Sozialpädagogische Einrichtungen [Werkkommentar]

1 Werk: Formale Beschreibung

1.1 Leittext

[1] Mollenhauer, Klaus (128-a). Sozialpädagogische Einrichtungen (Lemma 1994-2004). In Klaus Mollenhauer Gesamtausgabe. Historisch-kritische Edition (2024). Hrsg. von Cornelie Dietrich, Klaus-Peter Horn & Hans-Rüdiger Müller. https://mollenhauer-edition.de/kmg.html?file=3qqdb&edition=a.
[2] Basierend auf:
  • [3] Mollenhauer, Klaus (1994). Sozialpädagogische Einrichtungen. In Dieter Lenzen (Hrsg.), Erziehungswissenschaft. Ein Grundkurs (S. 447–476). Reinbek bei Hamburg: Rowohlt.
  • [4] Mollenhauer, Klaus (1995). Sozialpädagogische Einrichtungen. In Dieter Lenzen (Hrsg.), Erziehungswissenschaft. Ein Grundkurs (2. Auflage, S. 447–476). Reinbek bei Hamburg: Rowohlt.
  • [5] Mollenhauer, Klaus (1997). Sozialpädagogische Einrichtungen. In Dieter Lenzen (Hrsg.), Erziehungswissenschaft. Ein Grundkurs (3. Auflage, S. 447–476). Reinbek bei Hamburg: Rowohlt.
  • [6] Mollenhauer, Klaus (2000). Sozialpädagogische Einrichtungen. In Dieter Lenzen (Hrsg.), Erziehungswissenschaft. Ein Grundkurs (4. Auflage, S. 447–476). Reinbek bei Hamburg: Rowohlt.
  • [7] Mollenhauer, Klaus (2002). Sozialpädagogische Einrichtungen. In Dieter Lenzen (Hrsg.), Erziehungswissenschaft. Ein Grundkurs (5. Auflage, S. 447–476). Reinbek bei Hamburg: Rowohlt.
  • [8] Mollenhauer, Klaus (2004). Sozialpädagogische Einrichtungen. In Dieter Lenzen (Hrsg.), Erziehungswissenschaft. Ein Grundkurs (6. Auflage, S. 447–476). Reinbek bei Hamburg: Rowohlt.
[9] Das Werk Sozialpädagogische Einrichtungen erschien erstmals 1994 als Beitrag im von Dieter Lenzen herausgegebenen Überblickswerk Erziehungswissenschaft. Ein Grundkurs (Rowohlt Verlag, Reinbek bei Hamburg, in der Reihe
rowohlts encyklopädie
). Der Text Mollenhauers umfasst 30 Druckseiten (S. 447–476), inklusive eines Literaturverzeichnisses. Da der Band in Kapitel gegliedert ist, steht der Überschrift das Label
5.2.[sic!]
vor. Laut einer kurzen Anmerkung, die an den Text anschließt (in dieser Edition nicht reproduziert), ist das Manuskript bereits 1992 abgeschlossen gewesen (dazu unter 2 mehr).
[10] Das Überblickswerk Erziehungswissenschaft. Ein Grundkurs erschien insgesamt in sechs Auflagen (1994, 1995, 1997, 2000, 2002, 2004). Der Text Mollenhauers blieb unverändert.

1.2 Weitere Fassungen

[11] Zudem wurde der Text als das erste Kapitel in Mollenhauers Monografie Sozialpädagogische Praxis, Forschung und Theorie – Drei einführende Versuche (s. KMG V83-A) aus dem Jahr 1997 wieder veröffentlicht. Für diese Wiederveröffentlichung hat Mollenhauer u. a. Statistiken (Anzahl von Kindergärten oder straffällig gewordenen Jugendlichen) angepasst. Da es sich hier um eine Reihe grauer Literatur, die Göttinger Beiträge zur erziehungswissenschaftlichen Forschung, Heft 13, herausgegeben vom Göttinger Pädagogischen Seminar, handelt, wurde diese Fassung in die Rubrik
Varia
aufgenommen. Dieses Kapitel wird als textkritische Variante zu KMG 128-tia geführt.

1.3 Übersetzungen

[12] Übersetzungen liegen unserem Kenntnisstand nach nicht vor.

