Deutungsmuster und Definitionen problematischer Lebenssituationen von Jugendlichen [Textfassung A]
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0. Vorbemerkung

[V45:1] Der folgende Bericht gibt Rechenschaft über die Forschungstätigkeit, die aufgrund unseres Erstantrags vom 30.6.1976 durch die DFG gefördert worden ist. (BAT IIa-Stelle für ein halbes Jahr)
[V45:2] Die mit der vorläufigen Förderung verbundene Auflage, den Plan zur Durchführung des Gesamtprojekts zu spezifizieren und seine theoretische Begründung weiter auszuführen, haben wir im Antrag zur Fortsetzung der Förderung vom 29.8.1977 zu erfüllen versucht. Dieser Versuch ist nach dem Urteil der Gutachter allerdings mißlungen.
[V45:3] Nachfolgend berichten wir im wesentlichen über Fragestellung und Ergebnisse der Pilot-Studie einschließlich ihrer theoretischen und methodologischen Implikationen und über die Konsequenzen, die sich daraus für die weitere Durchführung von nichtstandardisierten Interviews mit Jugendlichen ergeben. Die ursprünglich konzipierten anderen Projektteile – standardisierte Repräsentativerhebung, Lebensfeldanalyse und pädagogische Beratung – werden nicht behandelt.
[V45:4] An den beiden Einzelinterpretationen war eine Gruppe von Studenten des Pädagogischen Seminars der Universität Göttingen beteiligt.
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1. Zum Interesse und zum Gegenstand der Untersuchung

[V45:5] Unserer Absicht, die subjektive Strukturierung von Problemsituationen Jugendlicher zu untersuchen, liegen sowohl sozialpädagogisch-praktische wie wissenschaftliche Erfahrungen zu Grunde:
  • [V45:6] die in der sozialpädagogischen Praxis immer wieder erfahrene Irritation durch das
    Erziehungsobjekt
    , d.h. durch Kinder und Jugendliche, deren Äußerungen als fremd und unverständlich, abweichend und beängstigend erfahren werden. Diese Irritation verführt häufig dazu, im Interesse der Urteils- und Verhaltenssicherheit auf objektivierende Diagnosen wie
    Verwahrlosung
    ,
    Delinquenz
    ,
    Psychopathie
    ,
    Verhaltensstörung
    ,
    Neurotizismus
    usf. zurückzugreifen und so die entlastende Ordnung wiederherzustellen.
  • [V45:7] die in wissenschaftlichen Untersuchungen phänomenologisch-interaktionistischer Orientierung immer wieder bestätigte Erfahrungstatsache, daß zwischen den Deutungen und Interaktionsstrategien der Jugendhilferepräsentanten und denen ihrer sogenannten Klienten bedeutsame Differenzen bestehen, die solange sie von den Beteiligten nicht wahrgenommen und metakommunikativ thematisiert werden,
    einverständige
    Problemlösungen blockieren. Es hat dabei den Anschein, daß diese Differenzen häufiger von den Klienten wahrgenommen und erlebt werden – als Ohnmacht, Nicht-Verstanden-Werden und Hilflosigkeit; die Jugendhilfevertreter scheinen eher dahin zu tendieren, die bestehenden Deutungsdifferenzen zu neutralisieren – mit dem Anspruch auf die überlegenen Erkenntnismittel ihrer Profession.1)
    1)Wir erwähnen nur zwei dieser Untersuchungen: Cicourel (1968) der die Interaktionen zwischen Jugendhilfevertretern und Probanden einschließlich deren aktenmäßiger Dokumentation analysiert hat, konnte zeigen, wie die Diskrepanz zwischen den Definitionsstrategien der Sozialarbeiter und der Lebenswelt der Probanden persönliche Hilfe für diese unwahrscheinlich machten. In einer neueren, von der DFG geförderten Untersuchung (Beneke et. a. 1976) wurden Sprechstunden der Familienfürsorge eines großstädtischen Jugendamtes und zugleich die von diesem betreuten Problemfamilien untersucht. Es zeigte sich auch hier das von Cicourel exponierte Problem. In dem von G. Kasakos verfaßten Text, in dem jene Sprechstundenprotokolle analysiert werden, liegt das u.E. bisher am weitesten entwickelte Interpretations-Instrument vor, allerdings bezogen auf Interaktionsprotokolle und die formalen und inhaltlichen Strategien der Gesprächsführung.
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[V45:8] Wenn sozialpädagogische Hilfe – und das ist unsere normative Prämisse – die Selbstaufklärung des Hilfsbedürftigen über seine Situation, seine Bedürfnisse und seine Möglichkeiten einschließt und insoweit immer auch Beratung ist, kann Hilfe nur in dem Maße gelingen, wie die bezeichneten Differenzen erkannt und anerkannt, thematisiert und im Beratungsprozeß
aufgehoben
werden.
[V45:9] Theoretische Analysen und empirische Evidenz stimmen darin überein, daß sich das durch Deutungsdifferenzen bedingte Nicht- oder Mißverstehen weder psychologisch auf fehlende Verständigungsbereitschaft und Vorurteilsfreiheit noch soziologisch auf Macht- und Interessendifferenzen reduzieren läßt.
[V45:10] Daß diese beiden Komponenten bedeutsame Determinanten sozialpädagogischer Beziehungen sind, soll damit in keiner Weise bezweifelt werden. Wir vermuten jedoch, daß darüberhinaus das Nicht- und Mißverstehen häufig auf Unterschiede in der Struktur subjektiver Deutungen zurückzuführen ist, die gegenüber dem
unvoreingenommenen
und
gleichberechtigten
Miteinander-Reden merkwürdig resistent sind.
[V45:11] Als allgemeine Hypothese läßt sich das vorläufig so formulieren:
[V45:12] Differente Deutungen der an sozialpädagogischen Interkationen Beteiligten gehen nicht nur auf differente Benennungen, Bewertungen, Informationen und Absichten zurück, die gleichsam an der
Oberfläche
des kommunikativen Geschehens erscheinen; sondern es sind
darunter
– im Sinne einer Tiefenstruktur – Regeln wirksam, nach denen die situationsspezifischen Deutungen hervorgebracht werden und die für die
oberflächlich
schwer zu überwindenden Verständigungsbarrieren verantwortlich sind.
[V45:13] Die kann an einer theoretisch vergleichsweise gut erfaßten Klasse von Deutungen, den moralischen Urteilen, exemplifiziert werden. Mithilfe des Stufenkonzepts moralischer Urteilskompetenz (Kohlberg) lassen sich durchaus realistische Situationen konstruieren, in denen wirkliche Verständigung nicht gelingt, weil die Partner unterschiedlichen tiefenstrukturellen Regeln (Deutungsmustern) folgen – in unserem Fall: weil sie auf unterschiedlichen Stufen des moralischen Urteils operieren (z.B. rollengebunden vs. prinzipienorientiert). Auf diese Weise kann (1) die Konsensbildung blockiert sein, denn das moralische Argument des |A 4|einen findet in der Urteilsstruktur des anderen keinen Platz, es geht ins Leere: Wer lediglich imstande ist, moralische Urteile nach Maßgabe erfüllter oder verletzter Rollenverpflichtungen zu fällen (konventionalistische Moral), wird prinzipienorientierten Einwänden (postkonventionelle Moral), die auf die Forderung nach Distanzierung von Rollenverpflichtungen hinauslaufen, moralisch kaum zugänglich sein. (Er riskiert dann, vor allem wenn er der Unterlegene ist, als
uneinsichtig
,
unzugänglich
oder
verstockt
beurteilt zu werden).
