Die Rollenproblematik des Lehrerberufes und die Bildung
[009:1] In
jüngster Zeit mehren sich wieder die Veröffentlichungen zur
Berufsproblematik des Lehrers1
1Erweiterte Fassung eines
Vortrages vor der Arbeitskommission
„Soziologie
und Pädagogik“
des Comenius-Institutes, Münster.
. Das wäre nichts Besonderes, wenn es sich dabei
um Streitschriften, Programme, berufsethische Konzeptionen oder
um Beiträge zur
„Idealgestalt“
des Lehrers
handeln würde, die in den vergangenen Jahrzehnten so häufig
waren. Auffallend ist, daß die neuesten Veröffentlichungen
empirische Untersuchungen sind, die versuchen, in das von
Vorurteilen und ideologischen Programmen verdunkelte
Berufsgefüge des
„Lehrers“
etwas Licht zu
bringen, und daß die umfangreicheren aus der Feder von Lehrern
selbst stammen (Gahlings, Lempert, Schuh, Tuggener). So scheint sich in der Forschung zu
bestätigen, was u. a. ein Ergebnis eben dieser Forschung ist:
die Ernüchterung des Lehrerstandes im Hinblick auf seine
Selbsteinschätzung und die damit verbundene Veränderung von
einem ideologischen zu einem realistischen Berufsbild. Die
Überspanntheit eines hoch
gestochenen Berufsethos weicht einer der Berufswirklichkeit
entsprechenden Würdigung der Möglichkeiten, an die Stelle allgemeiner
Tugendforderungen treten berufsspezifische
Eigenschaften2
2E. Schuh unter Mitarbeit von H.
Belser, Der Volksschullehrer. Störfaktoren im Berufsleben
und ihre Rückwirkung auf die Einstellung im Beruf,
herausgegeben von H. Roth, Hannover 1962.
. Es entsteht die Frage nach der Rolle des
Lehrers, nach den konkreten Verhaltenserwartungen, die ihm
zugemutet werden, und nach der Realisierung dieser Erwartungen.
Dieser Frage nun ist in der deutschen Literatur bisher noch
nicht in extenso nachgegangen worden3
3Die anglo-amerikanischen
Arbeiten zu diesem Thema sind dagegen außerordentlich zahlreich,
können hier aber nicht berücksichtigt werden. Vgl. die
Bibliographie in O. G. Brim jr.,
Sociology and the Field of Education, New York
1958.
.
[009:4] Unter dem Titel
„Die Rollenproblematik des
Lehrerberufes“
4
4J.Kob, Die Rollenproblematik des Lehrerberufes, in: Soziologie der
Schule, Sonderheft 4 der Kölner Zeitschrift für Soziologie und
Sozialpsychologie, herausgegeben von P.Heintz, Köln und Opladen 1959.
hat allerdingsKob sich diesem Problem als erster im deutschen Schrifttum
ausdrücklich zugewandt. Der Rollenbegriff scheint in
der Tat geeignet zu sein, die besondere Problematik nicht nur des
Lehrerberufes, sondern des Verhältnisses von Bildung und Gesellschaft, von
Erziehungswissenschaft und Soziologie hervortreten zu lassen, allerdings nur
dann, wenn die erziehungssoziologische Analyse die Bildungsproblematik in
ihre Fragen mitaufnimmt. In bezug auf den Lehrer und seine Stellung in der
Gesellschaft heißt das, daß sein, gern als
„Ideologie“
verdächtigtes, Selbstverständnis erst einmal verstanden sein muß, wenn die soziologische Analyse den gemeinten
Sachverhalt erreichen will. Die Arbeit Kobs ist besonders geeignet, diese Klippen der Forschung zu
verdeutlichen, denn gerade bei weiter ausgreifenden Analysen und Deutungen,
im Unterschied zu enger begrenzten empirischen Feststellungen, macht sich
der Mangel an differenzierten Fragestellungen bemerkbar. Oder trivial
formuliert: Die Kenntnis der Erziehungswissenschaft würde den
„Soziologen der Erziehung“
viel
Arbeit ersparen. Denn es ist z. B. falsch und nichts als ein verbreitetes
soziologisches |a 464|Stereotyp, daß eine die Gesellschaft
pädagogisierende Erziehungstheorie die bloße Folge neuer Bedürfnisse der
sogenannten industriellen Gesellschaft sei. Merkwürdigerweise nämlich sind
z. B. die von Kob formulierten
„neuen pädagogischen
Funktionen“
bis auf wenige Ausnahmen der Bildungstheorie seit
mindestens 150 Jahren bekannt. Damit soll nur gesagt werden, daß
Erziehungstheorie und gesellschaftliche Struktur in einem
Funktionszusammenhang verstanden werden müssen, dessen Reziprozität in den
Ansatz der erziehungssoziologischen Fragestellung eingehen sollte. Analog
verhält es sich mit den Stereotypen von der
„zivilisationspessimistischen,
antiindustriellen“
Haltung der
„gegenwärtigen Erziehung“
5
5A. a. O., S.