1.4 Unveröffentlichte Quellen

[13] SUB Göttingen, Cod. Ms. K. Mollenhauer
  • [14] Uni-Lehre 90 11-004: Klaus Mollenhauer, 1990:
    Analyse pädagogischer Institutionen. Seminar-Thesen zum Abschluß
    , (Umfang: 6 S.)
  • [15] Korr. All. Rost 01: 24.9.1993-14.12.1993, 3 Briefe zwischen Klaus Mollenhauer und Friedrich Rost

2 Inhalt und Kontexte

[16] Das Werk Sozialpädagogische Einrichtungen erscheint in dem Überblickswerk Erziehungswissenschaft. Ein Grundkurs als zweites Unterkapitel (5.2) unter dem Abschnitt
Pädagogische Berufsfelder
neben den Kapiteln von Heinz Elmar Tenorth
Schulische Einrichtungen
, Jochen Kade
Einrichtungen der Erwachsenenbildung
und Rolf Arnold
Betrieb
.
[17] Der Text ist gegliedert in vier Abschnitte:
Begriff
,
Geschichte
,
Beschreibung sozialpädagogischer Einrichtungen der Gegenwart
und
Schluß: Normalitätsentwürfe
. Im historischen Abriss wird die Entstehung der sozialpädagogischen Einrichtungen seit der Neuzeit bis in das 20. Jahrhundert als zunehmende Vergesellschaftung von Erziehung neben den älteren Institutionen Familie und Schule nachgezeichnet. Im Hauptteil beschreibt Mollenhauer die folgenden fünf sozialpädagogischen Einrichtungstypen: familienergänzende Einrichtungen der Pflege, Erziehung und Bildung von Kindern, außerschulische Jugendbildung, Heimerziehung, Beratungseinrichtungen und Jugendstrafvollzug; er gliedert also einerseits nach dem Alter der Adressat*innen, andererseits nach der Form der Einrichtung und dem Grad der Teilnahme-Freiwilligkeit. In dieser letzteren Kategorie kommt er auch immer wieder auf die sozialpädagogische Doppelstruktur von Bildung und Kultivierung einerseits, von Hilfe, Intervention und Normalisierung andererseits zu sprechen. Zugleich stellt er fest, dass
die Unterschiede [der sozialpädagogischen Einrichtungen] derart groß [sind], daß es nicht sinnvoll erscheint, für sie eine einheitliche
Theorie
entwerfen zu wollen
(KMG 128-a, S. 448)
. Immer neue Felder und Einrichtungen der außerschulischen und außerfamiliären Erziehung und Bildung entstünden zudem dadurch, dass sozialpädagogische Einrichtungen – mitunter rasch – auf gesellschaftliche Entwicklungen und Notlagen reagieren und dadurch auch stets einer Legitimationsprüfung standhalten müssen (s. KMG 128-a, Abs. 128:49–51). Ähnlich heißt es auch in den Thesen zu einem Seminarabschluss 1990:
Pädagogische Institutionen befinden sich, mehr oder weniger, beständig in geschichtlicher Bewegung. Da sie pädagogisches Handeln
auf Dauer stellen
, haben sie eine Tendenz zur Beharrung. Für jede pädagogische Institution kommt deshalb irgendwann der Zeitpunkt, zu dem – angesichts gesellschaftlicher Veränderung – geprüft wird, ob sie noch legitim ist
(Mollenhauer, 1990,
Analyse pädagogischer Institutionen. Seminar-Thesen zum Abschluß
, Uni-Lehre 90 11-004, S. 2)
. Legitimität wird in pädagogischen Einrichtungen generell über einen Konsens hinsichtlich von Normalitätsentwürfen gewährleistet, die in den Einrichtungen gelten. Da nun aber die Sozialpädagogik anders als die Schule in vielen ihrer Einrichtungen mit einer Klientel zu tun hat, die durch Normverletzungen in Erscheinung tritt, haben ihre Einrichtungen immer auch die Fragwürdigkeit der Normalitätsentwürfe zum Thema. Dieses Thema diskutiert Mollenhauer im Schlussabschnitt des Textes.
