Streifzug durch fremdes Terrain: Interpretation eines Bildes aus dem Quattrocento in bildungstheoretischer Absicht [Werkkommentar]

1 Werk: Formale Beschreibung

[1] Mollenhauer, Klaus. Streifzug durch fremdes Terrain: Interpretation eines Bildes aus dem Quattrocento in bildungstheoretischer Absicht (Beitrag 1983; KMG 080-a). In Klaus Mollenhauer Gesamtausgabe. Historisch-kritische Edition. (2025). Herausgegeben von Cornelie Dietrich, Klaus-Peter Horn & Hans-Rüdiger Müller. https://mollenhauer-edition.de/kmg.html?file=3qqkf&edition=a.
[2] Basierend auf:
  • [3] Mollenhauer, Klaus (1983). Streifzug durch fremdes Terrain: Interpretation eines Bildes aus dem Quattrocento in bildungstheoretischer Absicht. In Zeitschrift für Pädagogik30(2), S. 173–194.
[4] Das Werk Streifzug durch fremdes Terrain: Interpretation eines Bildes aus dem Quattrocento in bildungstheoretischer Absicht umfasst 22 Seiten, darunter eine ganzseitige Abbildung (farbige Bildtafel: Piero della Francesca, La Flagellazione, 1460). Es weicht mit dem relativ hohen Seitenumfang und der Ausstattung (farbige Bildtafel auf Hochglanzpapier) von den üblichen Vorgaben der Zeitschriftenredaktion ab. Der Text ist – gerahmt von einer Vorbemerkung und einer Nachbemerkung – in vier Abschnitte gegliedert. Literaturliste sowie Name und Anschrift des Verfassers stehen am Ende des Beitrags.

1.2 Weitere Fassungen

[5] Der Text wurde nach der Erstveröffentlichung 1983 von Klaus Mollenhauer in seine Monografie Umwege. Über Bildung, Kunst und Interaktion (1986) mit wenigen redaktionellen Korrekturen übernommen. Die Bildtafel ist in dieser Ausgabe lediglich in Schwarz-Weiß-Druck erschienen. Eine nahezu unveränderte Neuausgabe dieser Monografie erschien 2014 im Klaus Münstermann Verlag. In dieser Ausgabe wurde die Bildtafel zur Flagellazione wieder in Farbdruck reproduziert. Die sich daraus ergebenden Fassungen des Beitrags Streifzug sind im Onlineportal in der textkritischen interaktiven Ansicht des Aufsatzes berücksichtigt, werden aber gemäß den Editionsrichtlinien der KMG nicht als eigenständige Ansichten abgebildet.
[6] Zudem wurde das Werk in der Anlage zu der Dissertation Die Konstellation der Rationalitäten im interrationalen Bildungsprozeß. J. Habermas, D. Kamper und M. Seel im fiktiven Gespräch über eine Bildinterpretation von K. Mollenhauer (Koch, 1993) vollständig abgedruckt.
[7] Mollenhauer, Klaus. Streifzug durch fremdes Terrain: Interpretation eines Bildes aus dem Quattrocento in bildungstheoretischer Absicht (Beitrag 1993; KMG 080-b). In Klaus Mollenhauer Gesamtausgabe. Historisch-kritische Edition. (2025). Herausgegeben von Cornelie Dietrich, Klaus-Peter Horn & Hans-Rüdiger Müller. https://mollenhauer-edition.de/kmg.html?file=3qqkf&edition=b.
[8] Basierend auf:
  • [9] Mollenhauer, Klaus (1993). Streifzug durch fremdes Terrain: Interpretation eines Bildes aus dem Quattrocento in bildungstheoretischer Absicht (S. 405–434). In Martina Koch, Die Konstellation der Rationalitäten im interrationalen Bildungsprozeß. J. Habermas, D. Kamper und M. Seel im fiktiven Gespräch über eine Bildinterpretation von K. Mollenhauer. Weinheim: Deutscher Studienverlag.

1.3 Übersetzungen

[10] 2012 erschien eine japanische Übersetzung des Beitrags im Rahmen der Übersetzung der Monografie Umwege.