93.
. Was meint man, wenn man von dieser
„gegenwärtigen Erziehung“
spricht? Soll damit die
Praxis getroffen werden, dann muß man zugeben,
daß gewiß manche Beobachtungen eine Vermutung in dieser Richtung zulassen.
Indessen ist doch nach den soziologisch-internen Maßstäben einer empirischen
Sozialforschung eine solche Feststellung bis heute kaum zu verantworten6
6Ähnliches gilt für das soziologischerseits kreierte Stereotyp, die Eltern (bzw. die Öffentlichkeit) sähen die Schule im wesentlichen als Verteilerin von Sozialchancen.
. Spricht man aber weiter von den
„verbindlichen Deutungen, welche die Kulturkritik
zum Prinzip der Erziehung überhaupt erheben“
7
7A. a. O.,
93.
, dann wären genauere Angaben und explizite Auseinandersetzungen am
Platze, ganz abgesehen von der wünschenswerten Auskunft, unter welchen
Bedingungen denn eine
„Deutung“
als
„verbindlich“
gelten könne.
[009:5] Nun mag die Feststellung in der Tat richtig sein, daß heute häufig
„Kulturkritik als ein Prinzip der Erziehung“
postuliert wird. Indessen ist doch aber nach dem Sinn dieses Postulates zu
fragen, ehe man es polemisch als Outsider-Attitüde desavouiert und gegen den
Lehrer als einen angeblichen
„soziological stranger“
ins Feld führt. Allerdings spricht alles dafür, daß die Formel vom
„soziological stranger“
8
8A. a. O.,
S.
94
diesen Aspekt der sozialen Situation des Lehrerstandes durchaus
trifft. Ist mit ihr aber mehr gemeint, als bestimmte Mangelerscheinungen im
Bereich sozialer Kommunikation – und ihre
Verknüpfung mit einem kulturkritischen Bewußtsein läßt das vermuten –, dann ist zu fragen, welch pädagogischer Sinn ihr
etwa innewohnen kann, und ob es sich nicht um Phänomene handelt, die mit dem
Begriff der Bildung und den gegenwärtigen Aufgaben der Erziehung unmittelbar
zusammenhängen. Es soll deshalb im Folgenden versucht werden, mit Hilfe des Rollenbegriffs die
pädagogische Problematik des Lehrerberufes in einigen wichtigen Aspekten festzustellen.
I
[009:6] Die Deutlichkeit, mit der eine Rolle festgelegt ist, kann sehr unterschiedliche Grade aufweisen. So ist z. B. nach einer Behauptung Hartleys9
9E. L.Hartley und R. E.Hartley, Die Grundlagen der Sozialpsychologie, Berlin 1955.
die Rolle der Eltern als Erzieher wenig festgelegt. Dies scheint
aber nicht nur für die Familie zuzutreffen, sondern überall dort zu gelten,
wo erzieherisches Verhalten im engeren Sinne und im Unterschied zum Unterrichten und Ausbilden erwartet wird. Das bedeutet,
daß der Interpretation der vage gehaltenen Erwartungen ein relativ großer
Spielraum eingeräumt wird, also eine Art gesellschaftlich festgelegter
Freiheit des Lehrers; es bedeutet aber auch, daß die Präzisierung der unbestimmten
Erwartungen nicht vom |a 465|Lehrer, sondern von den Bezugsgruppen vorgenommen werden kann und der Lehrer sich einer Anzahl widersprechender Verhaltensvorschriften
gegenübersieht. Das scheint nun durchaus die Konsequenz eines
demokratisierten Schulwesens in der ein solches Schulwesen ermöglichenden
Gesellschaft zu sein. Noch das 18. Jahrhundert vermied alles, was das
Erziehungs- und Unterrichtsgeschäft in solche Ambivalenzen hätte bringen und
den Lehrer in ein variationsoffenes und interpretationsbedürftiges
Rollenfeld hätte setzen können. Landlehrer wurden in den Dorfschulen
herangezogen, damit die eindeutig festgelegten Erwartungen frühzeitig internalisiert wurden.
