[053:1] Die Willensbekundungen, die unter dem Namen
„Bildungsplanung“
sich auf Ordnung oder Neuordnung des Bildungswesens
beziehen, folgen in der Regel einer Arbeitsteilung im Hinblick auf das
Erziehungswesen im ganzen, nach der nur die um die Lernform
„Unterricht“
gruppierten Institutionen dem Begriff des
„Bildungswesens“
oder
„Bildungssystems“
und der korrespondierenden
„Bildungsforschung“
zugeordnet werden. Zwar werden neuerdings auch andere Einrichtungen des Erziehungswesens zum Gegenstand von Planungsbekundungen und Forschungsabsichten, aber nur sofern sie für das Bildungswesen im engeren Sinne als Zubringer, flankierende oder ergänzende Einrichtungen bestimmt werden können: Kindergärten, Vorschuleinrichtungen, Sonderpädagogik, Beratungsinstitutionen, Weiterbildung.1
1Vgl. dazu die neuerlichen
Modellversuche zur Sozialarbeit der Gesamtschule.
Wo eine solche
Bestimmung nicht nahegelegt wird, bleiben zahlreiche und bedeutsame Aspekte
des Erziehungswesens dem
„veröffentlichten
Planungsbewußtsein“
noch weitgehend entzogen und wirkt sich nicht nur jene Arbeitsteilung aus, sondern in ihr auch eine Ungleichheit in den Chancen, öffentliche Aufmerksamkeit in einem für Ausbau, Veränderung und Planung relevanten Ausmaß zu erzeugen: Familienerziehung, Erziehungsmaßnahmen bei sozial abweichendem Verhalten, therapeutische Institutionen, außerschulische Jugendbildung. Dem entspricht auf der Ebene der politischen Verwaltung eine uneinheitliche Ressortierung bei verschiedenen Ministerien der Bundesländer und im Bundeskabinett ein traditionell eher einflußschwaches Ministerium.2
2Die Jugendhilfe ressortiert auf der
Ebene der Landesministerien teils bei der Kultus-, teils bei der
Sozialverwaltung. Die
„Bewährungshilfe“
, da sie eine
Maßnahme nach dem JGG ist, ist bei der Justizverwaltung
untergebracht. Diese Zersplitterung wiederholt sich auch auf der Ebene
der Kommunalverwaltung, wenngleich hier durch die obligatorischen
Jugendämter am ehesten eine konzentriertere Ressortierung gesichert ist.
In der Frage der Familienpolitik liegen die Dinge noch schwieriger: Das
Bundesministerium für Jugend,
Familie und Gesundheit hat nur in den Jugendhilfefragen
eindeutig federführende Kompetenz; familienpolitische Kompetenzen
verteilen sich – da sie in eine ganze Reihe
gesellschaftlich-wirtschaftlicher Bereiche hineinragen – auf viele
Ministerien, deren Einfluß teils wesentlich größer ist, als der des
BMJFG.
Gleichwohl
hat es den Anschein, als ginge die Intention des Gesetzgebers eher in die
Richtung einer stärkeren Gewichtung dieses Bereichs des Erziehungswesens:
Ihren Ausdruck findet diese Intention in dem verschiedentlich novel|a 320|lierten Jugendwohlfahrtgesetz mit der emphatischen Formulierung des § 1 und der Schaffung von kommunalen und Landesjugendämtern; mehr
noch in dem Diskussionsentwurf eines neuen Jugendhilferechts, in das auch
wesentliche Teile des Jugendgerichtgesetzes integriert wurden.3
3Daß eine auf diese Weise angestrebte
Stärkung der Jugendhilfe auf durchaus politisch differente Positionen
trifft, zeigt die Kritik am Diskussionsentwurf der Bundesregierung durch
die bayerische
Staatskanzlei.
Damit deklariert der Gesetzgeber die
„Jugendhilfe“
zu einem wenigstens rechtlich einheitlich scheinenden und gewichtigen Sektor des Erziehungswesens, dessen Verschränkung mit den Institutionen des Lernens durch Unterricht indessen, wie schon angedeutet, insbesondere im Zusammenhang mit den komplexeren Lenkungsproblemen in Gesamtschulsystemen, zunehmend deutlicher thematisiert wird.4
4An dieser Stelle wird
die Problematik der Ressortierung noch einmal deutlich: Es gäbe durchaus
gute Gründe dafür, die Jugendhilfe auf lange Sicht bei den mit dem
Bildungswesen befaßten Administrationen unterzubringen. Das Bundesland
Hamburg hat diese Konsequenz bereits gezogen.
[053:2] Das bedeutet, daß wir es teils im Zusammenhang mit, teils neben dem
Bildungswesen im engeren Sinne, mit einer nur schlecht systematisch
erfaßbaren Gruppe von Maßnahmen und Institutionen dieser Gesellschaft zu tun
haben. Der Sammelname
„Jugendhilfe“
und die Tatsache der
rechtlichen Integration in einem Gesetz täuschen leicht darüber hinweg, daß
es sich, besonders unter dem Gesichtspunkt der theoretischen Erfassung und
der Forschung, um eine beträchtliche heterogene Ansammlung pädagogischer
Einrichtungen handelt. Dieser Sachverhalt wird noch bekräftigt durch eine
Eigentümlichkeit der organisatorischen Struktur: Durch das JWG – und auch der Diskussionsentwurf der
Bundesregierung zu einem JHG folgt diesem Prinzip – wird im
Jugendhilfe-Bereich eine
„Herrschaft der Verbände“
etabliert, deren historisch-ursprüngliches Motiv zwar sich der
liberalistischen Entgegensetzung von bürgerlicher Gesellschaft und Staat
verdankt, durch die Ausbildung eines organisatorischen und hierarchischen
Verbandsapparates gegenwärtig aber ein kompliziertes System von Koordination
und Kooperation erfordert, um Jugendhilfe-Planung überhaupt möglich zu
machen. Dazu gehört – in Erinnerung an den liberalistisch-bürgerlichen
Ursprung pradoxerweise – daß die
„betroffenen“
Bevölkerungsgruppen auf
der Ebene der privaten Trägerschaften grundsätzlich nicht vertreten sind.
Dieser Sachverhalt und die Tatsache, daß im Hinblick auf die
„Grundrichtung der Erziehung“
(§ 1JWG; § 2
Referentenentwurf JHG) die Tätigkeit von Verbänden keiner
Kontrolle unterliegt (mit der Einschränkung,
„sofern das
Wohl des jungen Menschen hierdurch nicht gefährdet wird“
), lassen
einen im Vergleich zu schulischen Bildungsinstitutionen breiten
Geltungs-Spielraum für die Definition von Problemlagen, die als
interventionsbedürftig interpretiert werden (Peters 1968).
[053:3] Der den Trägern eingeräumten praktischen Eigenständigkeit wegen
kann sich im Hinblick auf Problemdefinitionen eine prinzipiell große
Vielfalt von Interventionsformen entfalten, die über nichts als eine je
trägerspezifische Willensbekundung (Ideologie) zu verfügen brauchen und
deren Gewichtung wiederum gegen Legiti|a 321|mationserwartungen durch die explizite Inanspruchnahme der
„Grundrichtung der Erziehung“
abgeschirmt werden kann.5
5Dadurch wird es
möglich, daß in der aktuellen Diskussion z. B. Schularbeitszirkel,
Elternbildungsarbeit oder Gemeinwesenarbeit von dem einen oder anderen
Träger als naive Prioritätsforderungen, für die die Nötigung einer
rational-argumentativen Begründung fehlt, erhoben werden.
[053:4] Solche Momente der praktisch-organisatorischen Struktur des
Jugendhilfe-Feldes nun erzeugen ein prekäres Verhältnis zu Theorie und
Wissenschaft. Definiert sich Wissenschaft in einer lediglich subsidiären
Funktion, ist sie auf die Aufklärung der Zweck-Mittel-Relation innerhalb
jeder der sich pluralistisch zueinander verhaltenden Träger, Einrichtungen
und Initiativen verwiesen; die jeweiligen Zwecke – und damit auch die
zugrunde liegenden Problemdefinitionen – würden als möglich unterstellt, die
zugeordneten Mittel auf Effizienz hin untersucht. Kann sich die Wissenschaft
zu einer solchen Beschränkung ihres Fragespielraums nicht entschließen,
gerät sie in Konflikt mit Institutionen und Trägern: Da Jugendhilfe als
„System“
nicht existiert bzw. nicht betrachtet werden
kann – jedenfalls in einer der Schule vergleichbaren Weise – also auch
Systemelemente nicht derart vorgegeben sind, daß wenigstens die Bestimmung
ihres Element-Charakters auf Konsensus hoffen könnte, bedeutet jede
forschungsstrategische Entscheidung zugleich einen Eingriff in die vor
gängigen normativen Orientierungen der Träger, ihre Problemdefinitionen und
Institutionen. Schon das Aufwerfen dieser Frage enthält der Möglichkeit nach
im Keim einen fundamentalen Konflikt zwischen Praxis und Wissenschaft: Die
kritische Beschreibung der von den Trägern der Jugendhilfe je vorgenommenen
Problemdefinitionen stellt deren Gültigkeit infrage und bedeutet einen
Eingriff in die
„definitorische Souveränität“
des sich
pluralistisch interpretierenden Trägers: Eine wissenschaftliche Strategie,
die individualgenetische Ursachen- und Erfolgs-Forschung betreibt, tastet
die Basis-Normierungen von Trägern und Einrichtungen nur in seltenen Fällen
und bei sehr langfristiger und detaillierter Kontrolle der pädagogischen
Verfahren an. Dagegen gerät eine Strategie, die sich eben jene
Basis-Normierungen zum Forschungsgegenstand wählt, gleichsam notwendig in
Konflikt mit den Institutionen der Praxis, da sie nicht die institutionellen
Regeln, sondern auch Selbstverständnis und scheinbar Selbstverständliches
der entsprechenden Berufspraxis infrage stellt.
[053:5] Das prekäre Verhältnis von Praxis und Wissenschaft drückt sich
indessen nicht nur in den paradigmatischen Ansätzen der Forschung aus,
sondern auch in der Option für inhaltliche Prioritäten in den praktischen
Aufgaben der Jugendhilfe, in der Gewichtung also der einzelnen unter dem
Namen Jugendhilfe zusammengefaßten Einrichtungen und Maßnahmen. Wieweit z.
B. so unterschiedliche Maßnahmen wie Familienförderung, außerschulische
Jugendbildung, Kindergärten oder diagnostisch-therapeutische Einrichtungen
für verhaltensgestörte Kinder und Jugendliche in einer
Bedeutsamkeitsreihenfolge geordnet werden können, darüber darf kein
Konsensus der Praxis erwartet werden. Sowohl das JWG wie auch der Referentenentwurf zum JHG
ordnen deshalb auch scheinbar gleichgewichtig die Erziehungshilfen
einerseits entlang einer chronologischen Linie aufeinander folgender
Altersstufen, andererseits entlang einer Verhaltens-Skala, deren Endpunkte
vereinfacht als
„unauffällig“
und
„stark
auffällig“
bezeichnet werden können. Indessen werden in dem durch
diese beiden Dimensionen bestimmten Feld die relevanten Ereignisse
klassifiziert und den solcher Klassifikation entsprechenden Interventionen
unterworfen. |a 322|Das Netz von Unterstützung und
Kontrolle, Diagnose und Therapie, das auf diese Weise über die
„Erziehungswirklichkeit“
ausgeworfen wird, ist jedoch
ein selektives Instrument, das nicht nur klassifiziert, sondern aus der
Gesamtheit der möglichen Fälle eine begrenzte Auswahl trifft: Mit
ansteigendem Sanktionscharakter einer Maßnahme steigt der Anteil der sozial
und ökonomisch schwachen Gruppen der Bevölkerung. Dieser Befund ist längst
bekannt und wird nirgends ernsthaft bezweifelt. Allein wie er erklärt wird,
ist hier von Interesse. Wir können mit folgenden Annahmen operieren, die
jeweils sowohl spezifische Prioritäten in der Forschung wie auch
verschiedene Strategien der Jugendhilfe-Praxis nahelegen:
1.
