Biografie Klaus Mollenhauer

Lebenslauf

Die folgende Übersicht über biografische Daten hat Klaus Mollenhauer selbst im Zeitraum zwischen seiner Emeritierung und seinem Tod verfasst (SUB Göttingen, Cod. Ms. K. Mollenhauer: Lebensdokumente 20 02). Alex Aßmann zufolge hat Mollenhauer in dieser Zeit an einer Autobiografie gearbeitet (Aßmann, 2015, S. 35–39). Dies spiegelt sich auch in verschiedenen unveröffentlichten und veröffentlichten Texten, so z. B. in dem Beitrag „Ego-Histoire“, einem Vortrag, den er 1997 bei einer Tagung in Trier gehalten hat und der 1998 nach seinem Tod veröffentlicht wurde (KMG 147). Abgesehen von kleinen Korrekturen, die durch eckige Klammern gekennzeichnet sind, geben wir diese autobiografische Skizze unverändert wieder. Zusätzlich befinden sich in der rechten Spalte der Tabelle Erläuterungen und Richtigstellungen, die die Skizze Mollenhauers ergänzen.

1928 geboren am 31. 10. in Berlin
1935/37 Kindergarten und l. Schuljahr in Cottbus. 1935 mit meinen Eltern Reise in die Schweiz zu einem emigrierten Pfarrer, religiöser Sozialist, und Besuch eines „Bruderhofes“
1937/43 Schulzeit, Hitlerjugend, Gymnasium in Naugard/Pommern
1943/45 Luftwaffenhelfer, zunächst Stettin, dann zurückweichende „Ostfront“
1945 Kriegsgefangenschaft
1946 ff. Gymnasium, bündische Jugend in Wolfenbüttel
1948 Abitur
Von 1948-1950 studierte Klaus Mollenhauer an der PH Göttingen.
1950/52 Volksschullehrer in Bremen
1952/54 Studium in Hamburg; gleichgewichtig je dreimonatige Praktika in Jugendgefängnis, Heimerziehung, Jugendarbeit, Heimvolkshochschule. Studienfächer: Pädagogik, Geschichte, Psychologie
1954/58 Studienfortsetzung in Göttingen. Fächer: Pädagogik, Literaturwissenschaft, Soziologie. Wichtigste Hochschullehrer: H. Pleßner (Soz.), W. Kayser (Literaturw.), E. Weniger (Pädagogik). 1958 Promotion zum Dr. phil. Titel der Dissertation: Die Ursprünge der Sozialpädagogik in der industriellen Gesellschaft (KMG 005)
1958/62 Wissenschaftlicher Assistent bei E. Weniger, seit 1961 bei H. Roth. Daneben: Mitarbeit in der außerschulischen Jugendbildung, Fort- und Weiterbildung von Sozialarbeitern u. ä.; Mitglied der „Gilde soziale Arbeit“. Wissenschaftliches Thema: Päd[a]gogik und Soziologie
1962/65 Wissenschaftlicher bzw. Akademischer Rat an der Freien Universität Berlin. Zusammenarbeit mit Fritz Borinski. Wissenschaftliches Thema: „Theorie“ der Sozialarbeit; „Theorie“ der außerschulischen Jugendbildung. – Seit 1964 aber vor allem: Ist eine Pädagogik im Anschluß an die „Kritische Theorie“ möglich? In dieser Hinsicht mannigfache Diskussionen mit Herwig Blankertz (damals Berlin)
1965/68 A. o. Professor an der PH Berlin-Lankwitz Tatsächlich war Klaus Mollenhauer nur 1965 und 1966 Professor an der PH Berlin-Lankwitz.
1966/67 o. Professor und Direktor des Pädagogischen Seminars der Universität Kiel. Wissenschaftliches Thema: Intensivierung der Auseinandersetzung mit der Kritischen Theorie, Allgemeine Pädagogik, kritische Sozialisationsforschung. Gutachten für den Deutschen Bildungsrat. Einführung in die Sozialpäd[a]gogik, Weinheim 1966; Erziehung und Emanzipation, München 1968.