1.4 Unveröffentlichte Quellen

[11] SUB Göttingen, Cod. Ms. K. Mollenhauer
  • [12] Manu. pub. 80 62-001: Materialien zu Piero della Francesca (o. D.). (Kopie des Artikels Piero dei Franceschi/ Piero della Francescha aus: Thieme/ Becker: Allgemeines Lexikon der bildenden Künste von der Antike bis zur Gegenwart, Bd. XII, S. 289-294, mit Hervorhebungen (6 Seiten). Handschriftliche Notizen zu Piero della Francesca, dessen Stil und Werke, zu Sandro Botticelli sowie zur Frescomalerei und Seccomalerei, inkl. Skizzen zu Bildwerken (29 Seiten). Auch Rezeption. Gesamt 35 Seiten)
  • [13] Manu. pub. 80 62-002: Mollenhauer, Klaus, 1983, Streifzug durch fremdes Terrain: Interpretationen eines Bildes aus dem Quattrocento in bildungstheoretischer Absicht. (Druckfahnen mit Korrekturen. 22 Seite)
  • [14] Manu. pub. 80 62-003: Mollenhauer, Klaus (o. D.). Streifzug durch fremdes Terrain: Interpretationen eines Bildes aus dem Quattrocento in bildungstheoretischer Absicht. (Seminar-Referat, Typoskript mit handschriftlicher Widmung
    für Susanne
    . Anm. 1, S. 30, in die Publikation des Leittextes einbezogen. 37 Seiten. Weicht geringfügig etwas von der publizierten Fassung ab)
  • [15] Korr. All. Benn 01: Brief von Dietrich Benner an Klaus Mollenhauer, 13.08.1982, (3 Seiten. Enthält Kommentar zum Beitrag Streifzug durch fremdes Terrain [...], der in einem Themenheft zur Kritischen Theorie der Zeitschrift für Pädagogik erscheinen sollte)
  • [16] Korr. All. Habermas: Briefwechsel zwischen Klaus Mollenhauer und Jürgen Habermas, 20.4.1993 und 27.4.1993 (mit kritischem Kommentar zur Dissertation von Martina Koch, 1993)
  • [17] Korr. Ver. ZfPäd 2: Korrespondenz mit der Redaktion der Zeitschrift für Pädagogik (Herwig Blankertz, Gisela Blankertz), 9.7.1982-18.3.1983 (Umfang: 18 Seiten. Erörterung von Kürzungs- und Korrekturvorschlägen sowie der angemessenen Platzierung in einem Themenheft zur Kritischen Theorie. Einige von Mollenhauer als Anmerkungen vorgesehene Textteile wurden offenbar von Herwig Blankertz selbst in den Fließtext eingearbeitet)