[053:6] Die über die sozialen Schichten hin ungleiche Rekrutierung
der Klienten ist eine Folge entsprechend ungleicher Verteilung von
interventionsbedürftigen Verhaltensmerkmalen.
2.
[053:7] Diese ungleiche Verteilung von Verhaltensmerkmalen ist ein
Effekt sozialer Merkmalszuschreibung und den nicht institutionalisierten
und gleichwohl selektiven Formen sozialer Kontrolle im Bereich primärer
Lebenswelten geschuldet.
3.
[053:8] Sie ist darüber hinaus eine Folge entsprechend ungleicher
Verteilung von Maßnahmen, dergestalt, daß auf gleiche Merkmale bei
Angehörigen verschiedener sozialer Gruppen ungleich reagiert
wird.
4.
[053:9] Sie ist eine Wirkung, die aus der Unangemessenheit der
Erziehungsmittel jener Institutionen resultiert, also erst ein Effekt
sekundärer Sozialisation.
[053:10] Die Unterschiede in den Forschungsprioritäten ergeben sich aus der
Form der Annahmen: ätiologische Sozialisationsforschung (1), Analyse der
sozialen Kontexte (Umfelder, Subkulturen), in denen eine primäre
Klassifikation und Bewertung von Verhalten der Gruppenmitglieder vorgenommen
wird (2), Analyse der Jugendhilfe-Institutionen und ihrer selektiven Wirkung
(3), Analyse der sekundären Sozialisationswirkung in Einrichtungen der
Jugendhilfe im Hinblick auf deren Formen der
„Behandlung“
(4). Die Unterschiede in der praktischen Reaktion der Jugendhilfe lassen sich folgendermaßen denken: Konzentration auf das diagnostische System (1), Konzentration auf die außer- oder vor-institutionelle Lebenswelt potentieller Klienten (2), Konzentration auf die Zuweisungsapparaturen (3), Konzentration auf die einzelne Einrichtung und deren Erfolgschancen (4). Die Annahmen (1) und (4) unterstellen, daß Jugendhilfe ein primär therapeutisches System von Maßnahmen darstellt; die Annahmen (2) und (3) unterstellen, daß es sich primär um ein Teilsystem sozialer Kontrolle handelt. Beide Gesichtspunkte schließen sich zwar faktisch nicht aus, setzen aber in den Schwerpunkten der Praxis wie der Forschung je spezifische Gewichtungen.6
6 Die
Diskussionen in der Zeitschrift
„Kriminologisches Journal“
dokumentieren dort eine
Bevorzugung des
„Kontroll-Gesichtspunktes“
; die
Forschungsprobleme werden deshalb aus dem Kontext der soziologischen
Tradition definiert; die implizierte innovative Praxis wird auf der
Ebene der institutionellen Veränderungen angesiedelt. Die an der Genese
individuellen Verhaltens orientierten Wissenschaften, deren Interesse
auf individuelle Diagnostik und Behandlung gerichtet ist, finden in jene
Diskussion kaum Eingang; Psychologie, Psychotherapie und Psychiatrie
verbleiben – wie die Soziologen auch – in ihren eigenen
Forschungszusammenhängen und den darin implizierten Praxisfolgen:
weniger Veränderung der Institution als vielmehr der auf das Individuum
gerichteten Behandlungsmethoden. Ein Durchbrechen solcher
„Ressortierungen“
finden wir nur selten, z. B. in
den Veröffentlichungen H. E.Richters oder St. Quensels.
|a 323|
15.1.2.Zur forschungsstrategischen
Situation
[053:11] Daß es sich bei der Behauptung jener Dichotomie von
diagnostisch-therapeutischer und kontroll-orientierter Forschung in der Tat
um eine theoretische Abstraktion von Forschungspraxis und nicht um einen neuen Gesichtspunkt handelt, erhellt aus der Vergegenwärtigung dieser Praxis selbst. In den letzten Jahren ist auch im Jugendhilfe-Bereich einerseits die Sozialisationsforschung beträchtlich angestiegen; das gilt nicht nur für die breitere Rezeption der anglo-amerikanischen Delinquenz- und Deprivations-Forschung, sondern auch für deutsche Untersuchungen, in denen das Sozialisationsschicksal einzelner Probandengruppen (jugendliche Straftäter, Heiminsassen, Problemfamilien) rekonstruiert oder die sekundäre Sozialisationswirkung von Institutionen (Jugendstrafanstalten, Erziehungsheime, Bewährungshilfe) zum Gegenstand der Untersuchung gemacht wurde;7
7Vgl.
dazu die im Literaturverzeichnis aufgeführten Veröffentlichungen z. B.
von Pongratz/Hübner (1959),
Pongratz
(1964), Hofmann (1967), Iben (1967), Simonsohn
(1969), Moser (1970).
sogenannte
„Vollzugsprobleme“
, d. h. also alle
„Treatment-Variablen“
, gewannen und gewinnen noch immer stärkere Aufmerksamkeit. Andererseits, wenngleich mit einer gewissen Verzögerung, gewann eine Forschungspraxis an Bedeutung, die nicht den Vorgängen individueller Genese, auch nicht den therapeutischen Chancen, sondern vielmehr den institutionellen Prozeduren nachspürt, denen Individuen unterworfen werden;8
8Vgl.
hierzu besonders die Diskussion, die im
„Kriminologischen Journal“
in den
letzten Jahren geführt wurde; ferner Bonstedt (1972), Brusten/Hurrelmann (1973), Quensel
(1970), Sack (1968). Dieses Problem wird übrigens
ausführlich in dem Gutachten von H. Thiersch in diesem Band erörtert.
die oben
erwähnten und von den Institutionen (bzw. Trägern) je vorgenommenen
Problemdefinitionen werden hier mit Hilfe der Annahme untersucht, daß sie
sich in Merkmalzuschreibungen manifestieren, die die Institutionen mit den
Probanden vornehmen. Da dieser Vorgang scheinbar am ehesten in solchen
Fällen studiert werden kann, in denen das Kontrollinteresse der
Interventionsinstanz offen zu Tage liegt, hat sich der entsprechende
Forschungshöhepunkt vor allem im Bereich der soziologischen Kriminologie
ausgebildet.
[053:12] Es wäre indessen wenig ergiebig, diese Forschungsalternative so zu interpretieren, als handle es sich um zwei Gesichtspunkte, die sich zwar auf das gleiche Praxisfeld beziehen, hier indessen aber je nur besondere Schwerpunkte in der Wahl des Forschungsgegenstandes setzen. Das aufgeworfene Problem nämlich läßt sich an jedem beliebigen Ereignis im Zusammenhang der Jugendhilfe-Forschung demonstrieren, beide Gesichtspunkte auf jeden Jugendhilfeakt anwenden. Jeder Akt der Zuwendung einer Jugendhilfe-Einrichtung zu einer Person oder einer Gruppe ist notwendig ein Akt der Interpretation sozialer Ereignisse,9
9Daß in der Tat jeder institutionelle Akt notwendig solche
Interpretation impliziert, wird schwer zu leugnen sein; indessen ist
doch die Frage sinnvoll, ob damit auch schon die Annahme eines vor den
Prozessen der Zuschreibung liegenden individual-psychischen
Sachverhaltes, der sich in sozialem Verhalten manifestiert, verworfen
werden darf. Interpretiert wird allemal
„etwas“
, für
das es mehrere Interpretationsmöglichkeiten gibt. Die Konzentration der
Forschung auf Fragen der Interpretation sozialer Ereignisse darf nicht
dazu führen, das, was Gegenstand solcher Interpretation ist, aus dem
Kreis der relevanten Forschungsfragen schlechterdings auszuschließen.
Vgl. zu diesem Problem die zwischen Sack und Opp geführte Kontroverse im Kriminologischen Journal
(1972).
oder genauer noch: ist ein Akt, |a 324|in dem individuelle Ereignisse als soziale definiert werden,
und zwar dadurch, daß ihre Bedeutung festgelegt, ihre relevanten Merkmale
klassifiziert und die klassifikationsadäquaten Interaktionen nahegelegt
werden, und zwar unter der Bedingung ungleicher Machtverteilung unter den
„Partnern“
. Die damit unterstellte Struktur der
Beziehung zwischen Institution und Klient ist die gleiche, die in der
Theorie des symbolischen Interaktionismus als
„identity bargaining“
bezeichnet
wird. Nehmen wir den Fall, daß ein Sozialarbeiter im, Auftrag eines
kommunalen Jugend- oder Sozial-Amtes einen Hausbesuch bei einer in noch sehr
vager Bestimmung
„problematischen“
Familie macht, dann
können – ausgehend vom Interesse an der Funktionsweise von Institutionen
gegenüber potentiell
„hilfsbedürftigen“
Personen –
mindestens die folgenden Komponenten der Situation als theoretische
Kategorien abstrahiert werden:
1.
[053:13] Der Zustand der Familie als eines
für die Mitglieder bedeutungsvollen Systems von Wertorientierungen,
Inhalten, Interessen und Verhaltensweisen;
2.
[053:14] Der Zustand des Sozialarbeiters als
eines Agenten, dessen Rolle durch die Institution (Jugend- oder
Sozialamt) definiert ist und der infolgedessen in seiner Ermittlung
bestimmten Regeln folgt;
3.
[053:15] Die Klassifikation von Ereignissen,
die ein Teil jener Regeln sind und nicht nur eine deskriptive, sondern
auch eine erklärende Ordnung der Ereignisse vornehmen und zum
Handlungsrepertoire des Sozialarbeiters gehören;
4.
[053:16] Die beiderseitigen interpersonellen
Taktiken, die zur Explikation von Bedeutungen und Intentionen
sowie zur Beeinflussung der Situation verwendet werden;
5.
[053:17] Die situationsspezifischen
Deutungsmuster, die auf beiden Seiten zur Verfügung
stehen.
[053:18] Der unter solchen Umständen zu erwartende Prozeß kann hypothetisch
in folgenden Annahmen formuliert werden
(H. Becker, 1963)
:
„(1)
[053:19]
Wenn soziale Gruppen oder Personen soziale Normen
entwickeln, die Situationen und Verhaltensweisen definieren, in
denen einige Handlungsweisen als richtig, andere als falsch
bezeichnet werden,
(2)
[053:20]
wenn sie diese Werte und Normen gegen andere
soziale Gruppen und Personen, die nicht ihre Werte und Normen
teilen, aufgrund der zu ihren Gunsten ausfallenden
Machtdifferenzen erfolgreich durchsetzen,
(3)
[053:21]
wenn die in diesem Prozeß unterlegenen Gruppen
und Personen sich in ihrem weiteren Verhalten nicht an den
durchgesetzten Werten und Normen orientieren ...