[009:7] In der Tat sind die Interpretationsbedürftigkeit
der Phänomene Erziehung und Schule und die damit
gegebenen divergenten Verhaltenserwartungen der
beteiligten Interessengruppen konstitutiv für die Situation des
Lehrers heute. Diese Divergenz bringt aber den Lehrer in eine schwierige
Lage, denn man erhofft von ihm nicht nur, daß er den Erwartungen der großen
Gruppen gerecht wird, d. h. vermittelnd ständig Kompromisse schließt zwischen den Forderungen
nach Leistungssteigerung, Begabtenförderung, Information, persönlicher und
sittlicher Bildung, sondern man erwartet ebenso, daß er den je besonderen
Vorstellungen von einer
„richtigen“
Erziehung, von
angemessenen pädagogischen Mitteln entspricht, die innerhalb der
Elternschaft einer Schulklasse durchaus verschieden
sein können, ohne zu einem Konsensus im Sinne einer deutlich festgelegten
Verhaltenserwartung zu kommen10
10Vgl. Schuh, a. a. O., S. 46
ff.
. Es scheint, daß dies schon die Situation des Lehrers im 19.
Jahrhundert war. Es scheint außerdem, daß der Lehrer durch solche Struktur
des Rollenfeldes in eine kritische Distanz zu dem ihm begegnenden
gesellschaftlichen System – hier konkretisiert in Verhaltenserwartungen –
geradezu gedrängt wird. Derart heteronomen Forderungen gegenüber ist der
Ausweg in einsinnige Schulsysteme, in denen die Divergenzen, mit welchen
Mitteln auch immer, zum Verschwinden gebracht werden, freilich auch heute
möglich. Allerdings ist dies nur – wenn man von totalitären Systemen absieht
– die Möglichkeit kleiner Gruppen. Die Masse der Lehrerschaft muß diese
Situation bewältigen; sie kann ihr nicht ausweichen.
[009:8] Das Material, das die vorliegenden Untersuchungen zu diesem Problem
beizutragen vermögen, ist nicht sehr umfangreich; es bietet jedoch
wenigstens einige Anhaltspunkte. Alle einschlägigen Untersuchungen konnten
feststellen, daß der Lehrer eine ausgesprochen starke
Belastung durch die an ihn herangetragenen Rollenerwartungen
empfindet.
[009:9] So hat eine Analyse
der Störfaktoren im Lehrerberuf feststellen können, daß unter 23 Rangplätzen die Eltern als Störfaktoren auf
dem 5. Rangplatz erscheinen, die Ansprüche der
Industrie, der Elternbeiräte usw. auf dem 11., die moralische Überforderung (von welcher Seite auch
immer) auf dem 15., das Verhältnis zu den Kollegen auf dem 17. Rangplatz11
11A. a. O., S.
112.
. Bei einer Kontrollbefragung nach nur 6 Gruppen von
Störfaktoren (Soziale Stellung, außerschulische Kritik und Anforderungen,
Arbeitsbedingungen, Schulfurcht, schwierige Schüler, Verhältnis zu
Kollegen) rückten die soziale Stellung auf den 1., die
außerschulische Kritik und Anforderung auf den zweiten Rangplatz12
12A. a. O., S.
118.
. Bemerkenswert ist, daß die genannten Störfaktoren für den
Landlehrer eine weit weniger gewichtige Rolle spielen als für den
Stadtlehrer. Welche Schlüsse sich daraus im Hinblick auf die
Rollenproblematik ziehen lassen, ist unklar. Es ist sowohl zu
vermuten, daß die Verhaltenserwartungen auf dem Dorf weniger |a 466|präzise sind, als auch, daß der Landlehrer
den Erwartungen eher zu entsprechen bereit ist. Jedenfalls scheint
die von Gahlings und Moehring konstatierte Rollenüberlastung auf dem Lande
ein Spezifikum der Frauen, und zwar der unverheirateten Lehrerinnen
zu sein. Insgesamt aber entfaltet sich die Problematik am klarsten
doch wohl in den städtischen Schulsituationen.
[009:10] Deutlich tritt die Divergenz, ja Rivalität der
Verhaltenserwartungen am Gewerbelehrer hervor.
Jedenfalls ist dies eines der Ergebnisse einer Studie von Lempert13
13W.Lempert, Der Gewerbelehrer. Eine soziologische Leitstudie. Göttinger
Abhandlungen zur Soziologie, hrsg. von Prof. Dr. H.Pleßner, Band 7, Stuttgart 1962.
