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Sozialisation.
[043:1] 1. Begriff, Gegenstandsbereich und Forschungsrichtungen.
Der Ausdruck S. faßt jene Lernvorgänge zus., deren Ergebnisse einen menschlichen Organismus als Mitglied einer Gesellsch. konstituieren. Da
„Gesellsch.“
der Lernerfahrung nicht |a 1069|als Ganzes gegeben ist, sondern nur in Gruppen, Institutionen
und sozialen Positionen, d. h. in konkretem Verhalten und
Verhaltenserwartungen, kann man auch sagen: der Ausdruck S. faßt jene Lernprozesse zus., durch die ein menschlicher Organismus diejenigen Qualifikationen
des Verhaltens erwirbt, die erforderlich sind, um in Gruppen, Institutionen
und als Inhaber sozialer Positionen mit anderen Mitgliedern der Gesellsch. kommunizieren zu können. Der Ausdruck
„Kommunikation“
weist dabei darauf hin, daß es sich bei den zu
erwerbenden Qualifikationen vornehmlich um die der Kultur bzw. Gesellsch. gemeinsamen Wertorientierungen und ihre Verinnerlichung, die
Handlungsmotive, handelt. Eine Reihe von Wiss.n bzw. Forschungsrichtungen ist seit langem an der Aufhellung dieser Zus.hänge interessiert. Die ⟶Anthropologie (Scheler, Plessner, Gehlen, Portmann, Lorenz)
arbeitet die empirischen Grundlagen und die philos.-krit. Konsequenzen im Hinblick auf die Tatsache heraus, daß der
neugeborene Mensch nicht über ein Repertoire von Verhaltensdispositionen
verfügt, das nur noch der Ausreifung bedürfte, sondern plastisch und
umweltoffen (Portmann, Gehlen) ist, seiner physischen Ausstattung gegenüber eine
„exzentrische Positionalität“
(Plessner)
innehat, infolgedessen nicht nur auf ⟶Lernen
überhaupt, sondern auf die Ausbildung einer sein physisches Dasein durch
Arbeit (Marx) sichernden Kultur, d. h. auf das Erlernen
kulturspezifischer Verhaltensweisen angewiesen ist. Kultur aber – das ist
die These der ⟶Psychoanalyse – ist auch zu
beschreiben als ein System lizenzierter Bedürfnisse, dem im Individuum das
Über-Ich als moralische Instanz korrespondiert; damit ist der motivationale
Aspekt der S.vorgänge thematisiert: die Verinnerlichung (Internalisierung) von Werten
auf dem Wege einer durch Versagung von Triebbefriedigung erzwungenen
Identifikation des Kindes mit relevanten Bezugspersonen. Hieran anknüpfend
studiert die Kulturanthropologie, insbes. am
Beispiel sog. primitiver Gesellsch.n, den Zushg. von Kultur, basaler kulturspezifischer Persönlichkeitsstruktur und
den vermittelnden S.prozessen als motivationale Bedürfnisprägungen. Weniger an den
strukturellen Zus.hängen als an den einzelnen Mechanismen des S.vorganges ist die Psychol.; insbes. die lerntheoret. orientierte Sozialpsychol. interessiert; sie untersucht u. a.,
„welche Verhaltensformen unter bestimmten inneren
und äußeren Bedingungen (...) und wie sie erworben werden“
(Irle)
; dazu gehören vornehmlich die Fragen nach der Entstehung und
Übertragung von Einstellungen, die Entstehung von Mustern kognitiven und
affektiven Verhaltens und die Mechanismen des Imitations- und
Sanktionslernens. Demgegenüber liegt der bes. Ansatz und damit der bes. Beitrag der Soziol., vor allem in der Form der soziol. Rollentheorie darin, einen kategorialen Rahmen zu
erarbeiten, der S. in den strukturellen Zus.hängen sozialer Systeme begreift. Die S.vorgänge und damit auch die Ausbildung der Persönlichkeit und ihres
Verhaltens wird hier aus gesellsch. Daten erklärt, wie sie in den Begriffen: soziale Schicht, Klasse,
Institution, Subkultur u. a. zus.gefaßt sind. Der Ausdruck ⟶
„Rolle“
als der Inbegriff
regelhafter, gesellsch. determinierter und an den einzelnen gerichteter
Verhaltenserwartungen wird hier zum Schlüsselbegriff für die
Vergesellschaftung des Individuums. Die darin liegende
sozial-deterministische Tendenz wird neuerdings von der Interaktionstheorie korrigiert. S. erscheint hier als Vorgang sowohl der Vergesellschaftung als auch
der Individuierung. Die S.vorgänge werden als Interaktionen interpretiert, die die Form symbolischer
(sprachlicher) Kommunikation haben, an denen das Individuum sich deutend
beteiligt und in denen es seine Identität zu bestimmen sucht.