(4)
[053:22]
wenn darauf Gruppen oder Personen, die ihr
durchgesetztes Interesse verletzt sehen und gewahrt wissen
wollen, reagieren, indem sie öffentlich auf dieses oder nur ein
vermeintliches Verhalten hinweisen,
[053:23]
dann wird ein Verhalten als
‚abweichend‘
etikettiert“
und die Person oder Gruppe einer entsprechenden Abfolge von
Prozeduren unterworfen mit dem Zweck, die Verhaltensauffälligkeit zu
minimieren oder wenigstens unter Kontrolle zu halten (W. Springer, 1973,
S. 30
f.) möglichst aber noch sich dem Normensystem, aus
dem die Wertung entspringt, anzupassen.
|a 325|
[053:24] Die Forschungslage ist nun dadurch gekennzeichnet, daß jener Satz
von Hypothesen zwar in der Kritik nur ätiologisch verfahrender
Forschungspraxis, besonders aber angesichts der relativen Vergeblichkeit
therapeutischer Bemühungen, als wenigstens plausible forschungsleitende
Annahmen sich darstellen kann, selbst aber noch kaum einer empirischen
Bewährungsprobe unterworfen wurde. Der Grund dafür ist darin zu suchen, daß
die gebräuchlichen Instrumente quantitativer Messung und Datenverarbeitung
noch zu grob sind, andererseits die Unterstützung so orientierter Forschung
durch die Träger von Einrichtungen weniger wahrscheinlich ist, da – wie
schon hervorgehoben – die Ursachen für interventionsbedürftige Problemlagen
nicht nur in den Klienten-Gruppen, sondern ebenso in den
Interventionsinstanzen hypothetisch unterstellt werden.
15.1.3.Interaktion von Familie und
Jugendamt
[053:25] Unterstellt man, daß für die größte Zahl der Vorgänge der
Jugendhilfe gilt, daß sie durch die kommunale Jugendhilfe-Administration
eingeleitet werden und daß außerdem gilt, daß in der größten Zahl der Fälle
der zeitlich erste Adressat eine
„auffällig“
gewordene
Familie oder doch wenigstens eine Person als Mitglied einer Familie ist,
dann liegt es nahe, Familie und Jugendamt als diejenigen Instanzen zu
bestimmen, die eine besonders bedeutsame, wenn nicht gar die wichtigste
Klasse von Ereignissen im Feld der Jugendhilfe konstituieren. Hier – wie z.
B. auch im Falle kompensatorischer Elementarbildung (vgl. dazu das Gutachten
von H. Ortmann) – handelt es sich darum, daß der
kontrollierende Eingriff einer Institution in die primären Lebenswelten
durch vermutete oder diagnostizierte Abweichungen (oder antizipierte
Abweichungen) von einem mehr oder weniger präzisierten Normalitäts-Index
veranlaßt wird. Die institutionelle Reaktion, von der wir vermuten, daß sie
ihren Handlungsnormen und nicht denen der
primären Lebenswelten des Klienten folgt, spielt sich in typischen Mustern
ab, die im Verlauf der Geschichte von Jugendhilfe und Sozialarbeit
entstanden sind. Hansen und Hill haben eine logische Klassifikation solcher Muster
versucht; sie vermuten, daß die Handlungsmuster der community vor allem von den Merkmalsausprägungen in zwei
Dimensionen abhängig sind;
1.
[053:26] Auffällige Ereignisse können, neben anderen Alternativen,
danach unterschieden werden, ob sie von der intervenierenden Instanz
(Nachbarn, Erziehungsberatung, Jugendamt, Jugendgericht usw.) akzeptiert
werden oder nicht. Die Wahrscheinlichkeit des Akzeptierens steigt in dem
Maße, in dem die Intervention sich die Orientierung der Betroffenen zu
eigen macht, d. h. den in der primären Lebenswelt vorgenommenen
Situationsdefinitionen folgt.
2.
[053:27] Auffällige Ereignisse können ferner danach unterschieden
werden, wie weit sie eher positionale, d. h. an Rollen und Institutionen
und deren Klassifikationen gebundene, oder personale, d. h.
institutionsunabhängige Reaktionen zur Folge haben. Je nachdem, ob die
positionale oder personale Bewertung ausschlaggebend ist, werden
unterschiedliche Entscheidungen getroffen.
|a 326|
[053:28] Die Kombination dieser beiden Dimensionen erlaubt die Konstruktion
von vier typischen Handlungsmustern:
1.
[053:29] Die Reaktion ist auf der positionalen und der personalen
Ebene durch das Akzeptieren der Klienten-Probleme bestimmt (Beispiel:
Der Sozialarbeiter unterstützt eine Elterninitiative für die Kinder
berufstätiger Mütter);
2.
[053:30] Die Reaktion ist auf der positionalen Ebene durch
Akzeptieren, auf der personalen dagegen durch Ablehnen oder Ignorieren
bestimmt (Beispiel: Hilfen bei unehelicher Geburt; Drogentherapie)
3.
[053:31] Die Reaktion ist auf der positionalen Ebene durch
Ablehnung, auf der personalen Ebene aber durch Akzeptieren bestimmt
(Androhung von Heimeinweisung eines Kindes gegen den Willen der
Eltern);
4.
[053:32] Die Reaktion ist auf der positionalen und personalen Ebene
durch Ablehnung bestimmt (Beispiel: institutionelle und persönliche
Diskriminierung von sogenannten Obdachlosen-Familien)ø
[053:33] Peters
(1968) hat das gleiche Kriterium (Akzeptieren versus Ablehnen)
angewandt, allerdings aus der Perspektive des Klienten: Wird eine
Hilfeleistung von einem Klienten gewünscht, d. h. ist er selbst in der
Definition des Problems, das er gelöst sehen möchte, souverän, dann nennt
Peters das Interventionsmuster
„restitutiv“
; geht dagegen sowohl die Problemdefinition wie auch die
Intervention von der Institution aus, wird das Muster
„repressiv“
genannt.
[053:34] Das damit aufgeworfene Problem verdeutlicht nun auch den
Zusammenhang zwischen Jugend- und Sozialhilfe einerseits und dem
Bildungswesen andererseits: Problemdefinitionen, d. h. die Bestimmung
interventionsbedürftiger Ereignisse im Leben von Personen und Gruppen,
betreffen – mindestens im Fall von Familien – die Lernprozesse der
Heranwachsenden. Diese Perspektiven stehen allemal unter dem Eindruck
normativer Erwartungen, sei es von Seiten der primären Lebenswelt, sei es
von seiten der Bildungs- und Jugendhilfe-Institutionen. Wird die Jugendhilfe
im Verhältnis zum Bildungswesen als subsidiär bestimmt, d. h. als ein System
von Interventionen, durch welches die Bedingungen verbessert werden sollen,
um Bildungskarrieren den dominanten Erwartungen anzugleichen, dann ist die
Tätigkeit der Jugendhilfe im Hinblick auf die Bildungsinstitutionen zwar
„restitutiv“
, den Klienten gegenüber aber der
Möglichkeit nach
„repressiv“
: Die Entscheidung darüber
liegt bei der Struktur der Beziehung zwischen Bildungseinrichtung und ihrer
„Klientel“
.
[053:35] Solcherart Mehrdeutigkeit hängt also an den Koalitionen, die die
pädagogischen Einrichtungen untereinander oder mit ihrem
»Klientel«
eingehen. Es darf vermutet werden, daß diese
Probleme sowohl augenfälliger wie auch gravierender werden in dem Maße, in
dem Gesamtschulsysteme häufiger werden: Je häufiger und besser Lern- und
Verhaltensstörungen im schulischen Bildungs-Kontext diagnostiziert werden
können und mithin auch Probleme des sozialen Lernens ein curriculares Thema
sind – und das wird vermutlich um so mehr der Fall sein, je nachdrücklicher
das Prinzip der Förderung nicht dem Prinzip der
Selektion geopfert wird – um so wichtiger werden die Aufgaben einer
Schulsozialarbeit oder Sozialpädagogik in der Schule. Funktion und Bedeutung
der Schulsozialarbeit werden davon abhängen, welche
Koalitionen in dem Dreieck Jugendamt – Schule – Schüler (bzw. deren primäre
Lebenswelt) in den Vordergrund treten.
Koalitionsprobleme (und damit die erwähnte Bedeutungsambivalenz)
entstehen aber desgleichen auf der Ebene der Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]
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local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. Offending node: TEI/text[2]/body/div/div[3]/p[6]/q[4] bestimmen: Eine Jugendhilfe-Maßnahme im
Hinblick auf ein Kind oder einen Jugendlichen gewinnt ihre konkrete
Bedeutung dadurch, daß auch diese und ihre Eltern bestimmte Koalitionen
miteinander oder gegeneinander eingehen. Die Kompliziertheit der Interaktion
zwischen Jugendamt und Familie hat hier eines ihrer entscheidenden Momente,
was allerdings erst in der familien- oder gruppentherapeutisch orientierten
Beratung deutlich gesehen wird
10Vgl.
dazu besonders die Veröffentlichungen von øRichter (ø) und (1970).
.
Ein Aspekt dieser Problematik ist die Erwartung der Klienten
gegenüber der Jugendhilfe: Obwohl die Jugendhilfe-Einrichtungen ihre
Tätigkeit selbst als Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]
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zu definieren trachten, werden sie doch ø Klientel als vorwiegend kontrollierende und in ihrer tatsächlichen
Funktion mindestens schwer durchschaubare wahrgenommen: die Erwartungen ø Klientel schwanken deshalb auch zwischen dem Wunsch nach Beratung
und persönlicher Unterstützung in problematischen Situationen einerseits und
dem Wunsch nach einer nur administrativ-technischen Versorgung andererseits.
Als biographische Längsschnitte aufgebaute Fallanalysen (exemplarisch: Bonstedt 1972) zeigen nun, wie im Prozeß des Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]
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Klienten allmählich Erwartungen der ersten Art verschwinden und das
sozialpädagogische Handeln im Interaktionsfeld dominierend bis
ausschließlich durch die administrative und Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]
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Rollenbeziehung strukturiert wird. Die Bildungseinrichtungen (Schule)
spielen in diesem Zusammenhang eine eher problemverschärfende Rolle: Im
Hinblick auf die Jugendhilfe-Institutionen (Jugendamt) treten sie als
Informanten über interventionsbedürftige Auffälligkeiten (Schulschwänzen,
Verhaltensstörungen usw.) auf, gegenüber ø Klientel als die Kontrollinstanz, die über die Einhaltung von
Mindestnormen institutionalisierten Verhaltens wacht. Die betroffene Familie
nimmt also, das ist unsere Hypothese, die Gesamtheit der pädagogischen
Institutionen als Instanzen wahr, die die Einhaltung von Normen
kontrollieren, und zwar solcher Normen, in denen die Beziehungen zwischen
Familie und Öffentlichkeit geregelt sind. Unter solchen Bedingungen ist die
Wahrscheinlichkeit groß, daß die Familie die Intervention der Jugendhilfe
als peripher wahrnimmt. Ihre eigenen Problemdefinitionen und die
Interventionsgründe der Institutionen sind nicht kongruent. In dieser bisher
nur durch vorwiegend qualitative Studien belegten Ausgangsvermutung sind
drei thematische Akzente für die Jugendhilfeforschung gesetzt:
1.