. Zum Beispiel wird das Vermitteln zwischen den divergenten
Verhaltenserwartungen dem Gewerbelehrer dadurch besonders erschwert, daß die
fest umrissenen Vorstellungen der Handwerksmeister von der Rolle des
Gewerbelehrers diesem nachdrücklich fühlbar gemacht werden können. Der
Gewerbelehrer steht daher beständig in einem von ihm selbst auch stark
empfundenen Konflikt, in dem Entscheidungen nur durch Verletzung der einen
oder anderen Seite möglich zu sein scheinen. Daß deshalb von einer
Integration oft völlig abgesehen wird zugunsten einer Anpassung an die
Erwartungen einer der beteiligten Bezugsgruppen (der Handwerkerschaften, der
Industrie-Vertreter, der Schulbehörde usw.) ist nicht verwunderlich. Lempert zeigt, wie oft bis in die sprachliche Diktion hinein die
Rollenerwartungen ausschließlich einer Bezugsgruppe internalisiert werden14
14A. a. O., S. 90 ff.
.
[009:11] Wichtig zum Verständnis des ganzen Komplexes ist die
sozialpsychologische Einsicht, daß dieRollenerwartungen in verschiedenen Graden prägend
wirken, und zwar je im Verhältnis zu dem Grad an Genauigkeit, mit
dem sie auftreten, und den Sanktionen, mit denen sie verknüpft sind. Die
verschiedenen Lehrertypen ließen sich also auch rollensoziologisch bestimmen, und zwar nach dem Gesichtspunkt derjenigen
Rollenerwartung, die vorzugsweise internalisiert wird. Nach Maßgabe dieser
These muß auch die Schulklasse als Bezugsgruppe betrachtet werden15
15In der amerikanischen Erziehungssoziologie wird mit
Selbstverständlichkeit so verfahren. In Deutschland dagegen bedarf es
noch eines ausdrücklichen Hinweises, da das Wissen von der Reziprozität
des Verhältnisses von Lehrer und Klasse sich erst neuerdings in der
Erziehungstheorie verbreitet.
. Derjenige Lehrer, der sich selbst vor seiner Klasse als
„Primus inter pares“
versteht, der
„kameradschaftliche“
Typ, der
„Jugendführer“
– oder wie immer die Lehrertypologien16
16Vgl. dazu H.-W.Baumann, Probleme einer Typologie des Lehrers. Diss. Göttingen 1960 (Msch.).
ihn bezeichnen – spricht eben der Klasse die entscheidende Kontrollfunktion im
Hinblick auf sein Verhalten zu, erkennt sie als Bezugsgruppe an, ja er hat
dadurch, daß er ein typisches Verhalten produziert,
die Erwartungen dieser Gruppe bereits internalisiert. Es handelt sich hier
möglicherweise um eine dem Lehrer durch die Art seiner Tätigkeit nahegelegte
„berufsspezifische Beziehungsstruktur“
(Kob), die aber ihre
eigenen Gefahren enthält, da sie den Lehrer aus dem Zusammenhang seiner
eigenen Generation, aus seiner Rolle als Erwachsener unter Erwachsenen,
herauszuziehen imstande ist17
17Vgl. J.Kob, a. a. O.,
ders., Das soziale Berufsbewußtsein des Lehrers an Höheren Schulen, Würzburg 1958, 231
fernerI.Gahlings und E.Möhring, Die Volksschullehrerin; Beiträge zur Soziologie des Bildungswesens, im Auftrage der Hochschule für Internationale Pädagogische
Forschung, Frankfurt am Main, hrsg. von E.Lemberg, Bd. 2, Heidelberg 1961.
Wird diese
Beziehungsstruktur nicht – wie beim Volksschullehrer – erziehungsideologisch
gestützt, dann ist zu vermuten, daß gegenläufige Kompensationen naheliegen, d. h., daß Selbstverständnis und Rollenorientierung des Lehrers nicht im
pädagogischen Raum der Schule, sondern in Positionen der
Erwachsenen-Gesellschaft gesucht werden.
|a 467|
[009:12] Das scheint bei dem
„Typ B“
der Leitstudie von Kob der Fall zu sein, dem Lehrer, der
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gründet
Das soziale ..., S. .