[043:2] II. Zur Theorie der Sozialisation. Für die
Zwecke der Erz.wiss. scheint es sinnvoll, die Gesichtspunkte für eine theoret. Ordnung der Probleme deshalb aus dem |1070|Interaktionsmodell zu gewinnen, weil es der Erz. als einem kommunikativen Geschehen am nächsten kommt. Das tritt
schon in der Theorie H. G.
Meads, auf den auch die neueren
Interaktionstheoretiker sich direkt (Strauss, Goffman)
oder indirekt (Bateson u. a. , Watzlawick u. a.) beziehen, deutlich
hervor durch die Orientierung seiner Analysen des kommunikativen Handelns an
den Aspekten der Integration und Vergesellschaftung des Individuums (
„Me“
) und der Distanzierung und
Individuierung (
„I“
). Das
Verhaltens- und Motivationsrepertoire erscheint damit als eine zur
Persönlichkeitsstruktur verinnerlichte Kommunikationsstruktur. Daß ein
solcher Ansatz zur Hypothesenbildung im Bereich der S.forschung tatsächlich geeignet ist, zeigt sich bes. eindringlich am Beispiel der Erforschung pathogener
Familienstrukturen (Bateson u. a., Vogel/Bell). Unter solchen Gesichtspunkten lassen sich die
wesentlichsten Ergebnisse der S.forschung unter die folgenden Hypothesen subsumieren:
[043:3] 1. Die Hospitalisations-Hypothese: Damit
das Individuum überhaupt imstande ist, in sozialen Beziehungen sinnvoll zu
interagieren, Verhaltenserwartungen wahrzunehmen, Rollen zu diskriminieren,
Werte zu verinnerlichen, muß das Neugeborene noch vor den Anfängen des
Spracherwerbs befriedigende affektive Erfahrungen in der Interaktion mit
einer Dauerpflegeperson gemacht haben. Diese Erfahrung wird in der Regel in
der Kernfamilie vermittelt, deren erste S.funktion damit in der
„Soziabilisierung“
(Claessens)
besteht. Bleibt diese Erfahrung kommunikativer Geborgenheit aus,
kommt es zu irreversiblen Dauerschäden im Bereich der sozialen
Handlungsfähigkeit (A. Freud, Dührssen, Spitz) und des kognitiven und motorischen Verhaltens (
„Hospitalismus“
). 2. Die
double-bind-Hypothese: Zur Erklärung abweichender S.vorgänge kann man die Erfahrungen des Individuums in frühen
Kommunikationsstrukturen zuhilfe nehmen. So entspricht dem Verhalten
Schizophrener eine Kommunikationsstruktur, in der das Kind fortwährend sich
widersprechenden Erwartungen ausgesetzt wird: es erfährt die
Kommunikationssituation nicht als eindeutig, es kann die Intentionen der
Eltern nicht aus dem Kommunikationszushg. erschließen, infolgedessen auch die Situation nicht definieren und
die Identität der Beteiligten nicht bestimmen;
„es ist nicht in der Lage, sich mit den geäußerten
Botschaften krit. auseinanderzusetzen, um seine Entscheidung, auf welche
Botschaft es reagieren soll, zu korrigieren, d. h. es kann keine
metakommunikative Feststellung treffen“
(Bateson u.
a.)
. Positiv bedeutet diese Hypothese, daß im nicht-pathogenen S.prozeß nicht nur die Form der symbolischen Kommunikation (Sprache)
überhaupt, sondern ein distanzierender und reflektierender Sprachgebrauch
erworben werden muß. Die Möglichkeit solchen Erwerbs ist abhängig von den im S.feld (Ehe, ⟶Familie, Heim) praktizierten Kommunikationsmustern. 3. Die Identifikations-Hypothese: Die Internalisierung
von Normen des Verhaltens, d. h. also der Aufbau eines moralischen
Bewußtseins wie auch der nicht-moralischen Motivationen (Geschlechtsrollen,
Leistungsmotiv, Interessen), vollzieht sich auf dem Wege der ⟶Identifikation
mit den Verhaltenserwartungen des geliebten Erwachsenen (⟶Eltern), und zwar
u. a. durch die Übernahme nicht einzelner Reaktionen, sondern ganzheitlicher
Verhaltensmodelle (Bandura/Walters). Es werden
auf diese Weise
„integrierte Verhaltensmuster ... d. h.