[18] Die Sozialpädagogische Einrichtungen erscheinen in einer Werkphase Mollenhauers, in der er sich vermehrt der kulturwissenschaftlichen Bildungsforschung zugewandt hat. Dennoch war gerade seine Beschäftigung mit dem Projekt zu den Sozialpädagogischen Diagnosen I (s. KMG 119-A1) und II (s. KMG 132-A) wieder eine Hinwendung zu Fragen der Sozialpädagogik, der Jugendhilfemaßnahmen und einer Verknüpfung von Theorie und Praxis in dieser. Der Text entstand genau im Zeitraum dieser Arbeiten. Jedoch hatte Mollenhauer sich bereits 30 Jahre zuvor mit den Sozialpädagogischen Einrichtungen beschäftigt, sowohl in der Monografie Einführung in die Sozialpädagogik (s. KMG 011-A) als auch im Fischer-Lexikon (s. KMG 014-a1) von 1964 taucht ein Text mit identischem Titel auf, der außerdem die genau gleiche Gliederung enthält (s. Werkkommentar zu KMG 016). Lediglich am Ende des Textes von 1964 schreibt Mollenhauer über die Trägerlandschaft der Sozialpädagogischen Einrichtungen, während er im hier vorliegenden Text mit einem theoretischen Abschnitt über
Normalitätsentwürfe
abschließt
(KMG 128-a, Abs. 128:51–54)
. Dennoch sind die gesellschaftlichen und disziplinären Veränderungen in diesen 30 Jahren einem Vergleich der beiden Texte deutlich zu entnehmen. Beispielsweise gewinnt die Diskussion um die Einrichtung von Kinderkrippen immer mehr an Bedeutung (s. KMG 128-a, Abs. 128:22–25), im 1964er Text werden sie nicht mal erwähnt (obwohl es sie damals natürlich schon gab).
[19] Laut der an den Text anschließenden Anmerkung, dass das Manuskript bereits im Oktober 1992 abgeschlossen war, konnten
neueste Entwicklungen und Daten [...] deshalb keine Berücksichtigung finden
(KMG 128-a, S. 476)
. Dazu findet sich ein Briefwechsel Mollenhauers mit Friedrich Rost, dem Leiter der Arbeitsstelle Erziehungswissenschaftliche Nachschlagewerke (unter der Projektleitung von Dieter Lenzen) des Fachbereiches Erziehungs- und Unterrichtswissenschaften an der Freien Universität Berlin, in dem Mollenhauer deutlich macht, dass die Verzögerung der Veröffentlichung ihn
ärgere
(Mollenhauer an Rost, 14.12.1993, Korr. All. Rost 01)
. In der Sozialpädagogik ändere sich
derzeit viel
(Mollenhauer an Rost, 14.12.1993, Korr. All. Rost 01)
.
Damals [im Oktober 1992] gab es beispielweise noch keine zuverlässigen Daten über die neuen Bundesländer, es gab noch nicht die z. T. eindrucksvollen Berichte über Projekte mit Jugendlichen, die zu
rechter
Gewalttätigkeit neigen, es gab noch nicht die inzwischen für die ganze Jugendhilfe höchst folgenreiche Verknappung der kommunalen Finanzen. Damals ließ sich derartiges zwar schon ahnen, heute aber wissen wir es bereits. Die sozialpädagogische Publikationslandschaft ist anders geworden.
(Mollenhauer an Rost, 14.12.1993, Korr. All. Rost 01)
Im Vorwort des Bandes, in dem der Text 1997 als graue Literatur erneut veröffentlicht wird (s. KMG V83-A), schreibt Mollenhauer, er habe diesen Text bereits 1991 beendet (s. KMG V83-A, Vorwort, Abs. V83:1–5).