Die Bezugsgruppen, an deren Erwartungen dieser Typ sich
orientiert, sind die Fachdisziplinen der Universität, repräsentiert durch
deren Lehrkörper. Wie stark diese Gruppe sich selbst als
Bezugsgruppe im Hinblick auf den potentiellen Studienrat ins Spiel
bringt, ist schon in den Seminaren
erfahrbar und in der Einschätzung der Erziehungswissenschaft durch
die bzw. naturwissenschaftlichen Disziplinen. Die Rolle des
Fachwissenschaftlers, die dieser Typ in der Öffentlichkeit spielt,
garantiert ihm eine
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und bewahrt vor der Berufsgefahr der sozialen Isolierung,
allerdings – wie es scheint – durch das Mittel einer willkürlichen
Vereinfachung des in Wahrheit viel differenzierteren Rollenfeldes.
Möglich wird diese Vereinfachung durch die unfeste Form der
Verhaltenserwartungen und die damit gegebene und schon erwähnte
Interpretationsoffenheit dieses Feldes.
Diese Offenheit soll nun keineswegs beklagt werden, sie ist
zunächst vielmehr nur festzustellen. Sie scheint besonders zutage zu liegen
bei einer Bezugsgruppe, die in den vorliegenden Untersuchungen keine angemessene Beachtung fand: den
pädagogischen Ausbildungsstätten. Es charakterisiert die
Pädagogischen Hochschulen, daß ihr Ausbildungsprogramm sich nicht in einer
fachlichen, erziehungswissenschaftlichen, didaktischen und methodischen
Bildung erschöpft, sondern als notwendiges Komplement eine pädagogische
Bildung erstrebt, mit der Haltungen und Verhaltensweisen gemeint sind, eine Internalisierung von Verhaltenserwartungen, die die
Ausbildungsstätte dem zukünftigen Lehrer zumutet. Weit weniger wirksam sind
die Mittel der Seminare an den Universitäten; sie sind fast ausschließlich auf die
Mittel der kritischen Reflexion angewiesen. Auf das Verhalten in
spezifischen Berufssituationen bleiben sie ohne Einfluß. Dennoch verstehen
sie sich nicht nur selbst als Bezugsgruppe, sondern werden z. B. in der
Polemik mancher Studienseminare und der an der Ausbildung der Studienräte
beteiligten Fachdisziplinen ausdrücklich als solche angesprochen.
Im ganzen hat es den Anschein, als wäre die Wirkung dieser
Bezugsgruppen in den realen Berufssituationen und auf die Dauer
vergleichsweise gering. Die Erwartungen fügen sich nicht zu einem
eindeutigen Verhaltensbild zusammen, in ihnen
formuliert sich kein auf die konkreten sozialen Berufssituationen bezogenes
Berufsethos, das imstande wäre, den Belastungen standzuhalten. Den hier
verborgenen Problemen ist weder eine nur noch reflektierende
Erziehungswissenschaft, noch eine naive, den gesellschaftlichen Pluralismus
ignorierende pädagogische Soziallehre gewachsen. So sind die pädagogischen
Ausbildungsstätten zwar potentielle Bezugsgruppen, aber ständig in Gefahr,
entweder zu oder der Reallage zuwenig angemessene Erwartungen zu
entwickeln
Dieses Problem ist u. a. Gegenstand eines Aufsatzes von (Die Bildung des Erziehers, in: Beiträge
zur
Menschenbildung, Nohl zum 80. Geburtstag, 1. Beiheft der , Weinheim 1959), wo der dringend notwendige Versuch
unternommen wird, eine realistische Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]
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Lehrers im Zusammenhang mit der erziehungswissenschaftlichen Forschung
anzudeuten.
und damit ihrerseits die Interpretationsoffenheit des
Rollenfeldes gerade an ihrer heikelsten Stelle zu konservieren.
Die vorliegenden Untersuchungen bieten zwar bei der Frage nach dem Rollenfeld, einen Begriff einzuführen, mit dessen Hilfe erst sich das
pädagogische Problem entfalten läßt, sich das
Rollenfeld des Lehrer-Berufes als ein eigentümlich pädagogisches
strukturiert und den Zusammenhang mit deutlich macht.
ø die Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]
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und a. a. O., S.
374 f.
; diese Konstellationen entstünden, so heißt es, aus der
ursprünglichen Kindesrolle im Familienzusammenhang. Wir verwenden diesen
Begriff in einer abgewandelten Form und verstehen unter der Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]
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Eigenschaften, Verhaltensweisen und Meinungen, die der Erzieher, die
Erzieherschaft (speziell die Lehrerschaft) und die pädagogische Theorie in
einem pädagogischen Gedankengang und der mit diesem verbundenen geschichtlichen Erfahrungen entwickelt
haben und die sie von sich bzw. dem Erzieher
erwarten. Der Begriff Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]
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soziologische Form des Selbstverständnisses der Erzieherschaft bzw. der
Pädagogik.