[V45:14] Ebenso besteht aber auch die Möglichkeit (2) bloß scheinhafter Konsensbildung, und zwar dann, wenn in der Beurteilung einer Handlung oder eines Sachverhalts zwar Übereinstimmung erzielt wird, die Urteile der Kommunikationspartner aber auf unterschiedliche Deutungsstrukturen zurückgehen. So können A. und B. darin übereinstimmen, die Handlung sei geboten – A. deshalb, weil sie einer von ihm akzeptierten Rollenverpflichtung entspricht, B. deshalb, weil sie einem konkreten Rollen transzendierenden moralischen Prinzip entspricht. Die Scheinhaftigkeit des erzielten Konsens erweist sich dann, wenn auf diesen Konsens wechselseitige Erwartungen und Prognosen, letztendlich eine gemeinsame Praxis gegründet werden: denn die Gemeinsamkeit muß notwendigerweise zerbrechen in einer Situation, in der eine (von A. zum Maßstab genommene) Rollenverpflichtung durch das (von B. anerkannte) moralische Prinzip nicht gedeckt wird; A. hält B. seinen
Normbruch
vor, B. ist von A.
enttäuscht
.1)
1)Die praktische Bedeutsamkeit dieser Konstellation liegt unseres Erachtens auf der Hand. Denn sowohl der uneinsichtige wie der enttäuschende Klient sind typische Figuren im Repertoire sozialpädagogischer Erfolglosigkeit.
[V45:15] Beiden Fällen, der (1) blockierten wie der (2) scheinhaften Konsensbildung gemeinsam ist, daß das Nicht- bzw. Mißverstehen ohne Rückgriff auf soziologische und psychologische Bedingungen im obengenannten Sinn durch den Rekurs auf Elemente der Tiefenstruktur von Deutungen erklärt werden kann.
[V45:16] Dieser theoretischen entspricht eine praktische Hypothese, die sich vorläufig so formulieren läßt:
[V45:17] Nur derjenige, der die
natürliche
Einstellung seiner alltäglichen Kommunikation und Weltdeutung dahingehend suspendieren kann, daß er sich reflexiv seine eigenen Deutungsregeln zu Bewußtsein bringen und sich der übereinstimmenden bzw. divergierenden Deutungsregeln seines Gegenübers versichert, wird als Pädagoge im Beratungsprozeß ein klientengerechtes Problemverständnis und klientengerechte Problemlösungen fördern.
[V45:18] Die Untersuchung, über deren erste Schritte wir im folgenden berichten, ist also motiviert durch das Interesse an gelingender Verständigung in sozialpäda|A 5|gogischen Interaktionen und an einer auf solcher Verständigung aufbauenden und sie wiederum gewährleistenden Jugendhilfepraxis. Gegenstand der Untersuchung sind solche Verständigungsprozesse gleichwohl nicht – es sei denn in einem vermittelten Sinn.1)
1)Zum einen in methodologischem Sinn: Es soll die Befragung so durchgeführt werden, daß die sozialpädagogisch relevanten Aspekte einer Lebensgeschichte und -situation zur Sprache kommen können. Die Frage nach dem geeigneten Erhebungs-
Instrument
deckt sich darum notwendigerweise wenigstens z.T. mit der Frage nach der adäquaten pädagogischen Kommunikationsweise. – Zum anderen in einem praktischen Sinn: Denn wenn auch das Interesse an wissenschaftlicher Erkenntnisgewinnung im Vordergrund steht, hat die Befragung gewissermaßen
unvermeidliche
pädagogische Implikationen – denn sie intendiert ja die Aufklärung einer subjektiven Situation. (Der ursprüngliche Projektplan sah eine abschließende Phase praktischer Jugendberatung vor, in der die gewonnenen Erkenntnisse hätten wirksam werden sollen – als Test der oben formulierten praktischen Hypothese. Nach dem Stand der Dinge muß darauf jedoch verzichtet werden.)
Der Versuch zu ermitteln, wie Jugendliche Lebenssituationen subjektiv strukturieren und definieren, die für sie schwierig, problematisch, belastend oder leidvoll sind, bezieht sich allerdings in zweifacher Hinsicht auf sozialpädagogische Interaktionen. Denn 1. sollen einige bisher nicht hinreichend berücksichtigte Bedingungen solcher Interaktionen aufgeklärt werden (
subjektive Strukturierung
); und 2. soll ermittelt werden, was denn der Gegenstand solcher Interaktionen legitimerweise sein könne (
Problemsituationen
).
[V45:19] Die in phänomenologisch-interaktionistischer Forschungstradition stehenden Untersuchungen, deren Interesse an den subjektiven Deutungsleistungen und deren Einfluß auf Interaktionsprozesse wir teilen, haben sich vorwiegend der
Wirklichkeitskonstruktion
und den entsprechenden Handlungsstrategien der pädagosch-kontrollierenden Instanzen (Jugendhilfe, Schule, Sozialarbeit, Justiz, Psychiatrie) zugewandt. Sie haben zeigen können, wie im Gewande von Erziehung, Hilfe und Therapie Herrschaft ausgeübt werden kann und welche identitäts- und statusbedrohenden Folgen solche Praxis nach sich zieht. Unser Forschungsinteresse liegt – komplementär zu diesen Untersuchungen – darin, die
andere Seite
in der sozialpädagogischen Beziehung stärker zur Geltung zu bringen, das heißt: nunmehr ganz von der Seite der faktischen oder potentiellen Klienten der Jugendhilfe her deren
gedeutete Welt
zu erschließen.
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[V45:20] Es soll die Erhebung so durchgeführt und das erhobene Material so ausgewertet werden, daß die Hypothese über die Struktur von Deutungen, wie sie oben formuliert wurde, an den Äußerungen der beteiligten Jugendlichen konkretisiert und überprüft werden kann. Gelingt dies, sind damit zwar nicht alle, aber doch wesentliche Bedingungen sozialpädagogischer Interaktionen erfaßt, die von der Seite der jugendlichen
Klienten
die Bestimmung dessen beeinflussen, was ist und wer sie sind, wer sie sein wollen und was zu verändern ist.
[V45:21] Mit dem Konzept der
Deutungsmuster
, nach denen die Menschen die Wirklichkeit für sich konstruieren, wird nicht nur eine intrapersonale Struktur erfaßt, sondern zugleich ein zwischen Individuum und Gesellschaft vermittelndes Moment. Denn wir können Deutungsmuster sowohl als Niederschlag (biographisch organisierter) gesellschaftlicher Erfahrung wie als organisierendes Moment sozialer Orientierungen und Handlungen verstehen. Das Konzept der Deutungsmuster kann deshalb als ein zentrales heuristisches Instrument der wissenschaftlichen Erschließung eines pädagogisch relevanten Feldes dienen.1)
1)Wir sind nicht der Meinung, daß das pädagogische Feld über Deutungen und zugrundeliegende Deutungsmuster der in ihm agierenden und es insoweit mitkonstituierenden Individuen und Gruppen zureichend erschlossen werden kann. Der ursprüngliche Untersuchungsplan hat darum eine Lebensfelduntersuchung vorgesehen, die es ermöglichen sollte, die subjektiven Deutungen mit institutionellen und sozio-ökologischen Gegebenheiten des Lebensfeldes in Beziehung zu setzen. (Vgl. Antrag 1977, 2.5.4)
[V45:22] Das Interesse an
Problemsituationen
Jugendlicher bedarf ebenfalls kurzer Erläuterung.2)
2)Vgl. weiterhin Antrag 1977, 2.5.1 und 2.5.2
Bei allem Streit um die angemessensten Verfahren, rechtlichen und organisatorischen Voraussetzungen war die praktizierende Jugendhilfe die längste Zeit nicht im Zweifel darüber, was der Gegenstand sozialpädagogischer Hilfe sei: soziale Auffälligkeiten, Konflikte mit gesellschaftlich sanktionierten Erwartungen. Und auch die der Sozialpädagogik zuarbeitende Wissenschaft war sich bei allem Streit um Begriff und Erklärung der Phänomene im wesentlichen einig über diese der sozialpädagogischen Einwirkung bedürftige Population.