Die Ausübung sozialer Kontroll-Funktionen der Jugendhilfe
ist nur möglich, nur Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]
In function:
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Institutionen und Klienten in einer – wie auch immer verschwiegenen –
Machtbeziehung zueinander stehen. Die Institutionen bedienen sich eines Systems von Klassifikationen Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]
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ist, aus welchen Anlässen Interventionen geboten sind; sie bedienen sich
außerdem eines Systems Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]
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Klassifikationen, in dem definiert ist, mit welchen Mitteln die
Intervention vorgenommen werden soll, und d. h. wie die klassifizierten
Ereignisse Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]
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Symptome und Anlässe für Interventionen, sondern auch Ursachen für jene
stehen der intervenierenden Instanz als Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]
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Forschungspraxis unterstützt, die sich ihrerseits jenen Klassifikationen
anschließt. Daraus folgt die Annahme, daß der Typus sozialer
Verwendungssituationen für das so erzeugte Wissen, der den
Forschungsstrategien immanent ist, Situationen sozialer Kontrolle sind
(vgl. dazu die seit ca. drei Jahren im Arbeitskreis junger Kriminologen geführte
Diskussion. Die in der Sozialisations- und Erziehungsstil-Forschung
gebräuchliche Dimension Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]
In function:
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local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. Offending node: TEI/text[2]/body/div/div[3]/list[3]/item[1]/q[6], die dort zur Beschreibung von
Interaktionsmustern zwischen Erwachsenen und Kindern verwendet wird,
wäre sinngemäß auf diese Forschung selbst anzuwenden). Die
Jugendhilfeinstitutionen haben durch die hierarchische Staffelung der
einschlägigen Rechtsinstitute die Möglichkeit, ihre Klassifikation
gegenüber den Klienten durchzusetzen. Selbst wenn sie davon keinen
Gebrauch machen sollten, bleibt doch die drohende Möglichkeit der
Sanktionen (Überweisung in Sonderschulen, Heimeinweisungen,
Sorgerechtentzug, strafrechtliche Verfolgung usw.) ein Mittel, den
offenen oder verdeckten Herrschaftsanspruch geltend zu machen.
2.
In einer pointierten Formulierung ließe sich zu diesem
Sachverhalt sagen, daß das Verhältnis zwischen
Jugendhilfe-Institutionen und ihrer Klientel, insbesondere der in
der Familie gegebenen primären Lebenswelt, Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]
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local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. Offending node: TEI/text[2]/body/div/div[3]/list[3]/item[2]/p[1]/q[1] ist. Die Relevanz-Kriterien der
dominierenden Kultur werden der sozial schwachen Gruppe imputiert,
ohne Rücksicht darauf, daß die verwendeten Normalitäts-Indizes
theoretisch problematisch sein mögen. Ein solches Verfahren ist
gewiß – gemessen an den Zielen der Institution – praktisch
zweckmäßig: es unterstützt die geltenden kulturellen und
gesellschaftlichen Standards. Das aber kann keine zwingende
Legitimierung von Erkenntnis-Strategien sein: Es gibt für die
Forschungspraxis keinen wirklich triftigen Grund, sich gegenüber der
Jugendhilfeklientel nicht Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]
In function:
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(Garfinkel
Vgl. Garfinkel,
1967.
) zu verhalten, d. h. nach den
Relevanzkriterien, Problem-Definitionen und Klassifikationen zu
fragen, die in der primären Lebenswelt der betroffenen sozialen
Subgruppe Geltung haben. Die Familien- und Sozialisationsforschung
des gegenwärtig noch vorherrschenden Typs gewinnt ihre Fragestellung
allerdings auf anderen Wegen: Sie orientiert sich
–
an den normativen Standards des Bildungswesens (Aufklärung von
IQ-Varianzen, Differenzen im Leistungsverhalten, Differenzen im
Problemlösungsverhalten angesichts von Problemen, die im Kontext
von Bildungskarrieren auftauchen usw.),
–
an den Disponibilitäts-Standards der entwickelten
Industriegesellschaft (Dominanz, Verhältnisse in der Familie,
Rollentrennung im Ehe-Subsystem, pathologische
Kommunikationsstruktur in der Familie, Privatisierung versus
Integration des familiären Lebensraumes, Erwerbstätigkeit der
Frau usw.),
–
an den Standards der Rechtsnormen, die Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]
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(Vollständigkeit/Unvollständigkeit der Familie, deviante
Familie, Stabilität der Familie usw.).
Selbst ein so differenziertes und dem Programm nach an den Problemen
der Klienten orientiertes Projekt wie die St. Paul Studie (Birke
1971) verwendet im Hinblick auf Problemfamilien mit dem
Begriff der Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]
In function:
kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm]
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local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. Offending node: TEI/text[2]/body/div/div[3]/list[3]/item[2]/p[2]/q den
Stabilisierungsinteressen des dominanten kulturellen Systems
entnommen sind. Der zweite theoretische Akzent betrifft deshalb die
Erforschung der primären Lebenswelt, wie sie sich in Familien und
ihrer subkulturellen Einbettung darstellen.
3.
Folgt man diesen beiden Akzentsetzungen und den in ihnen
enthaltenen methodologischen Hypothesen, dann läßt sich ein dritter
Forschungsschwerpunkt folgern, der sich nun ausdrücklich die
Beziehungen zwischen Jugendhilfeadministration und der Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]
In function:
kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm]
transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]
local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. Offending node: TEI/text[2]/body/div/div[3]/list[3]/item[3]/p[1]/q-erzeugenden Lebenswelt zum Gegenstand
macht. Diese Lebenswelt ist im Beispiel der Familie am ehesten
faßbar; sie darf zudem gegenwärtig immer noch als die
einflußkräftigste Sozialisationsagentur gelten.
Jugendhilfe-Maßnahmen werden immer dann aktuell, wenn Ereignisse
drohen oder bereits eingetreten sind, die die kontrollierenden
Instanzen vermuten lassen, daß die im familiären System auftretenden
Probleme und die dort versuchten Problemlösungen nicht den
Standard-Klassifikationen und ihren Bewertungen entsprechen. Tritt
ein solcher Fall ein, dann wird für die Familie ein neues
Interaktionsfeld etabliert, dessen thematischer Inhalt das Problem
der Abweichung ist. Die Berufsrolle des Sozialarbeiters ist u. a. in
diesem Kontext definiert: Er hat die Aufgabe einer Applikation der
im Jugendhilfesystem institutionalisierten Klassifikationen auf den
besonderen Fall einer primären Lebenswelt zu bewältigen. Cicourel
(1968) hat in qualitativen Analysen der Protokolle von
Gesprächen von Sozialarbeitern und Klienten zeigen können, daß
dieser abstrakt formulierten These realer Gehalt innewohnt: Er hat
gezeigt, daß im Gesprächsverlauf immer zweierlei zu bemerken
ist:
1.
Sozialarbeiter und Klient folgen zunächst je besonderen und
nicht zur Deckung zu bringenden Regeln der Definition von
Situation, Problemen und Problemlösungen;
2.
Im Verlauf des Gesprächs, das als ein Aushandeln derjenigen
Definitionen, die Geltung haben sollen, interpretiert werden
kann, setzt sich die Definition des Sozialarbeiters als die des
gesellschaftlich Mächtigeren durch, so daß das Ende den Anschein
eines hergestellten Konsenses über geltende Regeln
erweckt.
Der so beschriebene Typus sozialen Handelns – die Kriminologie hat
inzwischen daraus weitreichende Konsequenzen für Forschungsstrategie
und Forschungspraxis gezogen – ist indessen hier nur in einem
besonders pointierten Fall dargestellt. Der angesprochene Konflikt
zwischen primärer Lebenswelt und institutionalisiertem
Herrschaftshandeln – so unterstellen wir – ist allgemein überall
dort, wo die Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]
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local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. Offending node: TEI/text[2]/body/div/div[3]/list[3]/item[3]/p[2]/q sich in Hierarchien
staffelt, die durch unterschiedliche Anteile an Lebens- und
Beteiligungschancen näher bestimmt werden können. Kapitalistische
Gesellschaften erzeugen eine Variante dieser
Struktur. Die Familie – solange sie noch als Raum primärer Selbst-
und Welterfahrung genommen werden darf – steht grundsätzlich in Differenz zu den gesellschaftlich
institutionalisierten und organisierten Erwartungen, jedenfalls
dort, wo sie noch nicht solche Erwartungen zur innerfamiliaren
Kommunikationsregel ritualisiert hat.
15.1.4.Zur Lage der Familienforschung
Die Familienforschung hat nun – besonders in ihren pädagogischen
Aspekten – seit einiger Zeit eine neue Belebung erfahren. Die Gründe, dafür
sind vermutlich nicht zuletzt – jedenfalls im sozialpädagogischen Bereich –
darin zu suchen, daß die oben skizzierten Fragestellungen nicht nur im
Kontext wissenschaftlicher Auseinandersetzungen entwickelt, sondern auch von
Praktikern aufgeworfen wurden, die besonders in sozialpädagogischen
Brennpunkten sich um eine Reorganisation der Jugendhilfe-Praxis bemühen.
Dieser praktische Kontext ist vor allem durch die folgenden drei Akzente
bestimmt:
1.
Die Anfänge der Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]
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der BRD lenken den Blick
nicht nur auf das Wohnquartier als die Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]
In function:
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local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. Offending node: TEI/text[2]/body/div/div[4]/list[1]/item[1]/q[2], mit der Jugendhilfe zu tun hat, sondern damit auch auf
die Familie als eines der Elemente, dem bei den Versuchen, Beteiligung
zu erhöhen, Apathie zu überwinden, Privatismus zu durchbrechen eine
Schlüssel-Funktion zukommt (Müller/Nimmermann 1971).
2.
Die Arbeit von Projektgruppen in Obdachlosenquartieren
weisen, wenngleich für eine Extremgruppe, auf den unauflöslichen
Zusammenhang zwischen materiellen Bedingungen, familiärer Kommunikation
und Lern- und Lebensperspektiven der Kinder hin. Zumal konnte gerade sie
die Differenz zwischen administrativen Steuerungsinteressen und primärem
Lebensraum deutlich machen (Aich/Bujard 1972, Haag
1971, Iben 1971).
3.
Die Kinderladen-Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]
In function:
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local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. Offending node: TEI/text[2]/body/////q und die
Entstehung von Wohngemeinschaften, obzwar sich aus Angehörigen der
akademischen Mittelschicht rekrutierend, machte das Problem der Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]
In function:
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local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. Offending node: TEI///////q der Familie zum praktischen Thema
(vgl. Cyprian/Wurzbacher 1973).
Parallel zu diesen praktischen Ereignissen setzte auch die
Familienforschung neue Akzente, obwohl sie jedoch großenteils noch älteren
Fragestellungen verpflichtet ist. Versucht man, die gegenwärtige
Forschungspraxis, wo sie pädagogisch relevante Fragen aufwirft, zu
klassifizieren, dann ist eine Ordnung nach folgenden Forschungsschwerpunkten
plausibel:
1.
Nach wie vor sind besonders in der soziologischen
Forschungspraxis die am funktionalistischen
Modell orientierten Untersuchungen sowohl der Zahl wie auch den
Ergebnissen nach beträchtlich. Trotz erheblicher Themenvielfalt läßt
sich die Fragestellung auf einen Nenner bringen: Forschungsgegenstand
ist die Familie, sofern ihre Strukturmerkmale sich auf definierte
Funktionen im gesellschaftlichen Kontext beziehen lassen. Das ist vor
allem der Fall bei der Einübung von sozialen Grundrollen, der
generativen Funktion, der Integration in das System der Arbeitsteilung,
der Reproduktion sozialer Beziehungsmuster und Ungleichheiten. Konkret
drückt sich diese Orientierung in Untersuchungen zur
Geschlechtsrollendifferenzierung, zur Familien-
und Haushaltsgröße, zur Berufstätigkeit von Frauen (in unserem Fall
besonders von Müttern), zu Fragen der Schichtspezifität von
Familienstrukturen, zur Autoritätsproblematik u. ä. aus. In jenem oben
schon zitierten Begriff der Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]
In function:
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local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. Offending node: TEI///////q des
Funktionierens familiären Rollenverhaltens ist diese Forschungsrichtung
mit der Jugendhilfe am Beispiel von Problemfamilien verknüpft
worden.