Diese Selbstrolle hat in der pädagogischen Reformbewegung gefunden; sie kann als eine Reaktion auf die beschriebene
Disproportionalität des pädagogischen Rollenfeldes angesehen werden. Schon
damals war für die Situation des Lehrers charakteristisch, was für die Gegenwart konstatiert: Heterogenität der Verhaltenserwartungen und die damit verbundene
Kritik
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a. a. O., S.
48.
. Die Divergenz der kontrahierenden Bezugsgruppen motiviert den Lehrer, eine eigene Rolle auszubilden, um sie als oder ins soziale Spiel zu bringen.
der Arbeit von Schuh ist die Vermutung
möglich, daß die Volksschullehrerschaft in diesem Punkt zunächst sich
einig ist. Diese Vermutung nämlich wird dadurch nahegelegt, daß sich bei der
Einschätzung der Störfaktoren durch die Lehrer im Vergleich der Gruppen
mit verschiedener Ausbildung keine signifikanten Unterschiede zeigten.
Die Unterschiede entstehen erst durch unterschiedliche und
langandauernde Praxis.
Diese Einstellung scheint der
Volksschullehrerschaft selbstverständlich zu sein. Aber auch für den
Gewerbelehrer ist diese Vermutung zulässig, wenn man folgen will, der feststellte, daß nur 10 der Lehrer seiner Stichprobe den Erwartungen der Handwerksmeister
entsprechen und – in einer anderen Gegenüberstellung nur 19 sich nicht mit den Reformvorstellungen der
pädagogischen Theorie . Das ist möglich, weil einerseits die Vagheit der Erwartungen dem
Lehrer einen großen Spielraum läßt, weil aber andererseits nur ein
beschränkter Teil seines pädagogischen Verhaltens der sozialen Kontrolle
unterworfen ist. Wesentliche Teile des didaktischen und methodischen
Vorgehens, Feinheiten in der Behandlung der Schüler, pädagogische
Überschußleistungen sind durch die sozialen Rollen nicht festgelegt. In
diesen Lücken kann sich die Selbstrolle entfalten; allerdings sind diese Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]
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local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. Offending node: TEI/text[2]/body/div/div[3]/p[2]/q erst im Laufe einer
Entwicklung entstanden, an der die Selbstrolle als ein nicht unwichtiger
Faktor beteiligt war. Die in diesen Zusammenhang
gehörende Behauptung Lemperts, die Rivalität der Bezugsgruppen sei die beste Sicherung
für die erzieherische Autonomie, ist allerdings so kaum zu halten, obwohl ist, daß gerade diese Rivalität den
Gedanken der pädagogischen Autonomie evoziert hat.
Anstatt von der pädagogischen Selbstrolle
zu sprechen, wäre es daher auch möglich und sinnvoll gewesen, den Begriff
der pädagogischen Autonomie zu explizieren. Sie nämlich scheint mir der Sinn
dieser Selbstrolle zu sein, soweit mit dem Begriff eine pragmatische Absicht bezweckt wird – und
das steht außer Frage. Die autonome Erziehungstheorie
Gemeint ist damit die Geisteswissenschaftliche Pädagogik in
der Tradition von Wilhelm
Dilthey, Herman
Nohl und Erich
Weniger.
kann daher als derjenige theoretische
Zusammenhang von Aussagen verstanden werden, der die Selbstrolle begründen
und stützen soll: als die – in einem weiten Sinn verstandene – Ideologie der Selbstrolle. Diese Theorie hat sich
ein sozial wirksames Instrument in den pädagogisch-akademischen
Ausbildungsstätten geschaffen, sie hat – was der Rollen-Begriff ja bereits
impliziert – die der Selbstrolle korrespondierende Bezugsgruppe
hervorgebracht. Seit es die pädagogische Selbstrolle gibt, der Erzieher auf die an ihn herangetragenen Verhaltenserwartungen mit Gegenfragen.
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Masse und Macht, Hamburg 1960, S. ø.