1969/72 o. Professor für Pädagogik an der Universität Frankfurt/M.; Vorstandsmitglied der DGfE. Mitarbeit am Jugendbericht der Bundesregierung. Abteilungsleiter am Bildungstechnologischen Zentrum Wiesbaden. Wissenschaftliche Themen: Struktur-Probleme des Jugendhilfesystems (DFG-Projekt), Allgemeine Pädagogik (Theorien zum Erziehungprozeß, München 1972), insbesondere Pädagogik und Interaktionstheorie, Pädagogik und Politik Anders als von ihm selbst angegeben, war Klaus Mollenhauer von 1976-1980 Mitglied im Vorstand der DGfE.
Seit 1972 Universitätsprofessor für Pädagogik an der Georg-August-Universität Göttingen. Aufbau eines Magister-Studiengangs für Sozialpädagogik. Mitarbeit am zweiten Familienbericht der Bundesregierung. Herausgabe von „Grundfragen der Erziehungswissenschaft“ im Juventa-Verlag München. Wissenschaftliche Themen: Familienerziehung (1975 mit Buchveröffentlichung abgeschlossen), Jugendforschung (DFG-Projekt), Methodologie der erziehungswissenschaftlichen Forschung (Buch mit Rittelmeyer 1977); Allgemeine Pädagogik, nun mit Verschiebung von Akzenten und Sichtweisen: Bilder (1980) und andere kulturelle Quellen im Hinblick auf die dort formulierten Vorstellungen von Bildung und vom Umgang der Generationen miteinander (1983 Vergessene Zusammenhänge, 1985 Umwege), Konturierung einer „ästhetischen“ Problemstellung im Kontext der Allgemeinen Pädagogik. Korrekter Titel des Buchs von Mollenhauer und Rittelmeyer: Methoden der Erziehungswissenschaft (KMG 057)
1986/87 Wissenschaftliches Mitglied („Fellow“) am Wissenschaftskolleg zu Berlin. Dort: Intensivierung der Studien zum Verhältnis von Pädagogik und Ästhetik. Kleinere Arbeiten zu Bildern von Duccio, Rembrandt, Chardin, Friedrich, Bacon, je als historische Quellen für „Bildungstheorie“. Vorbereitung eines DFG-Projektes „Ästhetische Bildung“ (ab 1988, nun aktuell, praxisbezogen und als Grundlagenforschung angelegt). Zugleich: erste Zweifel an der Zukunft der Disziplin.
1990, SS Vorlesung: Pädagogische Ästhetik – erster Versuch eines Resümees, über Bilder, Musik, Architektur, Kinderzeichnung, Bildnerei der Geisteskranken, ästhetische Symbolik.
Parallel dazu: empirisches Forschungsprojekt (Drittmittelgeber: Stiftung Deutsche Jugendmarke) im Jugendhilfe-Bereich, praxisnah: Sozialpädagogische Diagnosen und Behandlungschancen für sehr schwer verhaltensgestörte Jugendliche – qualitative Beschreibungen und demographische Daten. Im Fortschritt der beiden Projekte zeigt sich – trotz scheinbarer gravierender Verschiedenheit nach Maßgabe der eingespielten Arbeitsteilungen innerhalb der Pädagogik – eine ziemlich solide Verwandtschaft.
1993 Promotion zum Dr. h. c., Freie Universität Berlin
1994 Abschluß des Projekts „Sozialpädagogische Diagnosen“ (zwei Publikationen: Sozialpädagogische Diagnosen I und II, mit Uwe Uhlendorff)
1990-94 Forschungsprojekt zur ästhetischen Bildung (DFG)
1995 Erscheinen des Abschlußberichts als Buch: Grundfragen ästhetischer Bildung, Weinheim l996
1996 Emeritierung

Klaus Mollenhauer ist am 18. März 1998 in Göttingen gestorben. Posthum hat ihm die Deutsche Gesellschaft für Erziehungswissenschaft im Jahr 2000 den Ernst-Christian-Trapp-Preis verliehen.