3 Rezeption

[20] Neben den Sozialpädagogische Diagnosen ist dieses das meist rezipierte sozialpädagogische Werk in den 1990er Jahren. Während die Diagnosen überwiegend positiv aufgenommen wurden, vor allem in Hinblick auf Mollenhauers zwischenzeitliche Abkehr von sozialpädagogischen Fragen in den 1980er Jahren (
[…] im aktuellen sozialpädagogischen Fachdiskurs ist Mollenhauer – verglichen etwa mit Hans Thiersch – kaum noch oder jedenfalls nicht seiner Bedeutung entsprechend präsent, abgesehen vielleicht von der Resonanz, auf die sein ab Ende der 80er Jahre zusammen mit Uwe Uhlendorff entwickeltes Konzept sozialpädagogischer Diagnosen nach wie vor trifft
(Niemeyer & Rautenberg, 2006, S. 347)
), wird Sozialpädagogische Einrichtungen kontrovers diskutiert. Niemeyer und Rautenberg formulieren kritisch:
[...] als Sozialpädagoge war Mollenhauer schon über eine Reihe von Jahren allenfalls sporadisch in Erscheinung getreten, und wenn er es gleichwohl tat – so wie 1994 in einem Handbuchartikel (Mollenhauer, 1994) –, war das Ergebnis eher enttäuschend und Indiz dafür, dass von intimer Kenntnis der Theoriediskussion nicht (mehr) gesprochen werden konnte
(Niemeyer & Rautenberg, 2006, S. 333–334)
. Rauschenbach und Galuske loben hingegen Mollenhauers bemerkenswerte Zugangsweise, bei der
Mollenhauer von einer empirischen Gestalt der sozialpädagogischen Einrichtungen aus[geht] und [...] vergleichsweise nüchtern deren Lage [bilanziert]. Der distanzierte Beobachter würde ohne Kenntnis des Autors nicht unbedingt einen klassisch geschulten Erziehungswissenschaftler hinter dieser Vorgehensweise vermuten
(Rauschenbach & Galuske, 1998, S. 450 Fußnote 4)
.
[21] Zudem werden Verbindungen gezogen zu Mollenhauers frühen sozialpädagogischen Schriften in den 1960er Jahren – in seinen Texten seien
Konturen einer gesellschaftsanalytisch informierten, sozialwissenschaftlich und nicht nur bildungsphilosophisch konzipierten Sozialpädagogik erkennbar, eine Zugangsweise, die er in den folgenden 30 Jahren zwar nicht durchgängig verfolgt und ausgearbeitet hat, die er aber in den letzten Jahren dennoch wieder aufgenommen hat
(Rauschenbach & Galuske, 1998, S. 450)
. Dies spiegelt sich auch in dem bereits genannten Nachlassdokument der
Analyse pädagogischer Institutionen. Seminar-Thesen zum Abschluß
(s. Mollenhauer, 1990,
Analyse pädagogischer Institutionen. Seminar-Thesen zum Abschluß
, Uni-Lehre 90 11-004) wider, in dem Mollenhauer die ständige Anpassungsleistung der sozialpädagogischen Institutionen hervorhebt. Laut Füssenhäuser kommt Mollenhauer das Verdienst zu, einen
Perspektivenwechsel weg von einer kulturkritischen hin zu einer gesellschaftstheoretischen bzw. -kritischen Sozialpädagogik
(Füssenhäuser, 2005, S. 52)
eingeführt zu haben, seinem Interesse, den Begriff der Sozialpädagogik zu konturieren,
bleibt er bis in seine spätere Forschungstätigkeit hinein treu
(Füssenhäuser, 2005, S. 52)
.