Mit der vom Lehrer gestellten Gegenfrage entsteht auch das
komplizierte Spannungsverhältnis im pädagogischen Rollenfeld, oder – von der
Erziehungswissenschaft her formuliert: Die pädagogische Reflexion erst
bringt die für unsere Gesellschaft charakteristische pädagogische Struktur
des Rollenfeldes hervor. Wo auch immer Erwartungen, Fragen an die Schule
herangetragen werden, begegnen sie heute der aus der pädagogischen
Selbstrolle stammenden Gegenfrage. Dieses Phänomen schlechtweg als
Kulturkritik oder gar Kulturpessimismus zu bezeichnen
Damit soll freilich der wirklich vorhandene Kulturpessimismus
nicht legitimiert, sondern nur darauf hingewiesen sein, daß jedes
Denken, das sich nicht Faktischen normativ orientiert und auf ein Handeln bezogen ist,
sich diesem Faktischen gegenüber dialektisch verhalten, d. h. unter
anderem distanziert und relativierend verfahren muß.
, wäre
zumindest ungenau.
Es lassen sich also, um den Begriff zu differenzieren, mindestens
zwei Ebenen der pädagogischen Selbstrolle
unterscheiden: zunächst die soziale Tatsache, daß in einer bestimmten
gesellschaftlichen Lage der Lehrer sich einer Konstellation von Erwartungen
gegenübersieht, denen er nicht mehr konfliktlos entsprechen kann; er tritt
zu ihnen in eine kritische Distanz und bildet einen eigenen
Motivationszusammenhang für sein beruflich-pädagogisches Verhalten aus.
Parallel dazu entsteht eine Theorie, von eben denselben Erfahrungen
ausgehend, die in geisteswissenschaftlichen Interpretationen den neuen
Motivationszusammenhang stützt und sanktioniert eine theoretische Rollenkonzeption als Entsprechung der realen
Veränderung des Rollenfeldes. Beide, pädagogische Selbstrolle und
theoretische Rollenkonzeption, verhalten sich kritisch gegenüber der Gesellschaft, gegenüber den Erwartungen der an der Erziehung beteiligten
Bezugsgruppen.
An einem Einzelproblem, dem Verhältnis des
Lehrers zu seiner Klasse, läßt sich einiges noch deutlicher machen.
Ein Blick auf die deutschen Verhältnisse scheint zu zeigen, daß dem bei uns faktisch ein anderes Verständnismodell zugrunde liegt und daß vermutlich auch ausdrücklich an ihm festgehalten wird. Das muß
nun allerdings nicht heißen, daß das Rollenmodell nicht anwendbar wäre. Es
zwingt nur zu einer genaueren Differenzierung des Phänomens, wie das etwa
von oder schon versucht wurde
Die Schulklasse als soziales System, in: Soziologie der
Schule ... von Theorie der sozialen Gruppe, Köln und Opladen
1960.
Der Lehrer richtet sich nach den Verhaltenserwartungen seiner Schüler
offensichtlich nur in einem eingeschränkten Sinne. Allerdings hat es
innerhalb der pädagogischen Reformbewegung eine Tendenz gegeben, die eine
entgegengesetzte Deutung nahelegt; sie war aber nicht von langer Dauer, denn
sie widersprach den Fundamenten unseres Erziehungsverständnisses und hatte nur einen polemischen Wert. Geblieben ist
aber die Formel, Erziehung habe Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]
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geschehen, habe das Kind und seine Bedürfnisse in den Mittelpunkt des
Interesses zu stellen. Hier wird aber nur der
Anschein erweckt, daß die Erwartungen der Schüler ein Maß für das Verhalten
des Lehrers bedeuten. Tatsächlich ist das Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]
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local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. Offending node: TEI//////q diesem selbst ja verborgen; es ist eine Antizipation des
Erziehers; er kennt das Wohl des Kindes, bzw. es scheinen ihm in den konkreten Situationen unter vielen Verhaltensmöglichkeiten
jeweils eine oder mehrere dem Wohl zu dienen oder nicht zu dienen. Das
Kriterium ist seine gelernte Theorie, nämlich diejenigen pädagogischen Fundamentalsätze, die die Grundlage bilden für die
Verhaltenserwartungen seiner Selbstrolle. Das Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]
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local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. Offending node: TEI//////q ist die Projektion der Selbstrolle des Lehrers in die , ohne daß diese dadurch zu einer echten Bezugsgruppe würde. Die
Verhaltenserwartungen der Klasse werden nicht als solche akzeptiert, sondern
vom Lehrer interpretiert nach Maßgabe seiner pädagogischen Theorie. Sie sind
uninteressant im Hinblick auf die Normen; sie finden nur taktische, nicht
aber strategische Berücksichtigung. Der Lehrer steht nicht dem Kinde Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]
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local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. Offending node: TEI//////q gegenüber, sondern Anthropologie des Kindes.