2 Inhalt und Kontexte

[18] Der Text ist in folgende vier Abschnitte gegliedert:
[19] 1. Hinweis auf den Gegenstand
[20] 2. Beschreibung und Deutung einiger formaler Charakteristika
[21] 3. Zur Ikonographie
[22] 4. Sinnstruktur und Habitus.
[23] In der Interpretation des Bildes La Flagellazione (Die Geißelung) des italienischen Renaissance-Malers Piero della Francesca versucht Mollenhauer, kunstwissenschaftliche Analyse und kulturhistorische Einordnung mit einer bildungstheoretischen Deutung zu verbinden. In der Vorbemerkung, die einer ausführlichen Begründung seiner Auffassung dient, erläutert der Autor, weshalb die Analyse von Kulturprodukten, die
auf den ersten, wohl auch noch auf den zweiten Blick mit Erziehung und Bildung scheinbar nichts zu tun
(KMG 080-a, Abs. 080:2)
hätten, dennoch als eigenständige Quelle bildungstheoretischer und -historischer Forschung neben dem Diskurs über Bildung und Erziehung im engeren Sinne geeignet seien. Der methodische und theoretische Zugang zu dem Bild entspricht weitgehend den Bildinterpretationen in den Vergessenen Zusammenhängen (KMG 081-A), wird hier jedoch ausführlicher vorgestellt und reflektiert. Es geht Mollenhauer offenbar um einen Beitrag zur Klärung einer auf Bildung bezogenen Problemstellung, die die Menschen seit der Frührenaissance beschäftigte, nämlich eine begründete Vorstellung davon, was eine für den Bildungsprozess relevante Erfahrung sei, und zwar jenseits der mal als Fortschritts- mal als Verfallsgeschichte beschriebenen pädagogischen Sphäre, in der
Erziehung in den Einflußbereich gesellschaftlicher Planung geriet
(KMG 080-a, Abs. 080:9)
. Da es aus der Perspektive dieser Problemstellung um
Fragen der Lebensform
KMG 080-a, Abs. 080:9
bzw. um Weltsichten ginge, dürften entsprechende Forschungen nicht auf Pädagogik im engeren Sinne beschränkt bleiben.
[24] Die Methode und die einzelnen Interpretationsschritte lehnen sich an Standards der Kunstwissenschaft (u. a. Panofsky 1977, 1978 und 1980, Ginzburg 1981) an, die der formalen, ikonographischen und ikonologischen Analyse der Bildbedeutung dienen, wobei die weitergehende Interpretation der formalen und ikonographischen Bildmerkmale (also die ikonologische Deutung) ein breites historisches Kontextwissen in den Gedankengang einführt, um schließlich den eigenständigen Bildungssinn des Bildes zu rekonstruieren. Dass es sich hier notwendigerweise um einen zum Teil auch etwas mühsamen Umweg handele, wird bereits in der Vorbemerkung herausgestellt und weist darauf hin, dass in den dann folgenden Ausführungen der Mainstream erziehungswissenschaftlicher Argumentation verlassen wird, um Kunst als ein gleichwertiges Medium der Erkenntnis neben empirischen Untersuchungen zur Geltung zu bringen. In der Auseinandersetzung mit den formalen Charakteristika des Bildes (Abschnitt 2) arbeitet Mollenhauer unter Rückgriff auf die kunsthistorische Literatur zu dem Gemälde (besonders Ginzburg 1981) die, so seine Behauptung, vom Maler kompositorisch eingesetzte Konkurrenz von perspektivischer und planimetrischer Bildgestaltung heraus. Perspektivisch würden zwei Personengruppen voneinander getrennt dargestellt. Zum einen eine ins Gespräch vertiefte Gruppe von drei Personen rechts im Vordergrund des Bildes (es handele sich dabei vermutlich Giovanni Bacci, Sohn eines Gewürzhändlers und wahrscheinlich Auftraggeber des Bildes, Bischof Bessarion (so im Text Mollenhauers, tatsächlich war Bessarion bereits zum Kardinal ernannt worden) als Mittelsmann des Empfängers des Bildes, dem hier nicht abgebildeten Herzog von Urbino Federico Montefeltro, und dessen tatsächlich bereits verstorbenen unehelichen Sohn, Buenconte de Montefeltro). Zum anderen die Personengruppe der links im Hintergrund des Bildes erkennbaren Szene (Darstellung der Geißelung Christi mit Pilatus in der Kleidung des byzantinischen Kaisers und einem Türken als Zuschauer der Geißelungsszene).