2.
Zum Umkreis der Familienforschung müssen wir auch jene
Untersuchungen rechnen, die sich explizit der innerfamiliaren
Sozialisation (Primärsozialisation) zuwenden. Die Literatur zu dieser
Frage ist uferlos geworden, nicht zuletzt der nur schwer noch
beurteilbaren Sekundärliteratur wegen. In der Form ihrer Fragestellungen
schließt sie sich in der Regel, wenngleich nicht immer ausdrücklich, an
den funktionalistischen Ansatz an: Ihre Ausgangsfragen orientieren sich
an den institutionalisierten Verhaltenserwartungen (Leistungsmotive,
Aspirationsniveau, Sprachstile, Selbständigkeit, kognitive Fähigkeiten,
soziales Verhalten usw.), den Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]
In function:
kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm]
transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]
local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. Offending node: TEI///////q
der dominanten Institutionen. Dieser Ausgangspunkt hat eine
Forschungsstrategie zur Folge, die in ihrem Effekt Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]
In function:
kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm]
transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]
local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. Offending node: TEI///////q genannt werden kann: Die Problemstellung
ergibt sich aus der Diskrepanz zwischen normativer Erwartung und
tatsächlichem Verhalten von Individuen oder Gruppen. Das Nicht-
Erreichen der Norm soll erklärt werden. Die Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]
In function:
kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm]
transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]
local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. Offending node: TEI///////q werden im Sozialisationsmilieu aufgesucht und –
wenngleich auch für größere soziale Gruppen in vergleichbarer Situation
konstatierbar – als prognosefähige Daten für individuelles Verhalten
interpretiert. Im Bereich der Jugendhilfe herrscht dieser Forschungstyp
gegenwärtig nahezu ausschließlich: Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]
In function:
kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm]
transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]
local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. Offending node: TEI///////q ist hier in der Regel identisch mit der Suche
nach Sozialisationsmerkmalen, die es erlauben, Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]
In function:
kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm]
transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]
local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. Offending node: TEI///////q Verhalten vorherzusagen. Die entsprechenden
Studien über Pflegefamilien (Blandow 1972), Obdachlose (Iben
1971), Berufstätigkeit von Müttern (Lehr
Gemeint ist vermutlich Lehr
1969.
), frühe Mutter-Kind-Trennung (Lehr
1973 , Schmalohrø), u. ä. verfolgen, trotz z. T. kontroverser
Interpretationen, keinen anderen Zweck. Gestützt wird diese Ausrichtung
noch durch eine gerade im sozialpädagogischen Bereich nicht geringe
Verbreitung von Theoremen der psychoanalytischen Entwicklungstheorie
11Vgl. dazu besonders die
Veröffentlichungen vonBittner
Vgl. z. B. Bittner 1967.
, Simonsohn, Künzel
Vgl. z. B. Künzel
1965 und gemeinsam mit dem folgend genannten: Moser und Künzel
1969.
,Moser und die im Bereich der
Sozialpädagogik sehr einflußreich gewordenen Arbeiten von Bettelheim
Vgl. Bettelheim 1970 und 1973.
und Spitz
Vgl. z. B. Spitz
1957.
.
3.
Ein dritter Forschungsschwerpunkt folgt dem systemtheoretischen Paradigma. Er unterscheidet
sich vom funktionalistischen Ansatz – trotz mancher Ähnlichkeiten – vor
allem darin, daß in ihm weniger nach den externen Funktionen der Familie
als vielmehr nach dem inneren Zusammenhang der Systemelemente, nach
deren Funktion im Hinblick auf das von der Familie definierte
Gleichgewichts-Niveau gefragt wird. Charakteristisch für diese
Forschungspraxis ist, jedenfalls gegenwärtig noch, eine eigentümliche
Wendung der Methode: wir können sie als eine Form Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]
In function:
kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm]
transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]
local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. Offending node: TEI///////q bezeichnen, in der das analytische
Instrumentarium sich vorerst in der Entschlüsselung von Einzelfällen
bewähren soll. Wird das familiäre Gleichgewicht gestört – sei es durch
äußere Belastung, sei es durch Ehekonflikte, Organschäden von
Familienmitgliedern, durch institutionelle Eingriffe in die Familie –
dann, so wird unterstellt, treten Verschiebungen, Veränderungen,
Umdefinitionen von Beziehungen ein, die den
Zweck haben, das Gleichgewicht wiederherzustellen, entweder im Sinne
einer realistischen Neu-Äquilibrierung, oder im Sinne eines
Pseudogleichgewichts, das den Familienmitgliedern erlaubt, ihr System
als funktionstüchtig wenigstens zu erleben. Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]
In function:
kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm]
transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]
local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. Offending node: TEI///////q, Gruppengrenze als beliebig dehnbarer Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]
In function:
kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm]
transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]
local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. Offending node: TEI///////q oder auch die Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]
In function:
kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm]
transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]
local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. Offending node: TEI///////q (Bateson u. a. 1969, Bell/Vogelø) sind Kategorien, mit deren Hilfe jenes von der
Familie definierte Gleichgewichtsniveau begrifflich erfaßt werden soll.
Unter den Elementen der familiären Kommunikation ist besonders die Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]
In function:
kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm]
transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]
local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. Offending node: TEI////////q-Situation diskutiert worden,
erzeugt durch eine interpersonelle Kommunikationstaktik, mit der
zwischenmenschliche Beziehungen zwar für den überlegenen Partner
(Elternteil) scheinbar im Sinne des familiären Gleichgewichts adäquat
bewältigt werden, indessen aber auf Kosten schwerwiegender
Orientierungsprobleme des abhängigen Partners (Kind). Beobachtungen und
kategoriale Erprobungen dieser Art haben Watzlawick (1969) veranlaßt,
eine am Systemansatz orientierte Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]
In function:
kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm]
transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]
local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. Offending node: TEI///////q zu entwickeln, die als eine Systemtheorie
familiärer Pathologien gelten kann. Die dort im Interesse an einer
Universalpragmatik zusammengenommenen Elemente aus soziologischer
Rollentheorie, psychoanalytischer Theorie, Theorie symbolischer
Interaktion und Informationstheorie scheinen geeignet, gerade im
Zusammenhang der Jugendhilfe auftretende Probleme der Analyse von
Familien mit problematischen Sozialisationsmilieus zu klären, und zwar
ohne sich den institutionalisierten Problemklassifikationen kritiklos
anzuschließen. Das normative Bezugssystem ist hier nicht der historische
Stand institutionalisierter Erwartungen, sondern die Reziprozität und
Reflektiertheit der kommunikativen Beziehungen. Der darin unterstellte
Normalitäts-Begriff ist zwar formal, da er auf inhaltlich bestimmte
Intentionen als Gegenstand der Analyse verzichtet. Er ist aber Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]
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nicht dem faktisch gegebenen gesellschaftlichen Zusammenhang entnommen
ist, sondern diesen gerade kontrafaktisch mit der Idee Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]
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4.
An dieser Stelle hat ein Forschungsparadigma seinen
ausdrücklichen Ort, das die primäre
Sinn-Orientierung der zu untersuchenden Subjekte sich zum Thema
macht: die
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1973, S.
13)
. In der Ausgangsthese dieses Paradigmas wird behauptet, daß die
Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]
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nur im Hinblick darauf geprüft werden muß, ob der in der Methode
konstruierte Gegenstand auch wirklich zureichend erfaßt wird, sondern
auch daraufhin, ob der Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]
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einem real gegebenen kommunikativen Netzwerk Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]
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zum Thema wird. Das bedeutet, daß dem instrumentell differenzierten
Forschungsprozeß eine methodische Auseinandersetzung mit dem Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]
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dieses sich als Subjekt von Selbst- und Weltdeutung darstellen kann (und
zwar der Möglichkeit nach in Dimensionen, die von denjenigen abweichen,
die überlieferter Forschungspraxis oder institutionellen Interessen
entsprechen würden). Auch ein solcher Ansatz kommt indessen nicht ohne eine Dimensionierung des zu erforschenden
Objekt-Feldes aus, weil anders Fragen gar nicht gestellt werden könnten.
Allerdings werden diese zunächst in der allgemeinsten Form von Dingwelt,
Sozialwelt und Zeitwelt (Schütz)) unterstellt,
als Dimensionen also, von denen angenommen werden kann, daß sich die
Erfahrungen von Subjekten notwendig in ihnen konstituieren.
Hansen/Hill (1964) haben z. B . Familien Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]
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die für solche Familien selbst bei der Definition dessen, was als Belastung
gelten soll, leitend sind. Methodologisch handelt es sich dabei um die
Herstellung von Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]
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muß so definiert sein, daß er für Forscher und Erforschten in seiner
Bedeutung identisch ist. Durch die zentrale Stellung der Kategorie Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]
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besonders detaillierten Erfassung der Reziprozität von Perspektiven zwischen
Personen auf der Beziehungsebene
12Den wohl differenziertesten
empirischen Ansatz zur Erfassung der Reziprozität von Perspektiven hat
im Hinblick auf die Ehe-Dyade – Laing (1972) vorgelegt.
soll diesem Gesichtspunkt Rechnung getragen werden
13Vgl. dazu beispielsweise Stryker in: Lüschen/Lupri
(1970), Weinstein in: Goslin
(1969) und ø (1973).
. Obwohl damit prinzipiell
alle drei konstituierenden Dimensionen thematisiert sein können – besonders
dadurch, daß in die Situationsdefinitionen auch Alltagswissen über Bedeutung
und Bedeutsamkeit von sozialen Ereignissen eingeht – ist dort Sachwelt und
Perspektivität (Zeitwelt) zugunsten der Beziehungsprobleme (Sozialwelt)
vernachlässigt worden – eine Einseitigkeit, die auch im Bereich
sozialpädagogischer Forschung leider naheliegt
14Ein Indiz für diese Einseitigkeit
können wir darin sehen, daß – trotz der in der Pädagogik außerordentlich
intensiv und extensiv geführten Diskussion zur Curriculum-Forschung –
Probleme der Lerninhalte im Bereich der Sozialpädagogik, beispielsweise
im Zusammenhang mit Heimerziehung, wissenschaftlich nahezu überhaupt
nicht diskutiert worden sind.
.
Von den vier auf geführten Ansätzen stehen sich nur der
funktionalistische und der lebensweltorientierte unvermittelt gegenüber
15Vgl. dazu auch Habermas
(1973).
. Betrachtet man den institutionellen
Zusammenhang der Jugendhilfe, dann darf behauptet werden, daß
funktionalistisch akzentuierte Forschung die im Jugendhilfe-System praktisch
verfolgten Interessen als allgemeine unterstellt. Lebensweltorientierte
Forschung dagegen mißtraut dieser Unterstellung; sollte sie nämlich nicht
zutreffen, dann wäre jene Hypothese im Recht, in der Jugendhilfe als
Kontrollsystem im Dienste auf Gewalt beruhender Normen vermutet wird und
Forschungsfragen entsprechend formuliert werden. Lebensweltorientierte
Forschung besteht deshalb auf der Klärung dieser Interessenfrage, und zwar
dadurch, daß zunächst – und das ist mindestens eine zeitweilige Priorität –
der Horizont von Orientierungen, Problemen und Interessen aufgeklärt wird,
in dem die Klientel existiert.