Studienbuch 1952-1957

Vom Sommersemester 1952 bis Sommersemester 1958 studierte Klaus Mollenhauer Pädagogik, Germanistik und Soziologie an den Universitäten in Hamburg und Göttingen. In seinem Studienbuch hat er alle von ihm absolvierten Vorlesungen und Seminare eingetragen, viele davon mit Kurztiteln. Einige Lehrveranstaltungstitel wurden aus den Vorlesungsverzeichnissen ergänzt. Bei den Lehrveranstaltungen handelte es sich, wenn nicht anders angegeben, um Vorlesungen.

Universität Hamburg

Sommersemester 1952

* Diese Veranstaltung ist im digital vorhandenen Vorlesungsverzeichnis gestrichen.

Wintersemester 1952/53

Sommersemester 1953

* Im Studienbuch als „Obersem. Gruppenpsychologie“ mit der Veranstaltungsnummer 492 eingetragen. Unter dieser Nummer findet sich jedoch im Vorlesungsverzeichnis der hier notierte Veranstaltungstitel.

Georg-August-Universität Göttingen

Wintersemester 1953/54

* Assistent bei Weniger war zu dieser Zeit Hans Hubrig.

Sommersemester 1954

Wintersemester 1954/55

* Im Studienbuch ursprünglich als „Völkerpsychologie“ eingetragen; „psychologie“ dann durchgestrichen und „soziologie“ darübergeschrieben. Im Vorlesungsverzeichnis steht „Völkerpsychologie“.

Sommersemester 1955

Wintersemester 1955/56

* So im Studienbuch; eine entsprechende Veranstaltung konnte im Vorlesungsverzeichnis nicht verifiziert werden.

Sommersemester 1956

Wintersemester 1956/57

Quellen:

Lehrveranstaltungen

Klaus Mollenhauer hat von seiner Assistentenzeit in Göttingen 1958 bis zur Emeritierung 1996 fast fünfzig Jahre lang gelehrt, zunächst an der Georg-August-Universität Göttingen, anschließend an der Freien Universität Berlin, der Pädagogischen Hochschule Berlin, der Christian-Albrechts-Universität in Kiel, der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt am Main und abschließend 24 Jahre lang wieder an der Georg-August-Universität Göttingen. In der folgenden Übersicht sind alle in den Vorlesungsverzeichnissen der genannten Hochschulen unter Mollenhauers Namen angekündigten Lehrveranstaltungen aufgenommen. Die Vorlaufzeit für die Erstellung der jeweiligen Vorlesungsverzeichnisse brachte es mit sich, dass kurzfristige Änderungen dort i. d. R. nicht abgebildet sind, insbesondere bei Übergängen zwischen den Standorten.

Zu vielen Lehrveranstaltungen Mollenhauers liegen in dessen Nachlass Materialien vor. Im Folgenden sind bei Veranstaltungen, die wir anhand des Nachlasses ergänzen bzw. Mollenhauer zuschreiben konnten, entsprechende Verweise aufgenommen.

Die Angaben zu den Veranstaltungen wurden originalgetreu den Vorlesungsverzeichnissen entnommen. Angaben zum Veranstaltungstyp wurden nur übernommen, wenn sie im Titel der angekündigten Veranstaltung enthalten sind. Anmerkungen zu einzelnen Lehrveranstaltungen sind mit einem Asterisk gekennzeichnet und folgen immer im Anschluss an die Veranstaltungen des jeweiligen Semesters. In der Übersicht sind Vorlesungen durch den Zusatz „(V)“ am Ende des Veranstaltungstitels gekennzeichnet; alle nicht gekennzeichneten Veranstaltungen (Übung, Proseminar, Mittelseminar, Seminar, Hauptseminar, Oberseminar, Kolloquium) wurden als Veranstaltungen in seminaristischer Form angekündigt.