[25] Planimetrisch betrachtet aber würden hingegen beide Interaktionsszenen durch die Art der Bildkonstruktion miteinander verbunden, also in Beziehung zueinander gesetzt. So zeige das Bild die Differenz
zwei[er]
Realitätsebenen
, die sowohl einander gegenüber als auch in Beziehung zueinander stünden und so den Betrachter verunsichern würden
(vgl. KMG 080-a, Abs. 080:27–34)
. Ikonographisch gesehen (Abschnitt 3) handele es sich um eine Mahnung, die Bessarion - mit Verweis auf die Geschichte der Geißelung Christi, aber anlässlich der aktuellen Planungen eines Kreuzzuges gegen die im christlichen Griechenland anwesenden Türken auf einem Kongress in Mantua – gegenüber Giovanni Bacci, aber adressiert an den eher friedlich gesonnenen Federico Montefeltro ausspreche: Könne er, Federico Montefeltro, wie die Zuschauer bei der Geißelungsszene, zögernd bleiben angesichts einer drohenden Vernichtung des christlich-oströmischen Griechenlands oder müsse nicht vielmehr die Zukunft eines christlich-humanistischen Abendlandes gesichert werden? (vgl. KMG 080-a, Abs. 080:41–45) Die Frage nach einer religiösen resp. kulturellen Identität werde so in dem Bildwerk zwar gestellt, allerdings nicht beantwortet. Sie bleibe ein ästhetisch formuliertes Thema der Selbstreflexion und repräsentiere insofern ein im Bild enthaltene Bildungsprinzip. Im Folgenden (Abschnitt 3 und 4) entfaltet der Autor in fortwährender Rückkopplung des Gedankengangs an die formalen und kompositorischen Merkmale des Bildes einzelne Komponenten dieses Bildungsprinzips im Spannungsfeld von (1) der Perspektivität zwischen Anthropozentrismus und kosmologischer Einstellung, (2) der Differenz von reflektierter Identität und imaginierter Identität und (3) von konkurrierenden Weltsichten. Abschließend werden diese drei Komponenten in einer weiteren Wendung des Gedankengangs zu Raum, Beziehung und Zeit als die grundlegenden Dimensionen der Bildungswelt in Bezug gesetzt.
[26] Die möglicherweise provokative Wirkung des Beitrags deutet sich auch darin an, dass Mollenhauer in der Nachbemerkung auf drei antizipierte Einwände gegen sein Vorgehen antwortet: erstens, dass es sich nur um die Rekonstruktion eines
kulturellen Habitus
(KMG 080-a, Abs. 080:76)
handele und nicht um Bildungstheorie; zweitens, dass erst ein Rückbezug der Interpretationsergebnisse auf die zeitgenössische bildungstheoretische Literatur und pädagogische Praxis den realen pädagogischen Gehalt der Argumentation erkennen ließe (KMG 080-a, Abs. 080:71–77); und drittens, dass sich ein derartiges Vorgehen naiv gegenüber der gesellschaftlichen , herrschaftssichernden Funktion von Kunstwerken verhielte (KMG 080-a, Abs. 080:77–91).
[27] Der Text wurde der Redaktion am 22.6.1982 zugesandt und daher vermutlich parallel zu den Vergessenen Zusammenhängen (KMG 081-A) bzw. der diesem Werk zugrunde liegenden Vorlesung verfasst. Im Begleitschreiben zur Einreichung seines Beitrags bei der Zeitschrift für Pädagogik nennt Mollenhauer den Text ein
exotisches Produkt
, bei dem er nicht wisse, wer sich dafür interessieren könnte. Das Wichtigste sei ihm, daß die Lektüre
vergnüglich
sei
(SUB Göttingen, Cod. Ms. K. Mollenhauer, Korr. Ver. ZfPäd 2, Blatt 1)
. In seiner Antwort vom 8.7.1982 betont Blankertz, Mollenhauer sei es offenbar wieder einmal überlassen geblieben,
eine neue
Welle
einzuleiten
(SUB Göttingen, Cod. Ms. K. Mollenhauer, Korr. Ver. ZfPäd 2, Blatt 2)
. Wie aus einem weiteren Schreiben von Herwig Blankertz an Mollenhauer vom 12.8.1982 hervorgeht, hatte der Herausgeber-Kreis der ZfPäd den Text in einer Bandbreite zwischen Enthusiasmus und Skepsis aufgenommen (SUB Göttingen, Cod. Ms. K. Mollenhauer, Korr. Ver. ZfPäd 2, Blatt 5) aufgenommen. In anderen Beiträgen desselben Heftes (zum Thema Rezeption der Kritischen Theorie in der Erziehungswissenschaft) würde einiges über seine früheren Arbeiten zu lesen sein. Er selbst aber würde dann mit einem Beitrag erscheinen,
der bereits zu
neuen Ufern
aufgebrochen ist
(SUB Göttingen, Cod. Ms. K. Mollenhauer, Korr. Ver. ZfPäd 2, Blatt 8)
.