4 Literatur

4.1 Andere hier verwendete Werke von Klaus Mollenhauer

    [22] Mollenhauer, Klaus. Einführung in die Sozialpädagogik. Probleme und Begriffe (Monografie 1964; KMG 011-A). In Klaus Mollenhauer Gesamtausgabe. Historisch-kritische Edition. (2025). Herausgegeben von Cornelie Dietrich, Klaus-Peter Horn & Hans-Rüdiger Müller. https://mollenhauer-edition.de/kmg.html?file=3qqtk&edition=A.
    [23] Mollenhauer, Klaus. Sozialpädagogische Einrichtungen (Beitrag 1964; KMG 014-a1). In Klaus Mollenhauer Gesamtausgabe. Historisch-kritische Edition. (2025). Herausgegeben von Cornelie Dietrich, Klaus-Peter Horn & Hans-Rüdiger Müller. https://mollenhauer-edition.de/kmg.html?file=3qqsw&edition=a1.
    [24] Mollenhauer, Klaus & Uhlendorff, Uwe. Sozialpädagogische Diagnosen. Über Jugendliche in schwierigen Lebenslagen (Monografie 1992; KMG 119-A1). In Klaus Mollenhauer Gesamtausgabe. Historisch-kritische Edition. (2025). Herausgegeben von Cornelie Dietrich, Klaus-Peter Horn & Hans-Rüdiger Müller. https://mollenhauer-edition.de/kmg.html?file=3qqf3&edition=A1.
    [25] Mollenhauer, Klaus & Uhlendorff, Uwe. Sozialpädagogische Diagnosen. Über Jugendliche in schwierigen Lebenslagen (Monografie 1995; KMG 119-A2). In Klaus Mollenhauer Gesamtausgabe. Historisch-kritische Edition. (2025). Herausgegeben von Cornelie Dietrich, Klaus-Peter Horn & Hans-Rüdiger Müller. https://mollenhauer-edition.de/kmg.html?file=3qqf3&edition=A2.
    [26] Mollenhauer, Klaus & Uhlendorff, Uwe. Sozialpädagogische Diagnosen. Über Jugendliche in schwierigen Lebenslagen (Monografie 1999, 2004; KMG 119-A3). In Klaus Mollenhauer Gesamtausgabe. Historisch-kritische Edition. (2025). Herausgegeben von Cornelie Dietrich, Klaus-Peter Horn & Hans-Rüdiger Müller. https://mollenhauer-edition.de/kmg.html?file=3qqf3&edition=A3.
    [27] Mollenhauer, Klaus & Uhlendorff, Uwe. Sozialpädagogische Diagnosen II. Selbstdeutungen verhaltensschwieriger Jugendlicher als empirische Grundlage für Erziehungspläne (Monografie 1995/2000; KMG 132-A). In Klaus Mollenhauer Gesamtausgabe. Historisch-kritische Edition. (2025). Herausgegeben von Cornelie Dietrich, Klaus-Peter Horn & Hans-Rüdiger Müller. https://mollenhauer-edition.de/kmg.html?file=3qqd2&edition=A.
    [28] Mollenhauer, Klaus. Sozialpädagogische Praxis, Forschung und Theorie - Drei einführende Versuche (Monografie 1997; KMG V83-A). In Klaus Mollenhauer Gesamtausgabe. Historisch-kritische Edition. (2025). Herausgegeben von Cornelie Dietrich, Klaus-Peter Horn & Hans-Rüdiger Müller. https://mollenhauer-edition.de/kmg.html?file=3qqbt&edition=A.

4.2 Weitere Literatur

    [29] Arnold, Rolf (1994). Betrieb. In Dieter Lenzen (Hrsg.), Erziehungswissenschaft. Ein Grundkurs (S. 496–517). Reinbek bei Hamburg: Rowohlt Taschenbuch.
    [30] Füssenhäuser, Cornelia (2005). Werkgeschichte(n) der Sozialpädagogik. Klaus Mollenhauer, Hans Thiersch, Hans-Uwe Otto; der Beitrag der ersten Generation nach 1945 zur universitären Sozialpädagogik. Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren.
    [31] Kade, Jochen (1994). Einrichtungen der Erwachsenenbildung. In Dieter Lenzen (Hrsg.), Erziehungswissenschaft. Ein Grundkurs (S. 477–495). Reinbek bei Hamburg: Rowohlt Taschenbuch.
    [32] Krumenacker, Franz-Josef (Hrsg.). (2004). Sozialpädagogische Diagnosen in der Praxis. Erfahrungen und Perspektiven. Weinheim: Juventa.
    [33] Niemeyer, Christian & Rautenberg, Michael (2006). Klaus Mollenhauer (1928–1998) Pädagogik als vergessener Zusammenhang. In Bernd Dollinger (Hrsg.), Klassiker der Pädagogik. Die Bildung der modernen Gesellschaft. (S. 331–352). Wiesbaden: Springer.
    [34] Rauschenbach, Thomas & Galuske, Michael (1998). Sozialpädagogik – eine begriffliche Verlegenheitslösung? Frühe Antworten Klaus Mollenhauers auf aktuelle Fragen und Kontroversen. Neue Praxis, 28(5), 448–456.
    [35] Tenorth, Heinz-Elmar (1994). Schulische Einrichtungen. In Dieter Lenzen (Hrsg.), Erziehungswissenschaft. Ein Grundkurs (S. 427–446). Reinbek bei Hamburg: Rowohlt Taschenbuch.
[36] [Lisa-Katharina Heyhusen & Cornelie Dietrich]