[V45:23] Seitdem die Herrschaftsfunktion auch sozialpädagogischer Institutionen nachgewiesen und die Interaktionsmodi erkannt sind, durch die Herrschaft als soziale Kontrolle wirksam wird, unterliegen die Definitionen des sozialpädagogischen |A 7|
Objekts
indes dem begründeten Zweifel, ob sie nicht anstelle der behaupteten Erziehungs- und Hilfsbedürftigkeit von Jugendlichen ein gesellschaftliches Interesse an der Kontrolle über diese Jugendlichen repräsentieren. Die unter Legitimationsdruck geratene sozialpädagogische Theorie und Praxis kann darum schwerlich umhin, sich selbst und ihren Gegenstand im Verhältnis von Hilfe und Kontrolle, von Devianz und Hilfsbedürftigkeit neu zu bestimmen.1)
1)Vgl. dazu ausführlicher M. Brumlik/W. Keckeisen: Etwas fehlt. Zur Kritik und Bestimmung von Hilfsbedürftigkeit für die Sozialpädagogik. In: Krim J 8, 1976, 241 ff.
[V45:24] Eine sich als Jugendhilfe verstehende Sozialpädagogik, die es sich versagt, aus höherer Einsicht vorzuschreiben, was ihren Adressaten fehlt und was ihnen frommt, sieht sich zunächst auf das verwiesen, was diesen selbst als problematisch erscheint, was diese selbst als Leid oder als Hilflosigkeit erfahren. So umfangreich die Literatur zu
Jugendproblemen
ist – charakteristisch ist, daß sie – von einigen Ausnahmen abgesehen – die subjektive Perspektive der Betroffenen auf dem Wege zu objektivierenden, diagnostischen Begriffen allenfalls flüchtig streift.
[V45:25] Wenn wir die Wahrung und Aufklärung der subjektiven Perspektive der Betroffenen zur forschungsleitenden Maxime machen, dann deshalb, weil wir vermuten, daß problematische, leidvolle und krisenhafte Situationen entweder, weil unauffällig, ignoriert werden oder aber dadurch erzeugt oder verstärkt werden, daß die Erfahrungen und Situationsdefinitionen der Jugendlichen kaum beachtet und ernst genommen werden, daß stattdessen Situations- und Problemdefinitionen oktroyiert und zugeschrieben werden, die die Deutungsmuster und Problemlösungsperspektiven der Jugendlichen verfehlen und darum kaum annehmbare Handlungsalternativen eröffnen.
[V45:26] Sieht man einmal über den skandalösen
Fehler
der meisten Untersuchungen hinweg, Devianz mit Erziehungs- und Hilfsbedürftigkeit umstandslos in eins |A 8|zu setzen, braucht die
Wahrheit
objektivistisch-diagnostizierender Erkenntnisse gar nicht bestritten zu werden. Was bestritten wird, ist die Legitimität der Haltung der Praxis, die mit dieser Erkenntnisweise korrespondiert: die Haltung und Praxis der Behandlung. Aus der – dem Behandlungskonzept zuwiderlaufenden, hier nicht ausführlicher zu begründenden – Prämisse, daß pädagogische Hilfe der Struktur der Beratung folgt, ergeben sich aber Konsequenzen auch für die sozialpädagogische Forschung: sie ist weniger an Defiziten und Normabweichungen, dafür sehr viel mehr an subjektiven Erfahrungen, Intentionen, Möglichkeiten und Blockierungen interessiert.1)
1)Vgl. Brumlik/Keckeisen, a.a.O.
[V45:27] Wenn der Ansatz in der Abwehr zugeschriebener Problemdefinitionen die
authentischen
Deutungen der Betroffenen sich zum Gegenstand macht und in der Abwehr einer diagnostisch-monologischen Haltung seinen Gegenstand wie seiner Methode und Form der Erkenntnisse so zu bestimmen sucht, daß dadurch Hilfe als aufklärender kommunikativer Prozeß gefördert wird, dann könnte ein Mißverständnis naheliegen: nämlich dies, daß der Ansatz in der Abwehr von Typisierung und Generalisierung das
Individuell-Persönliche
zur Geltung bringen solle. Dieser Gegensatz, der in den Legitimationsdebatten der Sozialarbeit seine fruchtlose Rolle spielt, hat mit unserem Ansatz wenig zu tun. Denn dieser richtet sich nicht prinzipiell gegen Typisierung und Generalisierung (
Schematisierung
); er problematisiert lediglich die Grundlage, auf der generalisiert wird. Die Differenz zu anderen Ansätzen liegt darin, daß dort auf der Grundlage von Verhaltenseigentümlichkeiten, von Normverletzungen oder Persönlichkeitsdiagnosen generalisiert wird, während hier der Versuch gemacht werden soll, auf der Grundlage von subjektiven Deutungen und Deutungsmustern zu Typisierungen zu gelangen, die die subjektive Perspektive hinlänglich wahren.2)
2)In der Begründung unseres Projektantrages heißt es, empirische Forschung solle die
authentische Darstellung der Realitätsdefinitionen
und der
sich darin ausdrückenden Bedürfnisse und Interessen
zum Ziel haben (S. 4). Diese Formulierung ist jedoch problematisch, denn Authentizität im strengen Sinn können nur die unmittelbaren Äußerungen der Jugendlichen für sich beanspruchen. Zwar könnte man die Texte, die im Gespräch zwischen
Befrager
und
Befragtem
erzeugt werden, als authentische Dokumente bezeichnen, doch auch dies nur in einem konventionellen Sinn – gemäß der wissenschaftlichen Übereinkunft, daß auf Tonband aufgezeichnete und transkribierte Kommunikationen zwar informationsärmere, aber dennoch gültige Repräsentationen des Gegenstandes sind, über den wir etwas aussagen möchten.
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[V45:28] Die Rede von
Oberfläche
und
Tiefenstruktur
könnte Assoziationen – etwa mit der Linguistik – nahelegen, die unser hypothetisches Konzept überforderten: Wir verwenden diese Termini eher in metaphorischer denn in theoretisch fixierter Bedeutung, ohne allerdings ausschließen zu wollen, daß sich ausformulierte Strukturtheorien in das Konzept integrieren lassen. In den unterschiedlichsten Theorien ist diese Unterscheidung enthalten, sei es in der Linguistik mit dem Konzept linguistischer Kompetenz, in der Universalpragmatik (kommunikative Kompetenz, System der Ich-Abgrenzung), in der kognivistischen Theorie moralischer Urteile, in der psychoanalytischen Strukturtheorie und implizit auch in der interaktionistischen Identitätstheorie. In all diesen Theorien wird unterstellt, daß die vom Subjekt konstituierten Deutungen einer zugrunde liegenden Struktur folgen – und zwar nicht einer
structure-by-fiat
, die sich lediglich für den Interpreten/Beobachter ergibt, sondern eine Struktur, die die Regeln enthält, denen das deutende Subjekt im Vollzüge seiner Deutungen wirklich folgt. (Unter Bezugnahme auf die Identitätstheorie könnte man dann sagen: In der fortgesetzten Aktualisierung dieser Struktur, in der Befolgung seiner Deutungsmuster erfährt sich das Subjekt als mit sich identisch.