Interpretationen von Verhaltensweisen“
(Habermas)
an dargebotenen Modellen gelernt. Die Wahrscheinlichkeit des
Lernerfolges hängt u. a. von folgenden Faktoren ab: Persönliche Merkmale des
Modells, Ähnlichkeit des Lernenden mit dem Modell, Art des Modellverhaltens,
Konsequenzen des Modellverhaltens, Merkmale des Lernenden. Diese drei
„Basishypothesen“
müssen im Sinne einer krit. Rollentheorie (Habermas) durch drei |a 1071|weitere ergänzt werden, um harmonistischen
Vorstellungen zu begegnen: 4. Die
Identitäts-Hypothese: Ich-Identität (psychoanalytisch
„Ich-Stärke“
) entsteht nur unter der Bedingung eines
ausbalancierten Verhältnisses von persönlichem und sozialem Ich (Mitscherlich). Das wiederum setzt die Annahme voraus,
daß die Verhaltenserwartungen und die Interpretationen solcher Erwartungen
durch die Interagierenden nicht deckungsgleich sind (G. H. Mead,
Strauss, Goffman). Ich-Identität entsteht
gerade in dem Spielraum, in dem Verständigung der handelnden Subjekte
stattfindet. Fehlt dieser Spielraum wie z. B. in der gegenwärtigen Arbeits-
(Dreitzel, Popitz u. a., Kohn) oder
der Anstaltssituation (Goffman), dann handelt es sich um deprivierte S.vorgänge. 5. Die Autonomie-Hypothese: Ein flexibles
und die normativen Erwartungen reflektierendes Verhalten entsteht nur, wenn
die im S.prozeß angewandten Verhaltenskontrollen auch eine flexible Form ihrer
Internalisierung zugelassen haben.
„Autonomes Rollenspiel setzt beides voraus: die
Internalisierung der Rolle ebenso wie eine nachträgliche
Distanzierung“
(Habermas)
; das aber gelingt nur, wenn in den Kommunikationsweisen des
Identifikationsobjektes (z. B. in den ehelichen Interaktionen) bereits
Muster einer reflektierenden Normorientierung enthalten sind (z. B. in den
Formen ehelicher Konfliktbewältigung). 6. Die
Repressivitäts-Hypothese: Zunächst mag es scheinen, als sei der Interaktionszushg. des S.prozesses so zu deuten, daß in ihm eine konfliktfreie Entsprechung von
Wertorientierung, Handlungsmotiven und beobachtbarem Verhalten (Parsons) hergestellt wird. Das ist aber nicht der Fall. Tatsächlich besteht ein Mißverständnis zwischen
„interpretierten Bedürfnissen“
und
„lizenzierten Wertorientierungen“
. In
„autoritären“
S.prozessen wird diese Diskrepanz zugunsten der lizenzierten Wertorientierung
geleugnet (z. B. in der sog. repressiven ⟶Sexualerziehung).
[043:4] Der S.prozeß darf indessen nicht als ein Vorgang vorgestellt werden, dessen
Form und Art nur mit Hilfe interner Variablen beschreibbar wäre. Als ein
soziales Geschehen muß er auch sowohl im Ganzen wie in seinen einzelnen
Momenten als abhängige Variable im gesellsch. Wirkungszushg. betrachtet werden. Es ist abhängig vom hist.-institutionellen Charakter der S.-Agenturen (a), d. h. also von der gegebenen Struktur der Familie
bzw. anderer primärer S.instanzen (Parsons, Claessens, Bronfenbrenner, Horkheimer u. a.), von den Lernfeldern
formeller und informeller Gleichaltrigen-Gruppen (Eisenstadt),
von den institutionellen Merkmalen der Einrichtungen im Bereich der
sekundären S., im Bildungswesen (Rolff), in Arbeit und Beruf (Lüscher), im
Konsum- und Freizeitsektor (Giesecke, Dreitzel).