3 Rezeption

[28] Das Werk hat aufgrund seines innovativen Zugangs zu einer pädagogischen Bildhermeneutik eine breite Resonanz erfahren, insbesondere (bis in die jüngste Vergangenheit) in der anhaltenden anthropologisch-pädagogischen Diskussion um eine bildungstheoretisch orientierte Auslegung von Kunstwerken (Bilstein 2004, Pilarczyk & Mietzner 2005, Groß 2010, Schulze 2013, Wulf & Zirfas 2014).
[29] In der oben erwähnten Dissertation von Martina Koch (1993) wurde das Werk als zentraler Referenztext verwendet. Hierzu gab es nach Veröffentlichung der Dissertation einen unveröffentlichten Briefwechsel zwischen Mollenhauer und Habermas (Cod. Ms. K. Mollenhauer. Korr. All. Habermas), in dem eine gewisse Distanz Mollenhauers zu der Interpretation seines Aufsatzes durch Martina Koch zum Ausdruck kommt.

4 Literatur

4.1 Andere hier verwendete Werke von Klaus Mollenhauer

    [30] Mollenhauer, Klaus. Vergessene Zusammenhänge. Über Kultur und Erziehung (Monografie 1983; KMG 081-A). In Klaus Mollenhauer Gesamtausgabe. Historisch-kritische Edition. (2025). Herausgegeben von Cornelie Dietrich, Klaus-Peter Horn & Hans-Rüdiger Müller. https://mollenhauer-edition.de/kmg.html?file=3qqkc&edition=A.
    [31] Mollenhauer, Klaus. Umwege. Über Bildung, Kunst und Interaktion (Monografie 1986; KMG 091-A). In Klaus Mollenhauer Gesamtausgabe. Historisch-kritische Edition. (2025). Herausgegeben von Cornelie Dietrich, Klaus-Peter Horn & Hans-Rüdiger Müller. https://mollenhauer-edition.de/kmg.html?file=3qqj8&edition=A.

4.2 Weitere Literatur

    [32] Bilstein, Johannes (2004). Nicht mehr ganz so fremdes Terrain: Bildinterpretationen in der Erziehungswissenschaft – Rezensionsaufsatz. Zeitschrift für qualitative Bildungs-, Beratungs- und Sozialforschung, 5(1), 117–124.
    [33] Ginzburg, Carlo (1981). Erkundungen über Piero. Piero della Francesca. Ein Maler der frühen Renaissance. Berlin: Wagenbach.
    [34] Groß, Stefan (2010). Zwischen Politik und Kultur. Pädagogische Studien zur Sache der Emanzipation bei Klaus Mollenhauer. Würzburg: Königshausen & Neumann.
    [35] Koch, Martina (1993). Die Konstellation der Rationalitäten im interrationalen Bildungsprozeß: J. Habermas, D. Kamper und M. Seel im fiktiven Gespräch über eine Bildinterpretation von K. Mollenhauer. Weinheim: Deutscher Studien-Verlag.
    [36] Panofsky, Erwin (1977). Das Leben und die Kunst Albrecht Dürers (4. Auflage). München: Rogner und Bernhard.
    [37] Panofsky, Erwin (1978). Sinn und Deutung in der bildenden Kunst. (Meaning in the Visual Arts) (Neuauflage). Köln: DuMont.
    [38] Panofsky, Erwin (1980). Studien zur Ikonologie. Humanistische Themen in der Kunst der Renaissance. Köln: DuMont.
    [39] Pilarczyk, Ulrike & Mietzner, Ulrike (2005). Das reflektierte Bild: Die seriell-ikonografische Fotoanalyse in den Erziehungs- und Sozialwissenschaften. Bad Heilbrunn: Klinkhardt.
    [40] Schulze, Theodor (2013). Bildinterpretation in der Erziehungswissenschaft. Im Gedenken an Klaus Mollenhauer. In Barbara Friebertshäuser, Antje Langer, Annedore Prengel & Heike Boller (Hrsg.), Handbuch qualitative Forschungsmethoden in der Erziehungswissenschaft (4., durchgesehene Auflage, S. 529–546). Weinheim [u. a.]: Beltz Juventa.
    [41] Wulf, Christoph & Zirfas, Jörg (2014). Paradigmen und Perspektiven Pädagogischer Anthropologie. In Christoph Wulf & Jörg Zirfas (Hrsg.), Handbuch Pädagogische Anthropologie (S. 699–717). Wiesbaden: Springer VS.
[42] [Hans-Rüdiger Müller & Hans-Rüdiger Müller]