[76] Ackermann,
Karl-Ernst (1983). Die Entwicklung der sozialpädagogischen
Fragestellung im Werk von Klaus Mollenhauer. In Horst Wollenweber
(Hrsg.), Modelle sozialpädagogischer Theoriebildung (S.
93–120). Paderborn: Schöningh.
[77] Al. (1965).
[Rezension von] Klaus Mollenhauer (1964). Einführung in die
Sozialpädagogik. Weinheim: Beltz. Sozialpädagogik. Zeitschrift
für Mitarbeiter, 7(5), 239.
[78] Barasch,
Rüdiger (1976). [Rezension von] Klaus Mollenhauer (1974). Einführung
in die Sozialpädagogik (5., ergänzte Auflage). Weinheim: Beltz.
Unsere Jugend, 29(4), 187–188.
[79] –er. (1965).
[Rezension von] Klaus Mollenhauer (1964). Einführung in die
Sozialpädagogik. Weinheim: Beltz. Bremer Lehrerzeitung,
15(7/8), 118.
[80] Füssenhäuser,
Cornelia (2005). Werkgeschichte(n) der Sozialpädagogik. Klaus
Mollenhauer, Hans Thiersch, Hans-Uwe Otto; der Beitrag der
ersten Generation nach 1945 zur universitären
Sozialpädagogik. Baltmannsweiler: Schneider Verlag
Hohengehren.
[81] Giesecke,
Hermann (1965). Was ist Sozialpädagogik? deutsche jugend,
13(4), 177–184.
[82] Khella, Karam
(1980). Handbuch der Sozialarbeit und Sozialpädagogik. Bd. 2:
Theorie und Praxis der Sozialarbeit und Sozialpädagogik (2.
Auflage). Hamburg: Theorie-und-Praxis-Verlag.
[83] Klein,
Alexandra (2011). Verwahrlosung – Eine sozialpädagogische
Vergegenwärtigung mit Klaus Mollenhauer. Soziale Passagen,
3(1), 115–125.
[84] Krüger,
Heinz-Hermann & Thole, Werner (1998).
„Gesellschaftsanalyse in sozialpädagogischer Absicht“
.
Plädoyer für eine empirisch aufgeklärte, erziehungswissenschaftliche
Sozialpädagogik. Neue Praxis, 28(5),
456–465.
[85] Lattke,
Herbert (1953). Soziale Arbeit und Erziehung. Ihre Ziele,
Methoden und psychologischen Grundlagen. Freiburg:
Lambertus.
[86] Marburger,
Helga (1979). Entwicklung und Konzepte der Sozialpädagogik.
München: Juventa.
[87] Mehringer,
Andreas (1964). [Rezension von] Klaus Mollenhauer (1964). Einführung
in die Sozialpädagogik. Weinheim: Beltz. Unsere Jugend,
17(3), 139–140.
[88] Niemeyer,
Christian (1998). Klaus Mollenhauer und sein Verhältnis zur
geisteswissenschaftlichen (Sozial-)Pädagogik. Neue Praxis,
28(5), 465–472.
[89] Niemeyer,
Christian (2010). Klaus Mollenhauer (1928–1998): Der eine Enkel
geisteswissenschaftlicher Sozialpädagogik. In Christian Niemeyer,
Klassiker der Sozialpädagogik. Einführung in die
Theoriegeschichte einer Wissenschaft (3., aktualis.
Auflage, S. 212–251). Weinheim: Juventa.
[90] Rünger,
Helmut (1964). Einführung in die Sozialpädagogik. Witten:
Luther-Verlag.
[91] Scherpner,
Hans (1962). Theorie der Fürsorge. Göttingen: Vandenhoeck
& Ruprecht.
[92] Schlieper,
Friedrich (1964). Sozialerziehung – Sozialpädagogik. Sinn der
Sozialerziehung und Aufgaben der Sozialpädagogik.
Heidelberg: Quelle & Meyer.
[93] Thiersch,
Hans (1967). Verwahrlosung. Neue Sammlung, 7(5),
390–406.
[94] Thole, Werner
& Zeterberg, Max (2021). Entdecken, Vergessen und Erinnern. Über
das ambivalente Rendezvous der Erziehungswissenschaft mit der
Sozialpädagogik bei Klaus Mollenhauer. In Friederike Thole, Sarah
Wedde & Alexander Kather (Hrsg.), Über die Notwendigkeit der
Historischen Bildungsforschung. Wegbegleiter*innenschrift für
Edith Glaser (S. 103–114). Bad Heilbrunn:
Klinkhardt.
[95] Winkler,
Michael (2002). Klaus Mollenhauer. Ein pädagogisches
Porträt. Weinheim: Beltz.