Das kann nun aber keinesfalls bedeuten, daß die Klasse nicht als
Bezugsgruppe anzusprechen wäre. Im Gegenteil hat das bisher Dargestellte –
falls es richtig ist – gezeigt, daß im Hinblick auf den Umgang mit Schülern
im konkreten Einzelfall – aber auch nur in diesem – das Verhalten des
Lehrers eine Resultante zweier Bezugsgruppen ist, wobei noch anzumerken wäre, daß der gegen die Erwartungen der Schüler
völlig gleichgültige Lehrer auch der pädagogischen Selbstrolle nicht
entspräche: autoritäre Schulpraxis widerstreitet den Grundlagen seiner Theorie,
die in der Spontaneität des Kindes das entscheidende Bezugsphänomen sieht.
Weiterhin ist zu bemerken, daß die Schülererwartungen als Gruppenerwartungen
nicht individuell-spontan sind, sondern ihrerseits zur Schüler-Rolle
gehören, den Verhaltenserwartungen Dritter entsprechen. So gehört es bei uns offenbar zur Rolle des Schülers, dem Lehrer
Autonomie gegenüber den aktuellen Schülerwünschen, Neigungen und Sympathien
einzuräumen, ja zu erwarten, daß dieser seine Autonomie zur Geltung bringt, eine respektheischende Figur ist. Diese Erwartung allerdings kann
leicht in eine autoritäre Struktur des pädagogischen Rollenfeldes
umschlagen, sie muß es aber nicht notwendig
Insofern bedeuten Daten, wie die von in Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]
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soziologischen Erhebungen über die Lage der Jugend mitgeteilten, im
Hinblick auf das Verlangen nach Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]
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pädagogischer
Führung, sehr wenig. Dieses Verlangen nach einer sogenannten Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]
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daß es mit so groben Mitteln aufzuklären wäre, besonders wenn für das pädagogische
Verhalten aus solcher Aufklärung Gewinn gezogen werden soll.
Damit gehört die Anerkennung der Selbstrolle des Lehrers und ihre
Berücksichtigung im eigenen Verhalten zur Rolle des Schülers. Lehrer-Rolle
und Schüler-Rolle entsprechen sich, da ihnen beiden ein dieses
Sozial-Verhältnis übergreifendes Muster zugrunde liegt
Dies ein vitiosus, wenn die Reziprozität des realen Rollenverhaltens eine
vollständige wechselseitige Determination implizieren würde. Vgl. zu
dieser Problematik und ihrer prinzipiellen Bedeutung für die Soziologie
und Anthropologie , Zur deutschen Rezeption der Rollentheorie, in: Kölner
Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie, Jg. 1961, S. 1 ff.; ferner , Soziale Rolle und menschliche Natur, in: Erkenntnis und
Verantwortung, Festschrift für Theodor Litt, von und .
: Erwartungen, die die Gesellschaft sich selbst
zumutet im Hinblick auf den Umgang von Erziehern mit Unerzogenen.
Damit sind aber die Rollenverhältnisse in
einer Allgemeinheit beschrieben, die die besondere Lage in der gegenwärtigen
Gesellschaft noch unbestimmt läßt. Das Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]
In function:
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nämlich zeigt sich, daß er keineswegs bloß der verlängerte Arm der
Gesellschaft ist, sondern daß diese ihm, in der Offenheit der Richtlinien
und Lehrpläne deutlich dokumentiert, ausdrücklich eine relative Autonomie
einräumt. Im Prinzip soll daher das Verhalten des Lehrers nicht durch die
Erwartungen der Bezugsgruppen motiviert werden, obwohl es faktisch häufig so
sein mag. Der Lehrer hat die in der Struktur der
gegenwärtigen Gesellschaft begründete Möglichkeit, seine eigenen
pädagogischen Motive ins Spiel zu bringen und nach ihnen zu
entscheiden. Er ist in diesem Sinne Fachmann. Er kann sein
Verhalten innerhalb der Schulklasse nach Maßgabe seiner pädagogischen
Theorie bestimmen. Nun ist aber der Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]
In function:
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als Rolle zu begreifen. Das Dargestellte wäre also nichts für den Lehrer
Charakteristisches, wenn nicht seine Rolle Merkmale hätte, die sie der Art
nach von anderen Fachleuten innerhalb der Gesellschaft unterschiede.