[V45:29] Diese Deutungsmuster können nun allerdings verschiedenster Art sein, so daß es sich in unserem Falle, beim Stande unseres gegenwärtigen Wissens, verbietet, von einer Tiefenstrukur im Sinne eines geklärten theoretischen Konstrukts zu sprechen. Unsere Vorüberlegungen (vgl. unten) und unsere Erfahrungen mit dem Material der Pilot-Studie lassen vielmehr eine Mehrzahl von Deutungsdimensionen erwarten, deren Verhältnis zueinander systematisch nicht hinreichend geklärt ist.
[V45:30] Welcher Art ist die Tätigkeit des an der Ermittlung von Deutungsmustern interessierten Interpreten? Läßt sich ungeachtet der Verschiedenartigkeit von Regeln, die wir in der Tiefendimension der Äußerungen vermuten, ein allgemeines Verfahren – das hermeneutische – zur Erkenntnis dieser Regeln angeben? Ist es methodisch logisch dasselbe, ob ich eine vielen Äußerungen unausge|A 10|sprochen gemeinsame Intention feststelle (
Ich möchte mein eigenes Leben leben!
), ob ich an Äußerungen zu praktischen Fragen eine zugrunde liegende Urteilsstruktur rekonstruiere (
postkonventionelles Bewußtsein
) oder ob ich eine bestimmte Abwehrform (
Rationalisierung
,
Identifikation mit dem Aggressor
) bzw. Abwehrstruktur an den Äußerungen ablese? Für alle drei Fälle gilt, daß die faktisch befolgten Regeln für die Subjekte prinzipiell bewußtseinsfähig sind – aber sind sie es auf dieselbe Weise?
[V45:31] Diese Frage nach dem Verhältnis von Theorie und Interpretation soll am Material der Interviewtexte weiterverfolgt werden.
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Exkurs zum methodologischen Interesse der Studie1)
1)Der folgende Text wurde aus dem Fortsetzungs-Antrag vom September 1977 übernommen

(Forschungstraditionen, an die die Studie anzuschließen versucht)

[V45:32] Im Zentrum unserer Untersuchung steht also nicht ein kausal-analytisches Interesse an der Aufklärung der Ursachen für
Leidens-Biographien
Jugendlicher sondern die phänomenologisch-strukturanalytische Frage nach den Regeln, nach denen Jugendliche ihre Selbst- und Weltdeutung organisieren. Wie solche Regeln bzw. Deutungsmuster ermittelt werden können, ist deshalb der methodische Angelpunkt. Es soll außerdem für sie charakteristisch sein, daß sie theoretische Konstrukte und methodische Verfahren wählt, mit deren Hilfe nicht nur die äußeren Bedingungen von Bildungsprozessen rekonstruierbar werden, sondern die Strukturelemente der subjektiven Bildungsprozesse selbst zum Vorschein bringen. Das methodische Problem, das sich aus solchem Postulat ergibt, besteht dann in der Frage – wir wiesen schon darauf hin – welches die authentischen Quellen für die Erkenntnis eines Bildungsprozesses sind. Mit guten Gründen wurden neben den standardisierten sozialwissenschaftlichen und psychologischen Verfahren in der Geschichte der Jugendforschung immer wieder Untersuchungen vorgelegt, die sich auf autobiographisches Material, auf sprachliche Dokumente, die von Jugendlichen selbst hervorgebracht wurden, stützten (Spranger, Roessler, Bertlein, Fischer). Allerdings blieb dabei die Frage, wie denn solches Material zu interpretieren sei, zumal die Lösung des methodischen Objektivierungsproblems, immer strittig.
[V45:33] Indessen reicht das methodische Problem doch entschieden weiter, als daß es nur die
geisteswissenschaftliche
oder auch
prinzipienwissenschaftliche
Komponente der Pädagogik bzw. der pädagogischen Jugendforschung beträfe. Wir rekapitulieren deshalb die wichtigen Forschungsrichtungen, in denen die Frage der Interpretation persönlicher alltagssprachlicher Dokumente zum methodischen Problem erhoben wurde, bzw. in denen überzeugende methodische Lösungen angeboten wurden, um deutlich zu machen, an welcher Stelle gegenwärtig die erziehungswissenschaftliche Forschung mit solchem Interesse unserer Meinung nach anzuknüpfen hat.
[V45:34] 1. Nicht nur diskutabel, sondern als ein methodologisch sinnvoller Anknüpfungspunkt erscheint uns nach wie vor die geisteswissenschaftlich-hermeneutische Tradition. Hier nicht nur auf der Ebene theoretischer Erörterungen von Dilthey über Gadamer bis zu Habermas, sondern besonders auch in den Interpretationen von Autobiographien in Literaturwissenschaft und Pädagogik (Neumann, Wuthenow; vor allem aber der pädagogisch-methodologische und am Beispiel der Autobiographie Jakob Grimms durchgeführte Ansatz Henningsens). Versteht man den hermeneutischen Text-interpretierenden Akt als einen Fall virtueller Kommunikation, dann wird überdies deutlich, daß das methodische Konstrukt der
Einfühlung
in den zu verstehen|A 12|den Bericht, in das sich sprachlich darstellende Subjekt, mit Kategorien des Interaktionismus reformuliert werden kann: Es handelt sich um einen Akt virtuellen
Role Takings
, um die Übernahme der Perspektive des Textes durch den Interpreten.
[V45:35] Diese
Metaperspektive
(Laing) im Akt des Interpretierens zu übernehmen, bleibt – unter dem Gesichtspunkt der Objektivität – solange prekär, als uns Verfahren und Deutungsdimensionen fehlen, die eine rationale Nachkonstruktion jener Perspektive allererst verläßlich erlauben würden. Die Lösung des methodischen Problems, kann indessen nicht darin bestehen, jene Deutungsdimensionen aus einer Theorie der Persönlichkeit des Adoleszenten, der sozialen Bedingungen von Verhalten oder was immer, zu deduzieren und das interpretierte Textmaterial nur noch zur Illustration der als bereits hinreichend gesicherten Theorie zu verwenden. Vielmehr – und das wurde oben bereits postuliert – muß ein Verfahren gefunden werden, in dem die inhaltlich bestimmten theoretischen Annahmen, ohne die auch wir nicht auskommen werden, nicht dazu führen, daß der Text zu bloßem Material für die Bestätigung dieser Annahmen wird, also die Gefahr minimiert werden kann, die subjektiv bestimmten Momente des zu interpretierenden Textes allgemeinen – sei es soziologischen, sei es psychologischen – Hypothesen zu opfern.
[V45:36] 2. Ein Teil der therapeutischen Literatur psychoanalytischer Orientierung bewegt sich offenbar in vergleichbarer Richtung. So ist beispielsweise für die Arbeiten Parkers, Laings, Wynnes, Minuchins u.a. einerseits selbstverständlich, daß sie bei der Analyse von therapeutischen Dialogen die Konstrukte und Hypothesen der psychoanalytischen Theorie ins Spiel bringen; andererseits aber geschieht das auf eine erstaunlich zurückhaltende Weise. Neben den psychoanalytischen Theoremen werden nämlich – wie uns scheint: mindestens gleichgewichtig – Interaktionsvariablen interpretierend ins Spiel gebracht, die sich auf Alltagshandeln überhaupt beziehen lassen. Dies erscheint als Charakteristikum nicht nur des in jenen Arbeiten protokollierten Dialogverhaltens des therapeutischen Handlungspartners (das wäre noch nicht besonders bemerkenswert, da es den Regeln des therapeutischen Prozesses entspräche), sondern auch als Charakteristikum der analysierenden Deutung jener Protokolle. Der Anstoß zu solchen Praktiken des Interpretierens kam zweifellos aus den interaktionistisch orientierten Therapien (Bateson, Satir, Watzlawick usw.). Sie haben aber eine Entsprechung in der die Sprachanalyse in den Mittelpunkt der Therapie stellenden strukturalistischen Variante der psychoanalytischen Theorie J. Lacans.