Ob ein funktionalistischer Forschungsansatz sinnvoll ist, kann
erst nach solcher Aufklärung entschieden werden. Das ist gemeint, wenn wir
oben ein Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]
In function:
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local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. Offending node: TEI//////q Verhältnis zum
Gegenstand der Jugendhilfeforschung postulierten. In Ansehung von Familien,
die von Jugendhilfe-Eingriffen bedroht oder betroffen sind, sind indessen
die Forschungsfragen des zweiten und dritten Ansatzes in einer Zwischenzone angesiedelt, in der
Interessen-Konstellationen häufig wenig eindeutig bestimmt werden können
oder die gar im Hinblick auf diese unentschieden bleiben müssen, da sie
interessenunspezifisch sind. Wie auch immer die inhaltliche Bestimmtheit der
besonderen Lage einer Familie sein mag, sie existiert unter der Bedingung,
daß sie der Form nach einen Systemzusammenhang von ø darstellt, deren Probleme und Störungen auch sinnvoll unter eben
diesem Gesichtspunkt analysiert werden können. Eine solche Analyse erfüllt
sogar eine notwendige Aufgabe, sofern angenommen werden darf, daß nicht nur
die inhaltlichen Akzente der je besonderen gesellschaftlichen Lage von
Familien den Kommunikationsformen erst ihre Bedeutung geben, sondern daß
auch die je spezifische Form der familiären Kommunikation die Explikation
von Sinn-Momenten (z. B. das Thematisieren familiärer Konflikte, von
Problemen der Arbeitswelt, der familiären Rollentrennung usw.) ermöglicht
oder verhindert. Die eher ätiologisch verfahrende Sozialisationsforschung
erscheint in dem hier angedeuteten Problemaufriß ambivalent: wir sehen für
sie nur zwei zu rechtfertigende Alternativen: entweder gewinnt sie ihre
Fragestellungen aus einer Theorie des Lernens oder Verhaltens, in der
begründete normative Erwartungen als einem allgemeinen Interesse zugehörig
ausgewiesen werden können
16Das scheint – wenigstens dem
Anspruch nach – z. B. für die an Piaget anschließenden
Untersuchungen kognitiver Schemata zuzutreffen, ebenso aber auch für die
Theorie der Grundqualifikation des interpersonellen Handelns, wie sie
vor allem von Krappmann (ø) erörtert wurden.
, oder sie schließt sich
einem lebensweltorientierten Forschungsgang im Sinne eines zweiten Schrittes
an, so daß sie ihre Ausgangsfragen aus eben jener konkreten
phänomenologischen Analyse gewinnt. Nicht zu rechtfertigen scheint uns
dagegen ein Vorgehen, das Allgemeinheit der in den Ausgangsfragen (z. B.
nach Leistungshöhe, Sprachniveau, Aggressivität, Schulschwänzen usw.)
enthaltenen Interessen unterstellt, ohne sie einer problematisierenden
Erörterung zu unterziehen.
Es ergibt sich mithin der Vorschlag einer Strukturierung von
Forschungsprozessen, der auf seiten der Klienten (Familie) dem
lebensweltorientierten Ansatz den Vorzug gibt, an ihn sowohl Fragen der
ätiologischen Sozialisationsforschung wie der systemtheoretischen Analyse
von Kommunikationen in Familien und gesellschaftlichen Subgruppen
anschließt, um dann erst sich den Problemen familiärer Funktionen im
gesellschaftlichen Kontext zuzuwenden. Anders auf seiten der Analyse von
Institutionen: Hier wäre einer Forschungspraxis der Vorzug zu geben, die
sich die Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]
In function:
kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm]
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local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. Offending node: TEI//////q zum Gegenstand macht: Prozeduren
der Ermittlung interventionsbedürftiger Ereignisse, die in solchen
Prozeduren enthaltenen Regeln und Interessen, die Selektivität der
Prozeduren, die administrative und sozialpolitische Sicherung bzw. Stützung
der normativen Interessenregulierung.
15.1.5.Exkurs: Spezielle Probleme
praxis-wirksamer Untersuchungsverfahren im Handlungsfeld der
Jugendhilfe
H. S. Becker (1973) hat sich mit dem Vorwurf
auseinandergesetzt, ein interaktionistischer Ansatz zur Erforschung von
sozialen Kontroll-Institutionen wie der Jugendhilfe
unter dem Gesichtspunkt ihrer Problemdefinitionen und deren
organisatorischer Bedingungen richte das ganze Gewicht der
wissenschaftlichen Kritik gegen die Agenten (Sozialarbeiter) der
Institutionen und setze diese damit einem doppelten Druck aus – dem durch
die vorgesetzten Instanzen und dem durch die Wissenschaft
17H.
S. Becker, Außenseiter, Frankfurt 1973,
Sø 184 ff.
. Er antwortet darauf, daß dieser
Vorwurf zwar im Hinblick auf die gegenwärtige Forschungspraxis zu recht
bestehe, indessen aber der Forschungsansatz durchaus eine Ausweitung auf
alle Ebenen eines hierarchisch gestaffelten Systems möglich mache; nicht
also den Ansatz, sondern lediglich die gegenwärtig geübte Praxis der
Wissenschaftler könne jener Vorwurf treffen. Diese Antwort ist gewiß
zutreffend, gleichwohl erscheint sie – mindestens für den Objektbereich Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]
In function:
kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm]
transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]
local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. Offending node: TEI//////q – unbefriedigend. In ihr nämlich bleibt es
unproblematisch, daß die Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]
In function:
kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm]
transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]
local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. Offending node: TEI//////q der Wissenschaft sich
gegenüber den Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]
In function:
kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm]
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local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. Offending node: TEI//////q der Jugendhilfe (z. B. des
Jugendamtes) als die Kritiker etablieren, zudem noch mit vergleichsweise
größerem sozialem Prestige und größerer Sanktionsgewalt ausgestattet. Diesen
Sachverhalt hat kürzlich J. Blandow pointiert zur Sprache
gebracht:
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18Vgl. dazu die ebenso knappen wie
treffenden Bemerkungen von
J. Blandow, Symposion Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]
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Kriminologisches Journal, 6. Jg. 1974, S. 2.
. Um auch diesem Vorwurf zu begegnen, genügt es nicht, auf
die Legitimität des wissenschaftlichen Ansatzes hinzuweisen: die Antwort muß
– so scheint uns – in der Organisation des Forschungsvollzuges gesucht
werden, wenn die Distanz zwischen Praktikern und Wissenschaftlern, zwischen
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und die Forschung nicht erst durch die Verwertung ihrer Endresultate,
sondern schon durch ihren Charakter als Aufklärungsprozeß der Verbesserung
der Praxis dienen soll.
Die bisherige Jugendhilfe-Forschung ging – wir wiesen schon darauf
hin – in der Regel von der Annahme aus, daß die Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]
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local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. Offending node: TEI//////q von Fürsorgeinstitutionen nach einer Reihe von Verhaltens-
oder Charaktermerkmalen eine vom Rest der Bevölkerung unterscheidbare Gruppe
bildet. Diese Annahme legte es nahe, vornehmlich nach der Individual-Genese
solcher Merkmale zu fragen. Erst neuerdings setzt sich die Einsicht durch,
daß die Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]
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local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. Offending node: TEI//////q von Fürsorgeinstitutionen ihr Dasein
und ihre Eigenschaften einer schier unentwirrbaren Verknäuelung
individueller, im Sozialisationsgeschehen erworbener Verhaltensweisen und
höchst komplexer gesellschaftlicher Definitionsprozesse verdankt. Eines,
aber bei weitem nicht das einzige, der Vollzugsorgane solcher gesellschaftlichen Definitionsprozesse ist der
Sozialarbeiter, wenn er in Akten direkter Kommunikation Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]
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local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. Offending node: TEI//////q, welche Art von Mensch der Klient ist, was sein Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]
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local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. Offending node: TEI//////q ist und wie ihm geholfen werden kann.
Verstehen, was hier geschieht, hieße in einem kleinen Ausschnitt und wie
unter dem Vergrößerungsglas: begreifen, wie in Akten des Urteilens,
Sprechens und Handelns die bestehende Gesellschaft reproduziert wird. Es ist
dieser Kommunikationszusammenhang, in dem das Urteil Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]
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local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. Offending node: TEI//////q wird (andere Instanzen, etwa die Heime oder Gefängnisse
werden es Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]
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local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. Offending node: TEI//////q) und mit dem es
Jugendhilfe-Forschung vornehmlich zu tun hat.
Nun wird man über diesen Gegenstand nichts erfahren können, wenn
man ihn nicht Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]
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kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm]
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local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. Offending node: TEI//////q sieht
19Vgl. hierzu Cicourel, A.
V.: Methode und Messung, S. 80 und Anm.
24.
. Das heißt nichts anderes, als daß die Erforschung
solcher Vorgänge den Wissenschaftler zwingt, sich selbst in das Geschehen
einzulassen, sich darin zu verwickeln. Nur so kann es ihm gelingen, das
Geschehen, wie es sich in den Bedeutungshorizonten der Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]
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local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. Offending node: TEI//////q aufbaut, überhaupt zu erreichen. Mit solchen
Erwartungen gerät man allerdings in die Nähe eines Programms, das sich
derzeit unter dem Namen Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]
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local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. Offending node: TEI//////q darstellt
und eine Veränderung des Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]
In function:
kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm]
transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]
local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. Offending node: TEI//////q
intendiert. Ein solches Programm aber ist prekär, weil es selbst noch keine
Gewähr dafür bietet, daß sich nicht unter anspruchsvollem Namen ein Rückfall
in methodologische Naivität vollzieht. Die Warnung Cicourels ist
angebracht:
Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]
In function:
kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm]
transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [736:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]
local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. Offending node: TEI///////quote
20Cicourel, A. V.: Methode und
Messung, a. a. O., S.
80.
.
Den Gegenstand Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]
In function:
kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm]
transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]
local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. Offending node: TEI//////q sehen, Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]
In function:
kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm]
transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]
local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. Offending node: TEI//////q in das praktische Geschehen der
Tätigkeit von Sozialarbeitern darf also nicht heißen, die Differenz von
Handeln und Theorie zu liquidieren, zwischen Praktikern und Forschern einen
Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]
In function:
kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm]
transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]
local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. Offending node: TEI//////q zu etablieren. Scheinkonsens auf dem
Terrain des Forschers heißt: das Vorverständnis des Forschers vom
Untersuchungsfeld wiederholt sich lediglich in den Handlungsorientierungen
des Praktikers. Dieser wird dann, je nach der wissenschaftlichen und/oder
politischen Herkunft seines wissenschaftlichen Tutors oder der
Forschergruppe, das Verhalten der Klienten als Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]
In function:
kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm]
transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]
local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. Offending node: TEI//////q, als Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]
In function:
kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm]
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bezeichnen können, ohne deshalb allerdings die Praxis seines eigenen
Handelns besser zu verstehen.
