth, 1962)
, aber ebenfalls deutlich macht, dass die Erziehungswissenschaft einer stärker empirischen Ausrichtung bedurfte, was Mollenhauer in der Folge ebenfalls immer wieder angemahnt hat (s. z. B. KMG 016-a; KMG V15-a).
[35] Das Thema Anpassung war, worauf Mollenhauer selbst hinweist, als Frage nach dem Verhältnis von
Erhalten
und
Verbessern
(KMG 008-a, Abs. 008:17)
durchaus ein altes. Doch sei es zuletzt eher in anderen wissenschaftlichen Bezügen diskutiert worden; in der Pädagogik, die sich auf Probleme der Bildung beschränkt, die empirischen Methoden mangelhaft ausgebildet und sich als
Erziehungswissenschaft
ihren sozialen Bedingungen gegenüber
(KMG 008-a, Abs. 008:22)
isoliert habe, sei es jedoch vernachlässigt worden. Dies wird auch sichtbar in der von Mollenhauer genannten und kritisierten zeitgenössischen pädagogischen Literatur. Wolfgang Fischer z. B. hatte 1959 Anpassung als naturbezogenes
blindes Geschehen, ein passives Verändertwerden
(Fischer, 1959, S. 275)
bezeichnet und dem das Konzept
Bildung
und die Sonderstellung des Menschen entgegengehalten.
[36] Doch stand Mollenhauer mit seiner Kritik an der Pädagogik seiner Zeit nicht allein, hat sich doch 1961 ebenfalls in der Zeitschrift für Pädagogik Theodor Wilhelm ähnlich kritisch zur Einseitigkeit der Pädagogik im Umgang mit dem Thema Anpassung geäußert:
die wissenschaftliche Pädagogik
habe
eine Erkenntnis nachzuvollziehen […]: daß es für den heranwachsenden Menschen schlechterdings kein Ausweichen vor der gesellschaftlichen Wirklichkeit mehr gibt
(Wilhelm, 1961, S. 12)
, er müsse
in gewissem Sinne […] erst einmal lernen, in der industriellen Gesellschaft zu
funktionieren
, um lernen zu können, wie man sich gegen die totale Funktionalisierung verwahrt
(Wilhelm, 1961, S. 13)
.

3 Rezeption

[37] Der Beitrag wird in der Literatur eher selten wahrgenommen. Michael Winkler referiert den Beitrag, der
bald als beispielhaft für eine sich modernisierende Erziehungswissenschaft
(Winkler, 2002, S. 43)
gegolten habe, und betont dabei v. a. die Form (
argumentiert absichtsvoll wie ein trockener sozialwissenschaftlicher Forschungsbericht
,
kultiviert den neuen Stil einer Pädagogik, die sich zur Erziehungswissenschaft entwickelt
,
[b]etont sachlich und distanziert
(Winkler, 2002, S. 44)
. Alex Aßmann sieht in dem Beitrag Ansätze der Hinwendung zur
Kritischen Theorie
(Aßmann, 2011, S. 276 ; Aßmann, 2015, S. 15).