Der S.prozeß ist ferner abhängig von den sozio-ökonomischen Faktoren (b) der
sozialen Schichten- und/oder Klassenlage (Passow [Hg.], Roberts
[Hg.]; Zus.fassungen bei Grauer, Mollenhauer, Rolff) ; seine Merkmale variieren nach
Form, Inhalt und Intensität mit der sozialen Position; das betrifft vor
allem die Wertorientierungen (Kohn), das Leistungsverhalten (McClelland u.
a., Heckhausen), die Erz.praktiken (Bonfenbrenner), die kognitiven Problemlösungsstrategien
(Hess/Shipman), hier insbes.
das Sprachverhalten (Bernstein, Oevermann).
Der S.prozeß hängt schließlich (c) von der Organisation der
Arbeit und der Stellung der Eltern im Arbeitsprozeß ab. Wenngleich
die Berufszugehörigkeit als eines der Schichtungskriterien diesen Faktor in
die Gruppe der sozio-ökonomischen Faktoren verweist, kommt ihm doch eine bes. Bed. zu, da die Organisation der ökonomischen Prozesse als eine sowohl gesellsch. fundamentale (Marx) wie individuell lebenslange
Determinante angenommen werden darf. Die Korrelation zwischen
Elternverhalten und der Art der Arbeitsverrichtung im Beruf ist deshalb auch
wesentlich |1072|stärker ausgeprägt als die zwischen S.praxis und Schichtzugehörigkeit (Kohn).
[043:5] III. Sozialisation und Erziehung. Die S.theoreme haben die ältere Unterscheidung von funktionaler und intentionaler Erz. unterlaufen und stattdessen auf der Ebene der Lernprozesse eine
Unterscheidung zwischen konditioniert-integrativen und
symbolisch-emanzipativen nahegelegt. S.theorie ist deshalb nichts der Erz.theorie Äußerliches, sondern einer ihrer grundlegenden Bestandteile. Ihre prakt. Bed. tritt in der gegenwärtigen Forschung vor allem in den folgenden
Hinsichten hervor: Die unterschiedlichen Schulerfolgschancen (a) innerhalb des gegebenen Schulsystems
können als Folgen unterschiedlicher S. nachgewiesen werden. Intelligenz und Schulleistung (Douglas), Leistungsmotive (McClelland u. a., Heckhausen), schulspezifisches Sprachverhalten (Roeder,
Oeverman), schuladäquate Wertorientierungen im Bereich
des sozialen Verhaltens (Hess/Latscha/Schneider, Rolff) sind
auf die familiären S.prozesse zurückzuführen, und zwar in Korrelation zu Skalen wie
individualistische versus kollektivistische Wertorientierung, permissives
versus restriktives Erz.-verhalten. Die zu vermutende Vergeblichkeit vor- oder frühschulischer Kompensationsprogramme (b), sofern sie einzelne
Verhaltenssektoren (Sprechen, Lesen-Lernen) trainieren (Hess/Bear), macht deutlich, daß nur eine
komplexe Veränderung der S.prozesse und damit auch eine Veränderung der sozialen Bedingungen der
Betroffenen den gewünschten Erfolg wahrscheinlich machen. Die im Bereich
des Schulerfolgs ermittelten Korrelationen gelten für die Pathogenese delinquenten Verhaltens (c) bes. nachdrücklich. Das trifft sowohl für die Entstehung abweichenden
Verhaltens in pathogenen Familienstrukturen (Vogel/Bell,
Bateson u.
a., Moser) wie auch für die damit zus.hängenden Probleme päd. Verhaltenskorrekturen (Goffman, Quay [Hg.])
zu. Schließlich erlaubt die S.forschung im ganzen eine neue Reflexion des Verhältnisses von Erz. und gesellsch.
Innovation (d). Da sie gerade die im gegebenen S.system produzierten Ungleichheiten und Beschädigungen des individuellen
wie kollektiven Daseins nachzuweisen imstande ist, lassen sich aus ihren
Befunden Bedingungen und Vorgänge erschließen, die unter dem Postulat gesellsch. Änderung erforderlich werden. ⟶Anpassung, ⟶Auslese und S.probleme, ⟶Bildung, ⟶Dissozialität, ⟶Familie, ⟶Identifikation, ⟶Rolle,
⟶Sozialpädagogik.
[043:6] Lit.:
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