Scheinkonsens auf dem Terrain des Erforschten heißt: Der Forscher
gibt sein kognitives Interesse auf und übernimmt das schon zuvor vorhandene
Verständnis des Praktikers von seiner Praxis als die
leitende Orientierung seiner Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]
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wissenschaftliche Aufgabe der
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des
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21Schütz, A.: Der sinnhafte Aufbau
der sozialen Welt. Wien, 2. Aufl. ø, S.
254.
hätte er auf diese Weise verfehlt – und damit eventuell zugleich eine
Chance, Selbstverständlichkeiten der Routine-Praxis durch – bildlich
gesprochen – perspektivische Erweiterung in der historischen,
systemfunktionalen, politisch-konkreten und persönlich-biographischen
Dimension zu erschüttern.
Diese Fallstricke der sozialpädagogischen Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]
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sich gar nicht erst auf eine Gemeinschaft mit dem Forschungsobjekt einläßt
und also dem Feld jeden Einfluß auf die Forschungstätigkeit verweigert.
Jeder Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]
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local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. Offending node: TEI//////q, ob Interviewer, Beobachter,
Teilnehmer oder Tester, ist zwangsläufig ein Teil des untersuchten
Handlungsfeldes. Als solcher, nämlich als ein Teilnehmer in einem
Interaktionsmuster mit einem der Handelnden, kann er niemals die soziale
Szene betreten, ohne zumindest zeitweilig seine wissenschaftliche Stellung aufzugeben
22Schütz, A.: Common-Sense and Scientific
Interpretation of Human Action, in: Philosophy and Phenomenological
Research, 14 (1953), S.
31. Zitiert nach Cicourel, A. Methode und Messung, a. a. O., S. 79.
.
Wird der Forschungsvollzug also als eine Interaktion zwischen Forscher und
Sozialarbeiter aufgefaßt, dann wird nicht nur diese Interaktion zu einer
wichtigen Datenquelle
23Cicourel, A. V.: Methode und Messung, a.
a. O., S.
83.
, sondern sie muß auch für die
Theoriebildung berücksichtigt werden.
Was aber kann das heißen? Nach Cicourel muß
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24ebd., S. 79.
. Bei G. Devereux heißt es:
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25Devereux, G.: Angst und Methode
in den Verhaltenswissenschaften. München o. J. (1973),
S.
36.
. Auf unseren Fall übertragen bedeutet das, daß die wissenschaftlichen
Konstrukte, die zur Erklärung der Verhaltensweisen der Sozialarbeiter und
Klienten, ihrer Deutungsschemata und Urteilsvollzüge gebildet werden,
zugleich auch die Verhaltensweisen des wissenschaftlichen Beobachters, seine
Deutungsschemata und Urteilsvollzüge mitenthalten müssen. Der
Wissenschaftler wird sich, indem er in eine Gemeinschaft mit dem Objekt
seines Interesses eintritt, selbst zum Thema, zum theoretischen Problem. Die
Konstrukte von Alltags-Wissen, die er verwendet, um sich mit dem anderen
überhaupt verständigen zu können, werden in ihrem Verhältnis zum
theoretischen Konstrukt (das auf jenen basiert) problematisiert. Es werden
so die Voraussetzungen geschaffen, die Forschungserfahrungen – die ja
Erfahrungen von Menschen miteinander sind, Alltagserfahrungen also – mit den
theoretischen Vorstellungen kommensurabel zu machen. Die Theorie könnte
tendenziell aufhören, dem Erfahrungszusammenhang gegenüber äußerlich zu
bleiben.
All diese Feststellungen bleiben freilich noch allzu unbestimmt.
Die bisherige Jugendhilfeforschung hat wenig dazu beigetragen, dasjenige
theoretische Denken zu entwickeln, das imstande wäre, mit den im
Forschungsprozeß aufgebauten interpersonellen Erfahrungen umzugehen. Dieser
Vorwurf trifft auch den größten Teil dessen, was gegenwärtig als Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]
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local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. Offending node: TEI//////q sich versteht. Noch jedenfalls wird
kaum dem Sinnzusammenhang, in dem sich für jeden einzelnen und für die
gesellschaftlichen Gruppen (Sozialarbeitern und Klienten) die je eigene
Praxis konstituiert, in dem sie ihre Urteile und Handlungen vollziehen, ein
Ort im Prozeß der Herausbildung der Theorie zugewiesen.
Damit kann auch der Forscher aus den Interaktionen mit seinen Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]
In function:
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local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. Offending node: TEI//////q nicht eigentlich lernen, sondern nur
fortfahren, in den Erscheinungen der Jugendhilfe-Wirklichkeit die Zeichen
für die Richtigkeit der eigenen Konstruktionen zu ø.
Das Interesse an der Erforschung komplexer Zusammenhänge der
Jugendhilfepraxis, das durchaus in die hier skizzierte Richtung zu weisen
scheint, hat dazu geführt, das Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]
In function:
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local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. Offending node: TEI//////q
als die gegenwärtig ø Arbeitsform zu favorisieren. Ihre Realisierung ist allerdings mit
beträchtlichen Schwierigkeiten verbunden, da der in der Ausbildung
sozialisierte Habitus des Wissenschaftlers der dafür nötigen Bereitschaft
und Fähigkeit zu kommunikativer Offenheit enge Grenzen setzt. Konflikte, die
durch den Aufeinanderprall verschiedener theoretischer Konzepte und
Verfahrensmodelle entstehen, werden daher häufig in einer Weise bereinigt,
die die intendierte Interdisziplinarität mit ihren bedrohlichen Folgen für
das wissenschaftliche Selbstverständnis gleich im Keime erstickt. Eine
Variante der Konfliktlösung – üblich in Gruppen mit statusgleichen
Mitgliedern – besteht darin, jedem einzelnen die Kompetenz zur Untersuchung
eines Teilaspektes des Feldes unbestritten zuzugestehen: Der Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]
In function:
kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm]
transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]
local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. Offending node: TEI//////q wird also entsprechend den vertretenen
Disziplinen aufgespalten. Das Ergebnis wird ein Nebeneinander von
Einzeluntersuchungen sein, die womöglich durch ein gemeinsames Vorwort
zusammengehalten werden. Eine andere Variante der Konfliktbereinigung
scheint in autoritär geleiteten bzw. hierarchisch strukturierten Gruppen
vorzuherrschen: Ein theoretisches Konzept wird als Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]
In function:
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transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]
local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. Offending node: TEI//////q oder verpflichtend gesetzt, dem sich alle anderen
anzubequemen haben. Darüber hinaus erlaubt eine nach dem Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]
In function:
kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm]
transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]
local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. Offending node: TEI//////q vorgehende Forschung dem Wissenschaftler,
mit einem fertigen theoretischen Konzept und einem starren Verfahrensmodell
(Design) an den Gegenstand heranzutreten. Es gilt als legitim, unabhängig
von jeder Erfahrung mit dem Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]
In function:
kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm]
transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]
local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. Offending node: TEI//////q ein Modell des
Feldes zu konstruieren, in dem die relevanten Variablen und
Variablenkomplexe, die Art und Richtung der Abhängigkeiten zwischen ihnen
und die als konstant angenommenen Randbedingungen bindend definiert sind.
Diese im Design fixierte weitgehende Reduktion der Komplexität des Feldes
gestattet es, innerhalb eines detaillistisch definierten Rahmens nach
Beziehungen zwischen Variablen zu forschen. Nur in dieser Erhebungsphase hat
das Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]
In function:
kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm]
transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]
local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. Offending node: TEI//////q überhaupt eine Funktion, und zwar
als Daten-Pool, dem die Fähigkeit zu eigenständigen
Strukturierungsleistungen nicht zuerkannt wird. Die Transponierung der Daten
in das zuvor konstruierte Modell fällt dann wieder ganz in das Ressort des
Forschers.
Ein Zwang zur Auseinandersetzung mit dem Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]
In function:
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local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. Offending node: TEI//////q besteht mithin nicht; eher ist das Gegenteil der
Fall: Durch methodische Arrangements wird die Distanz zum Gegenstand
künstlich vergrößert, damit Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]
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zwischen Beobachter und Beobachtetem, mit ihren Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]
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local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. Offending node: TEI//////q der Gegenbeobachtung, gar nicht erst aufkommen können
26Auf die zentrale Bedeutung des im
Verlauf der Erziehungs- und Bildungsprozesse hervorgebrachten Habitus
für die Reproduktion gesellschaftlicher Verhältnisse haben Bourdieu und øPasseron aufmerksam gemacht. Vgl.
Dieselben, La Reproduction – ø pour une théorie du système d'enseignement, Paris 1970,
S. 46
ff.
. Wir kommen darauf noch zurück. Hier gilt
es lediglich festzuhalten, daß das technologische Forschungsvorgehen den
Wissenschaftler vor Felderfahrungen, die sein theoretisches Modell tangieren
könnten, ebenso wirkungsvoll schützt, wie ihn die übliche Respektierung der
jeweiligen disziplingebundenen Kompetenz durch Vertreter anderer Disziplinen
die Konfrontation seiner theoretischen Vorstellungen mit dem
Erfahrungszusammenhang, in dem sie entstanden sind, erspart. Damit ist er
nach den beiden Richtungen, in denen kommunikative Prozesse während des
Forschens ablaufen, gegen beunruhigendes, da qualitativ neues, Lernen
abgeschirmt.
Gerade in der Initiierung solchen qualitativ neuen Lernens liegen
umgekehrt die Chancen echter Interdisziplinarität.
Wenn nämlich die Mitglieder eines interdisziplinären Teams der
Auseinandersetzung nicht ausweichen, kann es geschehen, daß die
Relevanz-Zuversicht in die je eigenen Konzepte zusammenbricht und diese sich
als das enthüllen, was sie sind: an den je anderen Ausbildungs- und
Erfahrungshintergrund gebundene (und darin verschiedene) und in einem
bestimmten Arbeits- und Interessenzusammenhang formulierte (und darin
gleiche) Relevanzsysteme, die als kognitive Schemata der Selektion und
Interpretation dienen. Die durch solche Einsicht beförderte Offenlegung der
eigenen Denkvoraussetzungen ist nicht nur für die Konsensbildung im Team
erheblich; sie eröffnet zudem die Chance, daß die Erforschten aus dem ihnen
zugeschriebenen Objektcharakter heraus in den Sinnhorizont des Forschers
eintreten können als menschliche Wesen, die entsprechend ihrem anderen
Erfahrungshintergrund und Arbeitszusammenhang mit andersartigen
Relevanzsystemen operieren. So betrachtet, erweist sich die Arbeitsform des
interdisziplinären Teams als didaktisches Arrangement, in dem sich ein neues
Verhältnis zum Gegenstand entwickeln läßt.
Die Gruppe kann außerdem helfen, die durch die Auseinandersetzung
mit dem Feld erzeugten Ängste der Forscher aufzuarbeiten und das
erschütterte Selbstbild auf einer neuen Ebene wieder aufzubauen. Auf den
ängstigenden Charakter der Felderfahrung, der – der Probleme des
Objektbereiches wegen – in der Jugendhilfeforschung offen thematisiert
werden sollte, und die Möglichkeit, Bezugsrahmen, Methoden und
Verfahrensweisen als Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]
In function:
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gebrauchen, hat vor allem G. Devereux verwiesen: Durch verschiedene
Variationen der
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local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. Offending node: TEI///////quote
könne angsterregendes Material
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werden,
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27G. Devereux, Angst und Methode, a.
a. O., passim.