[V45:37] 3. Der bisher konsequenteste Verzicht auf
substanzielle
Theorie liegt wohl in der Ethnomethodologie vor. Bleibt – im Sinne des hermeneutischen Zirkels gesprochen – die gerade erwähnte therapeutische Literatur noch an die psychoanalytischen Konstrukte, wenigstens im Sinne eines Vorbegriffs von der Sache gebunden, so versucht die ethnomethodologische Analyse nur noch
formale
Regeln der Sinnkonstitution in Texten ins Spiel zu bringen |A 13|(vgl. dazu besonders Cicourel; ferner Mollenhauer). Das ist für erziehungswissenschaftliche Untersuchungen von ganz besonderem Interesse, weil auf diese Weise formale Strukturskizzen der Konstitution von Bedeutung, der Deutung von Objekten, Personen und Handlungen, auch bezogen auf Altersstufen möglich scheinen. Ein eindrucksvolles Beispiel einer solchen Interpretation, allerdings ohne Bezug auf die Lebensalter-Problematik, findet sich bei D. Smith; hier auch – im Unterschied zu anderen Arbeiten aus dem Kreise der Ethnomethodologen – bezogen auf ein biographisch strukturiertes Interview.
[V45:38] 4. Obwohl es kaum ausdrücklich wechselseitige Verweise gibt (allenfalls
gemeinsame Berufungsinstanzen
wie z.B. Chomsky) gleicht der sozialwissenschaftliche Ansatz des französischen Strukturalismus der Ethnomethodologie in einigen Hinsichten ziemlich genau und ist im ganzen die Verwandtschaft des methodologischen Interesses offensichtlich: thematisch findet alltagssprachliches Material ein größeres Interesse als theoretisch durchgeformtes; methodisch geht es nicht um die offensichtlichen Inhalte von Texten und Kontexten, sondern um die formalen Strukturen ihrer Darstellung oder Mitteilung. Die ältere Alternative von Inhalt und Form wird in diesem Interesse abgelöst durch die Unterscheidung von Oberflächen- und Tiefenstrukturen: die Analyse von
Texten
und
Kontexten
hat zum Ziel, diejenigen Elemente der symbolischen Organisation von Lebenswelten zur Sprache zu bringen, die dem Oberflächenbewußtsein verborgen bleiben (sowohl dem handelnden wie auch dem im Rahmen des Alltagshandelns beobachtenden, dem sprechenden wie dem hörenden Subjekt, und die insofern vielleicht auch
unbewußt
genannt werden können), aber als die fundamentalen Regeln der Handlungen, Darstellungen und Organisationsformen der sozialen Existenz angenommen werden können (in dieser Weise analysiert beispielsweise Levi-Staruss Verwandtschaftssysteme, Inzest-Tabu,
dualistische
Organisationen, ethnische Mythen, binäre und ternäre Symbol- und Sozialsysteme). Die differenziertesten und für die Erziehungswissenschaft ergiebigsten strukturalistischen Analysen stammen unseres Erachtens von Foucault. Er konnte – vor allem in
Die Ordnung der Dinge
und in
Überwachen und Strafen
– zeigen, wie die Analyse von Texten unter dem Gesichtspunkt ihrer möglichen (scheinbar formalen) Tiefenstruktur diejenigen kognitiven Grundmuster zum Vorschein bringen kann, die der thematischen Fülle einer Lebensform als generative Prinzipien zugrundeliegen. Ähnliches gilt von R. Barthes. Auch seine Unterscheidung zweier semiologischer Systeme entspricht dem Unterschied von Oberflächen- und Tiefenstruktur; den
Mythos
zu entziffern heißt, die Prinzipien seiner Konstruktion ermitteln, und zwar auf dem Wege einer Analyse symbolischer Darstellungsformen in alltagssprachlichen Texten (bzw. Bilddokumenten).
[V45:39] 5. Schließlich ist auch das – dem französichen sozialwissenschaftlichen Strukturalismus ebenfalls verwandte – Programm einer
objektiven Hermeneutik
bzw.
extensiven Sinnauslegung
, das Oevermann im Anschluß an Habermas skizziert hat, für uns von Interesse. Das gilt besonders deshalb, |A 14|weil das, was in den strukturalistischen Analysen für bestimmte Sozialsysteme oder historische Epochen als strukturale Grundfiguren ermittelt wurde, nur auf den Prozeß des Heranwachsens, den Bildungsprozeß bezogen wird. (Darin steckt freilich die These – wir wollen sie hier noch nicht weiter erörtern – daß die Bildungsgeschichte der Gattung und die Bildungsgeschichte des Individuums methodisch und kategorial gleiche oder doch wenigstens vergleichbare Probleme aufwerfen). Für unseren Gegenstand ist von methodischer Bedeutung das dort (vgl. Oevermann u.a. in Auwärter, Schütze) versuchte Verfahren der Interpretation, das sich nicht auf die Darlegung der im Protokoll-Text explizit enthaltenen Sprachmerkmale beschränkt, sondern auch die Frage stellt, was in einer Sprech-Handlung und den sie begleitenden Gesten mitgeteilt wird, ohne dem bewußten Sprechen der Sprecher verfügbar zu sein; Gegenstand der Interpretation ist mithin nicht nur das Sprechen der Probanden, sondern auch die empirischen Bedingungen der Möglichkeit, so zu sprechen, wie sie es tun. Zu diesem Zweck müssen Interpretationskonstrukte herangezogen werden, die die Beantwortung einer solchen Frage erlauben. Akzeptieren wir dies, muß unsere oben formulierte Absicht, auf substanzielle Theorie möglichst zu verzichten, eingeschränkt werden.
[V45:40] 6. Dies gilt besonders für die kognitivistische Entwicklungspsychologie im Anschluß an Piaget. Die von Kohlberg ausgearbeitete Stufenfolge der Entwicklung moralischer Urteile und deren modifizierte Anwendung auf die Adoleszenz von Döbert/Nunner-Winkler gibt die Möglichkeit, aus der Art des Sprachmaterials, im freien Interview erhoben, die Stufe moralischer Urteilsbildung zu erschließen und damit eine wesentliche Komponente von
Deutungsmustern
explizit zu machen. Gleiches gilt von der Theorie interpersoneller Beziehungsstrukturen Laings, die dazu verhilft, sprachliche Dokumente, sofern sie sich auf interpersonelle Sachverhalte thematisch beziehen, nach den darin enthaltenen Perspektiven und Metaperspektiven zu analysieren. Auch hier spielt die methodische Regel eine Rolle, nach den Bedingungen der Möglichkeit einer bestimmten sprachlichen Äußerung zu fragen, ohne psychogenetische Anleihen machen zu müssen, eine Regel, die übrigens für die Kommunikationstheorie Watzlawicks konstitutiv ist und die in gleichsam reiner Form – obschon mit ausschließlich linguistischem Interesse – von Wunderlich in seiner sprachgenetischen Analyse befolgt wird.
