[20] Deutscher
Bundesjugendring (Hrsg.) (2003). Gesellschaftliches Engagement
und politische Interessenvertretung – Jugendverbände in der
Verantwortung. 50 Jahre Deutscher Bundesjugendring. Berlin:
Deutscher Bundesjugendring.
[21] F., M. (d. i.
Faltermaier, Martin) (1964). Die Jugendverbände und die
Erziehungswissenschaft. 29. Vollversammlung des Deutschen
Bundesjugendringes. deutsche jugend, 12(5),
201–202.
[22] Faltermaier,
Martin (1983). 2. Abschnitt. Das kritische Gegenüber: Versuche zu
einer Theorie der Jugendarbeit. In Martin Faltermaier (Hrsg.),
Nachdenken über Jugendarbeit. Zwischen den fünfziger und
achtziger Jahren. Eine kommentierte Dokumentation mit Beiträgen
aus der Zeitschrift
„deutsche jugend“
(S. 128–134). München: Juventa.
[23] Giesecke,
Hermann (1971). Die Jugendarbeit. München:
Juventa.
[24] Giesecke,
Hermann (1980). Die Jugendarbeit (5., völlig neu
bearbeitete Auflage). München: Juventa.
[25] Münchmeier,
Richard (1991). Die Vergesellschaftung der Jugendverbände. Von den
fünfziger Jahren bis zur Politisierung. In Lothar Böhnisch, Hans
Gängler & Thomas Rauschenbach (Hrsg.), Handbuch
Jugendverbände. Eine Ortsbestimmung der Jugendverbandsarbeit in
Analysen und Selbstdarstellungen (S. 86–92). Weinheim:
Juventa.
[26] Pöggeler,
Franz (1964). Die Bildungs- und Erziehungsarbeit der Jugendverbände
im Blickfeld der Erziehungswissenschaft. deutsche jugend,
12(6), 266–278.
[27] Pöggeler,
Franz (1983). Die Bildungs- und Erziehungsarbeit der Jugendverbände
im Blickfeld der Erziehungswissenschaft. In Martin Faltermaier
(Hrsg.), Nachdenken über Jugendarbeit. Zwischen den fünfziger
und achtziger Jahren. Eine kommentierte Dokumentation mit
Beiträgen aus der Zeitschrift
„deutsche
jugend“
(S. 168–179). München:
Juventa.
[28] Thole,
Werner, Pothmann, Jens & Lindner, Werner (2022). Die Kinder-
und Jugendarbeit. Einführung in ein Arbeitsfeld der
sozialpädagogischen Bildung (2., grundlegend überarbeitete
Auflage). Weinheim: Beltz.