. Tatsächlich kann bereits der Versuch, das in gewisser Weise kulturell stabilisierte Rollenmuster
Forscher-Forschungsobjekt zu modifizieren, als gefährliches Abenteuer erlebt
werden. Das Muster garantiert ja durch seinen Inhalt an routinierten
Erwartungshaltungen und ihnen gemäßen Verhaltensweisen (Vorgehensweisen im
Feld) eine psychisch relativ einfache, weil quasi-dingliche
Beziehungseinstellung und entlastet sehr wirkungsvoll von den Ängsten und
ideosynkratischen Haltungen, die bei der Forderung nach Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]
In function:
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ohne Zusammenbruch oder Regression in den sicheren Bezirk starrer
Verfahrensmodelle durchzustehen, kann durch eine dicht kommunizierende
Gruppe sehr erleichtert werden.
Ein anderer Aspekt der Forschungsorganisation betrifft die Formen,
in denen die Kommunikationen zwischen Forscher und seinem Gegenstand
entwickelt werden. Diese Formen können nicht vom Forscher einseitig bestimmt
werden, sondern sind abhängig von den Bereitschaften und institutionellen
Gegebenheiten im Praxisbereich. Die Neigung vieler Gruppen, die Formen von
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local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. Offending node: TEI//////q zu entwickeln versuchen, diese
Gegebenheiten dadurch zu entkräften, daß sie vorzugsweise mit bestimmten,
ihren Vorstellungen gegenüber offenen Praktikern und in neuen, meist erst
selbst geschaffenen institutionellen Zusammenhängen (Modelleinrichtungen u.
ä.) arbeiten, hat dazu beigetragen, daß die Schwierigkeiten, Forschung in
die Praxisfelder einzubauen, noch nicht gesehen worden sind. Es wird eine
wichtige Aufgabe sein, Erfahrungen zu sammeln und ein theoretisches
Verständnis dafür zu gewinnen, welche kommunikativen Chancen in den
untersuchten Feldern vorhanden sind oder geschaffen werden können. Zugleich
wird das zur Beantwortung der Frage beitragen, wie sich Forschungseinsichten
innerhalb der gegebenen institutionellen
Zusammenhänge fortpflanzen lassen.
Diese Frage kann hier nicht geklärt werden; doch läßt sich an
einem Beispiel vielleicht die Richtung, in der eine Bearbeitung denkbar
wäre, andeuten. Als Beispiel nehmen wir aus dem Interaktionsgeflecht eines
untersuchten Jugendamtes die beiden dyadisch gedachten Verhältnisse
Forscher-Sozialarbeiter (F-S) und Sozialarbeiter-Klient (Sʼ-K) heraus. Ein
Vergleich zeigt, daß diese Dyaden in mancher Hinsicht Ähnlichkeiten auf
weisen: Jeweils ein Teil (F, Sʼ) versucht, die Konsistenz des
Praxiszusammenhanges des anderen Teils (S, K) aufzulösen, und zwar mit Hilfe
von dieser Praxis fremden Deutungen und Eingriffen; um damit Erfolg zu
haben, ist der eine auf die Kooperationsbereitschaft des anderen Teils
angewiesen; erhoffen kann er diese Kooperationsbereitschaft dann, wenn der
andere sich in einem akuten Krisenzustand befindet; in beiden Dyaden
existiert ein starkes Gefälle im Intimitätsgrad des Mitgeteilten und
Wahrgenommenen; entsprechend hat auch nur der je andere (S, K) Angst vor der
folgenreichen Kritik des einen (F, Sʼ). Diese Analogie setzt sich fort in
den typischen Verfügungshandlungen, mit denen der jeweils überlegene Teil
(F, S.’) seine Position ausnutzt: Die Wissenschaftler neigen dazu, den
Sozialarbeitern ihre Praxis, die diese selbst als eine Verkettung von
Sachzwängen mit nur geringem persönlichen Spielraum erleben, in Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]
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local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. Offending node: TEI//////q zum Vorwurf zu machen, und verstärken damit die ohnehin schon
vorhandene Tendenz der Sozialarbeiter zur Ausbildung eines überaus
anspruchsvollen Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]
In function:
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transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]
local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. Offending node: TEI//////q. Ganz ähnlich verfahren die
Sozialarbeiter, wenn sie in Verkennung der Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]
In function:
kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm]
transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]
local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. Offending node: TEI//////q der
Klientenwirklichkeit, die Klienten durch
Vorhaltungen, gute Ratschläge und Drohungen zu einer Verhaltensänderung
bewegen wollen
Diese Ähnlichkeiten zwischen den Verhältnissen
Forscher-Sozialarbeiter und Sozialarbeiter-Klient scheinen darauf
hinzuweisen, daß der Ansatzpunkt für den Aufbau eines kommunikativen Feldes
durch den Forscher besser in der Aufklärung seines wechselseitigen
Verhältnisses zum Sozialarbeiter als zu den Betroffenen der Sozialarbeit
gewählt wird. Unter Ausnutzung der institutionell gegebenen Spielräume müßte
diese Aufklärung so organisiert werden, daß der Forscher allmählich seine
Definitionsleistungen als eine Form von Verfügungshandeln durchschaut, und
daß der Sozialarbeiter in seiner erlittenen Demütigung das gerade Gegenstück
– unter umgekehrten Rollenvorzeichen – seines Verhaltens gegenüber dem
Klienten erkennt. Das hätte zwei Vorteile: Zum einen würde einer
Konfundierung von Forscher- und Sozialarbeiterrolle vorgebeugt; sie droht
nämlich sehr stark dann, wenn der Forscher unvermittelt in einen
Kommunikationsprozeß mit den Klienten eintritt und dabei nicht bemerkt, daß
er sich an die Stelle des Sozialarbeiters setzt (und in diesem Akt den
Berufsstand der Sozialarbeiter symbolisch, aber nicht faktisch eliminiert).
Eine solche Konfundierung liegt vermutlich auch in all den Fällen vor, in
denen Wissenschaftler – als scheinbare
Interessenvertreter der Klienten – den Sozialarbeitern eine andere Praxis
vorschreiben möchten. Zum anderen – und das wäre der zweite mögliche Vorteil
– bliebe das Lernen des Sozialarbeiters nicht an den kommunikativen
Zusammenhang mit dem Forscher gebunden, sondern reichte immer schon in sein
Verhältnis zum Klienten hinein. Der Lernprozeß wäre deshalb auch nicht bei
Abschluß des Forschungsunternehmens abgeschnitten, sondern könnte in der
Erfahrung des Umgangs mit den Klienten ständig vertieft werden. Innovation
bliebe nicht, wie in der Aktionsforschung häufig, an die Aktivitäten des
Forschers gebunden (diese würden allmählich entbehrlich).
15.1.6.Zusammenfassende Vorschläge
Unter solchen Gesichtspunkten erscheinen folgende Akzente in der
Familien- und Jugendforschung begründet:
1.
Analyse der Wohnquartier-bezogenen Lagen von Familien unter
der Bedingung von Problemsituationen.
2.
Biographisch orientierte Längsschnittuntersuchungen Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]
In function:
kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm]
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local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. Offending node: TEI///////q gewordener Familien und
Familien-Gruppen.
3.
Qualitative Fallanalysen von Familien ausgewählter
Problemgruppen, besonders unter dem Gesichtspunkt der inhaltlichen
Bestimmtheit ihres Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]
In function:
kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm]
transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]
local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. Offending node: TEI///////q, ihrer
Situations- und Problemdefinitionen.
4.
Fallanalysen von Jugendämtern in Bezug auf ø spezifische Klientel, Organisationsstruktur und
Selektivität.
5.
Untersuchungen des Feldes praktischer Interaktion zwischen
Jugendamt und Klientel: die Interventionspraxis von Sozialarbeitern,
ihre Interaktionsregeln und -taktiken und deren Wahrnehmung durch die
Klienten.
Bei der Realisierung solcher forschungsthematischer Vorschläge
sind jedoch einige Eigentümlichkeiten im institutionellen Feld der
Jugendhilfe zu berücksichtigen:
–
Wegen der Diskontinuität von Maßnahmen und
Organisationsstrukturen können heute vom Jugendhilfesystem
Forschungsresultate nur schwer sinnvoll und produktiv verarbeitet
werden. Daraus folgt, daß Jugendhilfe-Forschung besonders bei der
Herstellung von Kontinuität zwischen den verschiedenen
Jugendhilfe-Bereichen mitzuwirken hätte und unter diesem Gesichtspunkt
die Analyse der Institutionen, der Hierarchisierung der Maßnahmen und
Einrichtungen und der Regeln, denen sie unausgesprochen folgen, zu
betreiben hätte.
–
Eine Änderung der Ausbildungswege für Mitarbeiter in der
Jugendhilfe ist vermutlich für das kommende Jahrzehnt erst in Ansätzen
zu erwarten. Daraus folgt, daß die Jugendhilfe-Forschung nicht nur Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]
In function:
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transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]
local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. Offending node: TEI///////q, sondern auch fortbildungs- und
beratungsbezogen sein sollte.
–
Die normative Orientierung der Praxis folgt in der Regel
nach traditionell eingespielten Common-Sense-Standards. Daraus folgt,
daß die Jugendhilfe-Forschung Wirkungskriterien allererst entwickeln
müßte.
–
Die gegenwärtige Situation ist dadurch charakterisiert, daß
quantitativ relevante Veränderungsimpulse eher von den Landesbehörden
und Großstadt-Kommunen, als von den privaten und kleineren kommunalen
Trägern ausgehen. Daraus folgt, daß die Jugendhilfe-Forschung vorerst in
Kooperation mit den parlamentarisch kontrollierten Administrationen
durchgeführt werden sollte.
In diesen Kriterien sind Konsequenzen für die
Institutionalisierung der Jugendhilfe-Forschung schon angedeutet. Für ihre
Konkretisierung ist folgendes zu erwägen:
Jugendhilfe-Forschung sollte – was sich für die anderen Bereiche
der Bildungsforschung weniger empfiehlt – an die Landesbehörden
(Landesjugendämter) in einem kooperativen Verhältnis angebunden werden. Die
damit verbundenen Vorzüge größerer Praxiswirksamkeit sind gegenwärtig
vermutlich gewichtiger als die Nachteile einer
administrativ-zentralistischen Orientierung. Die Jugendhilfe-Forschung
sollte ferner in Form von Forschungsgruppen geschehen, die sich auf
bestimmte Regionen innerhalb eines Bundeslandes erstrecken und dort zugleich
auch Fortbildungsfunktionen übernehmen. Das setzt enge Kooperation mit
örtlichen Jugendämtern und Institutionen voraus und erfordert die Wahl von
Forschungsgegenständen, deren Definition ausdrücklich der komplexen Struktur
des Handlungsfeldes Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]
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schließlich einerseits die Fragestellungen der Praxis ermittelt und in die
Forschungsprozesse aufgenommen, andererseits auch diese Fragestellungen
kontrolliert und korrigiert, die Praxis also im Hinblick auf die möglichen
Dimensionen ihrer Veränderung beraten werden, muß das Verhältnis von
Forschung und Praxis, von Wissenschaftlern und Praktikern im Sinne einer
Konsultations-Beziehung institutionalisiert werden. Daß – jedenfalls bisher
noch – das Vertrauen der Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]
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sozialwissenschaftlicher Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]
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nicht zuletzt daran, daß von seiten der Wissenschaft aus diesem Problem kaum
forschungspraktische Konsequenzen gezogen wurden. Nicht zuletzt wäre deshalb
Aufgabe der Jugendhilfe-Forschung, dieses Vertrauen allererst
herzustellen.
15.1.7.Literatur
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