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3. Zum Verlauf der Pilotstudie

[V45:41] Die Pilotstudie beschränkte sich auf die methodische und theoretische Kernfrage der projektierten Untersuchung:
[V45:42] Wie ist es möglich, die von Jugendlichen vorgenommenen Deutungen ihrer Lebensgeschichte und Lebenssituation authentisch (gültig) zu beschreiben, und zwar so, daß diese Beschreibung
  • [V45:43] hinreichend differenziert ist,
  • [V45:44] die subjektiven Anteile an den Deutungen erkennen läßt und
  • [V45:45] sich nicht in einer Addition von individuellen Fallstudien erschöpft, sondern systematischen Vergleich, damit auch Messung und Quantifizierung, damit auch Generalisierung möglich macht.
[V45:46] Es mußten also im Rahmen der Pilotstudie die folgenden Probleme exploriert werden:
[V45:47] 1. Authentizität: Wir wählen hier den methodologisch nicht definierten Ausdruck
Authentizität
(im Vergleich zu Gültigkeit oder Zuverlässigkeit), um deutlich zu machen, daß das methodische Interesse nicht nur Ähnlichkeit mit den Regeln empirischer Sozialforschung, sondern auch mit den Regeln der historischen Forschung hat. Von einer
authentischen
historischen Quelle sprechen wir dann, wenn nicht nur die Umstände ihrer Entstehung (z.B. die Autorschaft) identifiziert werden, sondern auch relativ zweifelsfrei angenommen werden kann, daß in dem als Quelle verwendeten Dokument die Intention ihres Autors zum Ausdruck kommt (es sich also nicht um eine Fälschung, eine Fiktion o.ä. sowohl im Hinblick auf die dokumentierten Ereignisse als auch im Hinblick auf die Autorschaft handelt). In diesem Sinne sind in der Jugendforschung schon seit ihrem Beginn immer wieder Selbstzeugnisse (autobiographische Berichte, Tagebücher, Gedichte, Aufsätze) von Jugendlichen als
authentisches Quellenmaterial
verwendet worden. Im abgeleiteten Sinne kann so auch eine Beschreibung oder Interpretation
authentisch
genannt werden: sofern sie sich nämlich strikt auf jenen Typus von Quellen bezieht.
[V45:48] Aus der Theorie des Interviews, insbesondere der Theorie von der
Frage
, |A 16|wissen wir nun, daß dies der heikle Punkt aller Befragungstechniken ist: ein Interview-Protokoll –gleichviel ob es in der Form einer Gesprächs-Mitschrift oder in der Form eins ausgefüllten Fragebogens vorliegt – ist eine vom Forscher
erzeugte
Quelle. Die Prüfung von Validität und Reliabilität bezieht sich auf die
Authentizität
der Quelle für das postulierte Untersuchungsinteresse, nicht aber notwendig auch auf deren
Authentizität
für den – allemal komplexeren – historischen Fall. Für unsere Untersuchung bedeutet das (dabei einige Argumentationsschritte überspringend): es ist ein Interview-Verfahren zu finden, das die historische Authentizität der Mitteilungen des Befragten wenn nicht sichert, so doch möglichst minimal verletzt. In der Literatur zur Methodik des Interviews werden solche Verfahren gewöhnlich als
Tiefen-Interviews
,
nicht-standardisierte Interviews
,
Experten-Interviews
o.ä. aufgeführt, ihnen wird lediglich explorative Funktion in der Phase der Vorbereitung empirischer Untersuchungen zugeschrieben. Wir wollen dagegen
explorieren
, unter welchen Bedingungen solche Interviews als vollgültige Erhebungsinstrumente angesehen werden können, und zwar wenn es darum geht,
authentische
Informationen über Jugendliche zu sammeln. Zu diesem Zweck haben wir 20 Interviews mit Jugendlichen im Alter zwischen 13 und 15 Jahren durchgeführt. Die Anweisung an den Interviewer enthielt im Kern die folgende Aufforderung:
[V45:49] Versuchen Sie, das Gespräch so zu führen, daß der Jugendliche möglichst zusammenhängend über sich, seine Lebensumstände und seine Lebensgeschichte erzählt. Versuchen Sie nicht, ihm vorzuschreiben, worüber er reden soll. Sehen Sie Ihre Aufgabe als Gesprächspartner vornehmlich darin, ihn zu weiteren Äußerungen zu ermuntern.
[V45:50] Diese Anweisung erscheint uns – im Rahmen der Zwecke der Pilotstudie – als hinreichend bestimmt, um zu sichern, daß alle Interviewer um Authentizität der Mitteilungen des Jugendlichen bemüht sein würden.
[V45:51] Sie erscheint uns als hinreichend unbestimmt, um zu sichern, daß unter den 20 Interviews Variationen des Interview-Verhaltens auftreten, die uns Anhaltspunkte für eine genauere Definition der Taktik der Gesprächsführung liefern können.
[V45:52] (Die Interviews wurden im Mai und Juni 1977 durchgeführt)
|A 17|
[V45:53] 2. Hinreichende Differenzierung der Beschreibung der von Jugendlichen vorgenommenen Deutung: Diese Aufgabe umfaßt die Lösung mehrerer Probleme. Zunächst mußte präzisiert werden, was in der Untersuchung unter
Deutung
verstanden werden soll; es handelt sich bei solcher Präzisierung im wesentlichen um eine begrifflich-konstruktive Tätigkeit in Auseinandersetzung mit der vorliegenden pädagogisch relevanten Literatur.
[V45:54] Ferner mußte geklärt werden, unter welchen Umständen von
hinreichender Differenzierung
die Rede sein kann. Diesem Zweck diente der heuristische Begriff der
Deutungsmuster
: Von Deutungsmustern sollte immer dann gesprochen werden, wenn mehrere Einzeldeutungen einer gemeinsamen Regel folgen. Vorläufig also können wir so bestimmen: als
hinreichend differenziert
soll eine Beschreibung immer dann (und nur dann) gelten, wenn diejenigen Deutungsmuster dargestellt werden konnten, die es dem Beobachter möglich machen, beliebig neue Einzeldeutungen, jenen Mustern entsprechend, zu produzieren – also gleichsam das Interview-Protokoll weiterzuschreiben, ohne dabei dessen Authentizität zu verletzen.
[V45:55] (Das ist, wie man rasch sieht, eine idealistische Forderung. Sie hat auch für die Untersuchung vornehmlich heuristische Funktion: bei der Interpretation der Interviews sollte sich zeigen, wie weit eine in diesem Sinne
hinreichende
Beschreibung gegeben werden kann und mit welchem
mittleren Niveau
man sich aus untersuchungspraktischen Gründen zufrieden geben muß).
[V45:56] Diese Aufgabenstellung der Pilotstudie umfaßt also
  • [V45:57] die theoretische Konstruktion von Kategorien zur Beschreibung der von Jugendlichen vorgenommenen Deutungen,
  • [V45:58] die erste Erprobung solcher Kategorien in exemplarischen Einzel Interpretationen,
  • [V45:59] die Beantwortung der Frage, ob unter dem Gesichtspunkt solcher Interpretationskonstrukte nicht auch die Durchführung der Interviews strukturiert werden müßte.
|A 18|
[V45:60] 3. Erkennbarkeit der subjektiven Deutungsanteile: So wie einerseits angenommen werden kann, daß Deutungsmuster Typisches, Nicht-Individuelles präsentieren, da in ihnen sich
Sozialität
(Mead) manifestiert, kann doch ebenso wohl angenommen werden, daß in ihnen sich auch das Besondere, die
Subjektivität
des Educandus ausdrückt. Beides soll durch die Interpretation herausgearbeitet werden können. In der Pilotstudie müßte also ein Weg gefunden werden, jene beiden Komponenten in der Beschreibung zur Darstellung zu bringen.