Georg-August-Universität Göttingen

Bei den Lehrveranstaltungen vom Wintersemester 1958/59 bis zum Sommersemester 1962 haben wir die Veranstaltungen, die unter den Namen der vorgesetzten Professoren Erich Weniger und Heinrich Roth „durch“ oder „mit“ Assistenten verzeichnet sind, aufgenommen. Vom Sommersemester 1958 bis Sommersemester 1961 waren Klaus Mollenhauer und Theodor Schulze, im Wintersemester 1961/62 nur Klaus Mollenhauer und im Sommersemester 1962 Klaus Mollenhauer und Hans Thiersch als Assistenten im Vorlesungsverzeichnis der Georg-August-Universität Göttingen genannt. Zum Zeitpunkt der Drucklegung des Vorlesungsverzeichnisses für das Wintersemester 1961/62 war Erich Weniger schon gestorben und Heinrich Roth noch nicht ernannt, so dass die Veranstaltungsankündigungen für dieses Semester lediglich unter „N.N. durch Assistenten“ bzw. „N.N. mit Assistenten“ zu finden sind.

Klaus Mollenhauer hat als Assistent pro Semester jeweils mindestens eine der Veranstaltungen durchgeführt. Nur in wenigen Fällen ist es uns aufgrund von Materialien im Nachlass Mollenhauers möglich, genau zu bestimmen, welche Veranstaltungen ihm zuzurechnen sind (die entsprechenden Anmerkungen in der folgenden Liste); wir haben uns darum dafür entschieden, alle Veranstaltungen „durch“ bzw. „mit Assistenten“ aufzuführen.

Wintersemester 1958/59

Sommersemester 1959

Wintersemester 1959/60

Sommersemester 1960

Wintersemester 1960/61

Sommersemester 1961

Wintersemester 1961/62

* Diese Veranstaltung kann anhand der Nachlassmaterialien sicher Klaus Mollenhauer zugeordnet werden (SUB Göttingen, Cod. Ms. K. Mollenhauer: Uni-Lehre 60 01-002).

Sommersemester 1962

* Diese Veranstaltung kann anhand der Nachlassmaterialien sicher Klaus Mollenhauer zugeordnet werden (SUB Göttingen, Cod. Ms. K. Mollenhauer: Uni-Lehre 60 01-001).

Freie Universität Berlin

An der Freien Universität sind ab Sommersemester 1963 Lehrveranstaltungen unter dem Namen Mollenhauers zu finden. Die Tatsache, dass das Seminar „Grundbegriffe der Sozialpädagogik“ im Sommersemester 1963 als Fortsetzungsveranstaltung gekennzeichnet ist, deutet darauf hin, dass Mollenhauer bereits im Wintersemester 1962/63 an der FU gelehrt hat, die Ankündigung dieser Veranstaltung aber nicht mehr in das gedruckte Vorlesungsverzeichnis aufgenommen werden konnte.

Wintersemester 1962/63

Sommersemester 1963

Wintersemester 1963/64

Sommersemester 1964

Wintersemester 1964/65

Gruppentheorie und Gruppenforschung

Pädagogische Hochschule Berlin

An der Pädagogischen Hochschule hat Mollenhauer über zwei Semester hin gelehrt. Für das Sommersemester 1965 ist dazu kein Nachweis im Vorlesungsverzeichnis zu finden; im Nachlass finden sich aber Materialien zu einer Vorlesung.

Sommersemester 1965

* Diese Vorlesung stand nicht im Vorlesungsverzeichnis, aber zu ihr sind im Nachlass Mollenhauers Materialien vorhanden (SUB Göttingen, Cod. Ms. K. Mollenhauer: Uni-Lehre 60 02).

Wintersemester 1965/66

Christian-Albrechts-Universität Kiel

Im Sommersemester 1966 hat Mollenhauer seine Tätigkeit an der Kieler Universität aufgenommen wo er bis zum Ende des Wintersemesters 1968/69 lehrte und forschte. Die für das Sommersemester 1969 angekündigten Lehrveranstaltungen haben nicht mehr stattgefunden, da Mollenhauer zu dieser Zeit schon an der Universität Frankfurt angefangen hatte. In den Vorlesungsverzeichnissen der Kieler Universität sind offenbar alle seminaristischen Veranstaltungen also solche gekennzeichnet, so dass wir im Umkehrschluss davon ausgehen, dass alle nicht als solche gekennzeichneten Veranstaltungen Vorlesungen waren, was in einigen Fällen durch Nachlassmaterialien bestätigt wird.