4 Literatur

4.1 Andere hier verwendete Werke von Klaus Mollenhauer

    [38] Mollenhauer, Klaus. Soziale Arbeit heute. Gedanken über ihre sozialen und ideologischen Voraussetzungen (Beitrag 1959; KMG 004-a). In Klaus Mollenhauer Gesamtausgabe. Historisch-kritische Edition. (2025). Herausgegeben von Cornelie Dietrich, Klaus-Peter Horn & Hans-Rüdiger Müller. https://mollenhauer-edition.de/kmg.html?file=3qqv4&edition=a.
    [39] Eyferth, Hanns.
    Die Diskussionen der Jahrestagung
    (Gespräch 1959; KMG V11-a). In Klaus Mollenhauer Gesamtausgabe. Historisch-kritische Edition. (2025). Herausgegeben von Cornelie Dietrich, Klaus-Peter Horn & Hans-Rüdiger Müller. https://mollenhauer-edition.de/kmg.html?file=3qqvh&edition=a.
    [40] Mollenhauer, Klaus. Die Ursprünge der Sozialpädagogik in der industriellen Gesellschaft. Eine Untersuchung zur Struktur sozialpädagogischen Denkens und Handelns (Monografie 1959; KMG 005-A). In Klaus Mollenhauer Gesamtausgabe. Historisch-kritische Edition. (2025). Herausgegeben von Cornelie Dietrich, Klaus-Peter Horn & Hans-Rüdiger Müller. https://mollenhauer-edition.de/kmg.html?file=3qqvc&edition=A.
    [41] Mollenhauer, Klaus. Glossen, am Rande der Tagung notiert (Beitrag 1960; KMG 006-a). In Klaus Mollenhauer Gesamtausgabe. Historisch-kritische Edition. (2025). Herausgegeben von Cornelie Dietrich, Klaus-Peter Horn & Hans-Rüdiger Müller. https://mollenhauer-edition.de/kmg.html?file=3qqv0&edition=a.
    [42] Mollenhauer, Klaus. Die Hauptdiskussion (Gespräch 1960; KMG V12-a). In Klaus Mollenhauer Gesamtausgabe. Historisch-kritische Edition. (2025). Herausgegeben von Cornelie Dietrich, Klaus-Peter Horn & Hans-Rüdiger Müller. https://mollenhauer-edition.de/kmg.html?file=3qqv2&edition=a.
    [43] Mollenhauer, Klaus. Einführung in die Sozialpädagogik. Probleme und Begriffe (Monografie 1964; KMG 011-A). In Klaus Mollenhauer Gesamtausgabe. Historisch-kritische Edition. (2025). Herausgegeben von Cornelie Dietrich, Klaus-Peter Horn & Hans-Rüdiger Müller. https://mollenhauer-edition.de/kmg.html?file=3qqtk&edition=A.
    [44] Mollenhauer, Klaus & Winkel, Rainer. Pädagogik – gestern, heute und morgen. Klaus Mollenhauer im Gespräch mit Rainer Winkel – Teil 1 (Gespräch 1990; KMG V73-a). In Klaus Mollenhauer Gesamtausgabe. Historisch-kritische Edition. (2025). Herausgegeben von Cornelie Dietrich, Klaus-Peter Horn & Hans-Rüdiger Müller. https://mollenhauer-edition.de/kmg.html?file=3qqfq&edition=a.
    [45] Mollenhauer, Klaus. Anpassung (Beitrag 1961; KMG A02-d). In Klaus Mollenhauer Gesamtausgabe. Historisch-kritische Edition. (2025). Herausgegeben von Cornelie Dietrich, Klaus-Peter Horn & Hans-Rüdiger Müller. https://mollenhauer-edition.de/kmg.html?file=47vbq&edition=d.

4.2 Weitere Literatur

    [46] Anpassung und Widerstand (1960). Rundbrief der Gilde Soziale Arbeit, 14(2/3), 22–23.
    [47] Aßmann, Alex (2011). Über Anpassung. Vierteljahrsschrift für wissenschaftliche Pädagogik, 87(2), 266–286.
    [48] Aßmann, Alex (2015). Klaus Mollenhauer. Vordenker der 68er – Begründer der emanzipatorischen Pädagogik. Eine Biografie. Paderborn: Schöningh.
    [49] Eyferth, Hedwig (1961). Von der Verantwortung des Sozialarbeiters. Rundbrief der Gilde Soziale Arbeit, 15(1), 2–6.
    [50] Fischer, Wolfgang (1959). Zum Problem der Anpassung in der Pädagogik. Vierteljahrsschrift für wissenschaftliche Pädagogik, 35(4), 272–282.
    [51] Mollenhauer, Wilhelm (1960). Zusammenfassung der Tagung. Rundbrief der Gilde Soziale Arbeit, 14(4/5), 27–31.
    [52] Roth, Heinrich (1962). Die realistische Wendung in der Pädagogischen Forschung. Neue Sammlung, 2(6), 481–490.
    [53] Schaller, Klaus & Schäfer, Karl-H. (Hrsg.) (1968). Bildung und Kultur. Ein Repertorium moderner Bildungstheorien I. Hamburg: Leibniz-Verlag.
    [54] Wilhelm, Theodor (1961). Zum Begriff der Sozialpädagogik. Fritz Blättner zum 70. Geburtstag am 7. Juli 1961. Zeitschrift für Pädagogik, 7(3), 226–245.
    [55] Winkler, Michael (2002). Klaus Mollenhauer. Ein pädagogisches Porträt. Weinheim: Beltz.
[56] [Klaus-Peter Horn]