[V45:61] Für die Thematik unserer Untersuchung ist die Lösung dieses Problems von besonderer Bedeutung. Wie sich aus vorliegenden Studien zur Wirkung institutionalisierter Problemdefinitionen auf Kinder und Jugendliche bisher ergeben hat, scheint eine der Folgen darin zu bestehen, daß die Chancen des Heranwachsenden, die Lebensproblematik zur Darstellung zu bringen, in dem Maße abnehmen, in dem er in Kontakt mit
Fremddefinitionen
kommt und institutionellen
Treatments
unterworfen wird. Das pädagogische Handlungsfeld trägt also mit dazu bei, die Selbstdefinitionen des Educandus zu verdrängen. Diese Hypothese konnte dann erhärtet werden, wenn es gelingt, Selbstdefinitionen von Jugendlichen zu ermitteln, die einerseits als kommunikativ
verständig
(d.h. als sinnvoll, nachvollziehbar, nicht-pathologisch), andererseits als diskrepant zu institutionalisierter Definitionen bestimmt werden können.
[V45:62] Zu diesem Zweck haben wir in der Pilotstudie versucht, die auf das
Selbst
des Jugendlichen bezogenen Äußerungen besonders herauszustellen, um so das subjektiv Eigentümliche der Problemdefinitionen und Problemlösungsperspektiven sichtbar werden zu lassen. Das mußte in zwei Schritten geschehen: es mußte eine Klassifikation interpretationsleitender Kategorien entwickelt werden, die die Darstellung derart subjektiv-bezogener Aussagen erlaubt, und es mußte – in der Form von Einzelinterpretationen – die angestrebte Leistungsfähigkeit solcher Kategorien erprobt werden.
|A 19|
[V45:63] 4. Ermöglichung von Vergleich, Quantifizierung und Generalisierung: Das mit diesen Stichworten u.a. angesprochene Repräsentanz-Problem hängt natürlich einerseits mit der Stichproben-Auswahl zusammen; diese Seite des Problems konnte indessen in der Pilotstudie noch nicht bearbeitet werden: die Interview-Materialien wurden ohne ein ausdrücklich kriterien-orientiertes
Sampling
erhoben. Das erschien gerechtfertigt, weil andererseits die Repräsentanz von Merkmalen und Aussagen nur bestimmt werden kann, wenn nicht nur einzelne Fälle, sondern Klassen von Fällen zur Darstellung kommen; das aber setzt voraus, daß die Interpretations-Konstrukte so geartet sind, daß die Subsumtion des Einzelfalls unter eine Klasse von Fällen möglich ist (besonders im forschungspraktischen Sinne).
[V45:64] Für die Pilotstudie bedeutet das, daß die Interview- und Interpretationserfahrungen daraufhin geprüft werden müssen, ob die verwendeten Verfahren geeignet sind,
  • [V45:65] auch angesichts größerer Stichproben noch forschungsökonomisch angewendet werden zu können,
  • [V45:66] Merkmalsauszählungen zu erlauben und
  • [V45:67] Merkmalsklassen mit hinreichend großem N zu bilden, um statistische Prüfungsverfahren anwenden zu können.
[V45:68] Diese Probleme konnten in der Pilotstudie nur vorläufig diskutiert werden. Da der entscheidende Akzent bei der Frage lag, ob überhaupt objektivierende Interpretationsverfahren möglich sind, die sichern, daß der Verlust an
subjektiven
Informationen minimal bleibt, konnte das Repräsentanz-Problem nur ex post, in Auseinandersetzung mit den Ergebnissen der Fall-Interpretationen, diskutiert werden. Die Erörterung der aus den Interview-Materialien ermittelten Inhaltsklassen ist ein wesentlicher Teil davon.
[V45:69] Die in dieser Pilotstudie zu beantwortenden Fragen sind also diese:
|A 19a|
  1. 1.
    [V45:70] Wie sollte ein Interpretations-Schema (Klassifikation interpretationsleitender Kategorien) aussehen, das sowohl subjektiv authentische als auch typisierungsfähige Informationen möglich macht?
  2. 2.
    [V45:71] Welche Darstellungsgestalt können Interpretationen haben, die diesem Schema folgen?
  3. 3.
    [V45:72] Welche Merkmalsklassen sind einer Quantifizierung zugänglich?
  4. 4.
    [V45:73] Welche Konsequenzen ergeben sich daraus für die methodische Durchführung der Interviews?
  5. 5.
    [V45:74] Läßt sich aus den Erfahrungen der Pilotstudie eine weitere Projektierung der Untersuchung begründen?
|A 20|

4. Umriß eines Interpretationsschemas

[V45:75] Die erste Frage, die in dieser Pilotstudie, wenn nicht schon gültig beantwortet, so doch wenigstens präzisiert werden mußte, betrifft den Zusammenhang von Kategorien (oder Merkmalsklassen von Texten), mit dessen Hilfe die Deutungen der Jugendlichen beschrieben werden können. Der Begriff
Deutung
muß daher in Elemente zerlegt werden, die ihn definieren könnten.
[V45:76] Unterscheidet man zwei Komponenten von Deutungen überhaupt, eine
materiale
und eine
formale
, dann lassen sich auch zwei Wege der Definition denken: der eine Weg legt eine
materiale
Theorie zugrunde um zu prüfen, ob die
subjektive Strukturierung
des Textes demjenigen Fall entspricht, der in der Theorie vorgesehen und erklärt ist.
[V45:77] Beispiel: Wenn in einer Sozialisationstheorie
individualistische Orientierung
oder
narzißtischer Sozialisationstypus
ein bewährtes Konstrukt ist, mit dessen Hilfe sowohl der Phänotyp als auch seine Ursachen und Folgen dargestellt werden können, dann läge es nahe, von hier aus den Begriff der Deutung zu präzisieren: Es wären jene Sprachmuster zu bestimmen, die als hinreichende Indikatoren für das Konstrukt gelten können (Deutung des Beobachters) – und es wären jene Perspektiven zu bestimmen, die der Akteur (der Beobachter, der Produzent des Textes) im Hinblick auf den im Konstrukt angezielten Sachverhalt realisiert.
[V45:78] Der
formale
Weg sähe anders aus: unabhängig von material-theoretischen Annahmen wären jene Elemente der Planung und Realisierung der Rede (des Textes) zu ermitteln, mit deren Hilfe der Text-Autor seiner Selbst- und Welterfahrung eine bestimmte kognitive Struktur gibt und die die Bedingung dafür sind, überhaupt eine Theorie dieser oder jener Art (also auch eine Alltagstheorie des beobachteten Sprechers) produzieren zu können, Elemente, die die Konstruktionsregeln für Theorien darstellen.
[V45:79] Beispiel: Auch Kinder haben
Theorien
, in denen sie ihre Wahrnehmungen ordnen. Der wissenschaftliche Beobachter aber wird mit ihnen kaum auf Anhieb einen theoretischen Diskurs führen können; er wird vielmehr – sofern er nicht an der Prüfung einer materialen Theorie interessiert ist – ihre Handlungen, zumal ihre Sprechhandlungen, registrieren um dahinter zu kommen, mithilfe welcher Operationen das Kind Ordnung in seine Wahrnehmungen und Vorstellungen bringt und wie diese Ordnung beschaffen ist. Das gleiche Problem liegt vor, wenn das Dialog-Verhalten eines Schizophrenen nicht als Symptom (Indikator) für das theoretisch definierte Krankheitsbild gewonnen, sondern mit der Unterstellung, es sei eine sinnvolle Rede, auf seine konstituierenden Elemente hin befragt wird.
|A 21|
[V45:80] Wir sind – zunächst – an diesem zweiten Weg interessiert. Diese methodische Entscheidung ergibt sich aus dem Ziel der Untersuchung, die
subjektive Strukturierung von Problemsituationen und deren Lösungsmöglichkeiten
mit ihrer
sozialen Organisation
zu vergleichen und also auch von ihr zu unterscheiden. Die wissenschaftlich vorhandenen Wissensbestände an materialer Theorie sind aber gerade ein Teil jener
sozialen Organisation
.