Sommersemester 1966

Wintersemester 1966/67

Sommersemester 1967

Wintersemester 1967/68

Sommersemester 1968

Wintersemester 1968/69

Sommersemester 1969*

* Im Sommersemester 1969 war Mollenhauer von der Universität Kiel beurlaubt und nahm bereits die Professur in Frankfurt am Main wahr, so dass diese Veranstaltungen in Kiel nicht mehr stattgefunden haben.

Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main

Schon zum Sommersemester 1969 war Mollenhauer mit der Wahrnehmung der Professur in Frankfurt beauftragt worden. Seine Lehrveranstaltungen in diesem Semester konnten jedoch nicht mehr im Gesamtvorlesungsverzeichnis angekündigt werden. Darum beginnen die Angaben erst mit dem Wintersemester 1969/70. Auffällig ist, dass in dem genannten Semester drei Proseminare und zwei Arbeitskreise unter seinem Namen angekündigt wurden. Ob die Veranstaltungen im Sommersemester 1972 in Frankfurt noch stattgefunden haben, wird aus den Dokumenten im Nachlass nicht ganz deutlich. Seit März 1972 nahm Mollenhauer jedenfalls schon die Professur in Göttingen wahr und führte dort auch Lehrveranstaltungen durch.

Sommersemester 1969

Keine Ankündigungen im Vorlesungsverzeichnis aufgeführt.

Wintersemester 1969/70

Sommersemester 1970

Wintersemester 1970/71

Sommersemester 1971

Wintersemester 1971/72

Sommersemester 1972

Georg-August-Universität Göttingen

Bereits ab März 1972 hat Mollenhauer die Professur in Göttingen wahrgenommen und Lehrveranstaltungen angeboten, so dass sowohl im Vorlesungsverzeichnis der Universität Frankfurt als auch in dem der Universität Göttingen für dieses Semester Veranstaltungen verzeichnet sind.

Sommersemester 1972

Wintersemester 1972/73

Sommersemester 1973

Wintersemester 1973/74

Sommersemester 1974

Wintersemester 1974/75

Sommersemester 1975

Wintersemester 1975/76

Sommersemester 1976

Wintersemester 1976/77

Sommersemester 1977

Wintersemester 1977/78

Sommersemester 1978

Wintersemester 1978/79

Sommersemester 1979

Wintersemester 1979/80

Keine Lehre

Sommersemester 1980

Wintersemester 1980/81

Sommersemester 1981

Wintersemester 1981/82

Sommersemester 1982

Wintersemester 1982/83

Sommersemester 1983

Wintersemester 1983/84

Sommersemester 1984

Wintersemester 1984/85

Sommersemester 1985

Keine Lehre

Wintersemester 1985/86

Sommersemester 1986

Wintersemester 1986/87

Fellow am Wissenschaftskolleg Berlin

Sommersemester 1987

Fellow am Wissenschaftskolleg Berlin

Wintersemester 1987/88

Sommersemester 1988

Wintersemester 1988/89

Sommersemester 1989

Wintersemester 1989/90

Sommersemester 1990

Wintersemester 1990/91

Beurlaubt

Sommersemester 1991

Wintersemester 1991/92

Sommersemester 1992

Wintersemester 1992/93

Sommersemester 1993

Wintersemester 1993/94

Sommersemester 1994

Wintersemester 1994/95

Sommersemester 1995

Keine Lehre

Wintersemester 1995/96

Erstbegutachtungen von Dissertationen und Habilitationsschriften

Die folgende Liste enthält alle uns bekannten Promotionen und Habilitationen, bei denen Mollenhauer als Erstgutachter tätig war, in chronologischer Reihenfolge. Mehrere Dissertationen in einem Jahr sind alphabetisch geordnet.

Quellen