[V45:81] Das bedeutet für eine Präzisierung des Begriffs
Deutung
, daß keine material-theoretischen Annahmen bzw. Konstrukte (oder doch so wenig wie möglich) aufgenommen werden sollen. Es sollen stattdessen (zunächst!) nur solche kognitiven Operationen herangezogen werden, die die Form der Rede ausmachen, mit deren Hilfe also bestimmt werden kann, welche
Theorie
(Alltagstheorie) in einem Text enthalten ist – und zwar unabhängig von denjenigen materialen Theorien, die der Beobachter eines solchen Textes bevorzugen mag. Der methodische Sinn des von uns eingeschlagenen Weges besteht also darin, materiale Theorien (z.B. über die Entwicklung des Jugendlichen, die Quellen seiner Identitäsprobleme und deren Gestalt, die Folgen materieller und psychischer Deprivation, die Gestalt von Triebschicksalen usw.) suspendieren zu können, um die in den Interview-Texten enthaltenen Theorien (Deutungen) und deren Elemente zum Vorschein zu bringen.
[V45:82] Wir versuchen das dadurch, daß wir zwei Komponenten von Deutungen unterscheiden und zwar:
  • [V45:83] Thematik von Deutungen und
  • [V45:84] Komplexitätsgrade von Deutungen.
[V45:85] 1. Thematik von Deutungen: Unseren methodischen Interessen entsprechend, muß die Thematik von Deutungen so dimensioniert werden, daß damit keine spezifische materiale Theorie gleichsam vorweggenommen wird. Das heißt: die Dimensionen müssen fundamental in dem Sinne sein, daß keine theoretischen Einwände mehr gegen ihre Plausibilität erhoben werden können. In eben dieser Absicht hat Habermas ein System der
Ich-Abgrenzungen
skizziert; damit |A 22|hat das Ich – und zwar gleichviel, in welcher historischen oder sozialen Lage es sich befindet (
Universalpragmatik
) – folgende fundamentale thematische Leistungen zu erbringen:
  1. 1.
    [V45:86] Es muß sich gegen die äußere Natur (die Welt der Objekte) abgrenzen bzw. sein Verhältnis zu ihr bestimmen; dabei geht es um die Wahrheit von Behauptungen.
  2. 2.
    [V45:87] Es muß sich
    zu sich selbst
    in ein Verhältnis setzen, Beobachter seiner selbst sein und Aussagen über sich, seine
    inneren Natur
    , machen; dabei geht es um die Wahrhaftigkeit seiner Aussagen.
  3. 3.
    [V45:88] Es muß sich in ein Verhältnis setzen zu (und sich abgrenzen gegen) die eingespielten Normen interpersonalen Handelns (Gesellschaft); es geht um die Richtigkeit des Handelns.
  4. 4.
    [V45:89] Es muß sich seiner Kommunikationsfähigkeit mit anderen versichern, andere
    verstehen
    und sich anderen gegenüber, im Handeln wie im Reden, im
    Sprechhandeln
    , verständlich machen (Intersubjektivität); es geht also um die Verständlichkeit des Handelns.
[V45:90] Die letzte (vierte) Dimension scheint uns auf einer anderen Ebene zu liegen als die ersten drei: Sie bezeichnet nicht eigentlich eine thematische Abgrenzung des Ich, sondern die Bedingung der Möglichkeit, daß
thematische Abgrenzung
überhaupt ein sinnvoller Akt sein kann. Aus diesem Grunde wäre es wenig zweckmäßig, sie in einer Untersuchung wie der unseren zu verwenden: Verstehbarkeit unseres Materials setzen wir voraus; wollten wir sie überprüfen, müßten wir völlig andere Untersuchungsziele wählen. Als thematische Dimensionen bleiben für uns also
  • [V45:91] die Thematisierung des Selbst
  • [V45:92] die Thematisierung von Tatsachen außerhalb des Ich (wir nennen das
    Lebensumstände
    )
  • [V45:93] die Thematisierung von Normen des interpersonalen Handelns.
[V45:94] 2. Komplexitätsgrade von Deutungen: Was wir
Deutungen
nennen, ist ein kognitiver Akt, der immer mehrere Operationen enthält. Da wir hier sinnvoller|A 23|weise nur von Deutungen als sprachlichen Phänomenen reden, müssen solche Operationen auch als sprachliche beschrieben werden. Für unsere Untersuchung beschränken wir uns – ohne damit in der allgemeinen Frage, was überhaupt
Deutungen
genannt werden solle, schon eine Entscheidung treffen zu wollen – auf zwei Operationen, von denen angenommen werden kann, daß sie in irgendeiner Form in jeder komplexeren Rede auftauchen. Zusammengenommen definieren sie für uns das Minimum dessen, was wir eine
Deutung
nennen:
  • [V45:95] Jede Deutung enthält als fundamentalen Bestandteil Benennungen (darin folgen wir beispielsweise A. Strauss und C. Levi-Strauss); das ist ein sprachlich repräsentiertes Klassifikationssystem zur
    Ordnung der Dinge
    (Foucault). Die Sprache stellt zwar für alle Sprecher/Hörer einer Sprachgemeinschaft ein gemeinsames Vokabular zur Verfügung. Es ist aber – ohne großes Irrtumsrisiko – anzunehmen, daß die Sprecher aus diesem Vokabular das für sie Relevante auswählen, daß also dieses Merkmal variiert.
  • [V45:96] Jede Deutung enthält ferner irgendeine Form der Verknüpfung jener Klassen von Wahrnehmungen oder Ereignissen; der Sprecher verwendet (beispielsweise) Konjunktionen zu diesem Zweck (
    Erklärungen
    , die die
    weil
    -Form haben, ist ein Modus solcher Verknüpfungen).
[V45:97] Da die Einzelinterpretationen, besonders aber auch das Kapitel 7 (
Ermittlung komplexer Deutungsmuster
), reichhaltiges Material aus den Interviews zu diesen Kategorien enthalten, verzichten wir an dieser Stelle auf eine ausführliche Erläuterung. Wir illustrieren nur an einem knappen Beispiel:
[V45:98] Wenn es in einem Interview heißt:
[V45:99]
Mit meiner Mutter habe ich öfter Streit. Sie behandelt mich wie ein Kind. Dann hinterher wundert sie sich, wenn ich Scheiße bau’. Aber echt: ich hau dann einfach ab und mach sonst was, weil, das hältste wirklich auf die Dauer nicht aus!
[V45:100] dann stecken darin mindestens folgende Klassifikationen: Mutter (Erwachsene) – Ich (Jugendlicher) – Kind;
Scheiße bauen
– (Leerstelle; hypothetische Einfügung:
vernünftig sein
)
[V45:101]
Abhauen
(aus dem Felde gehen) – (Leerstelle: den Konflikt ertragen) usw.
[V45:102] Außerdem enthält der Text folgende Verknüpfungen:
[V45:103]
wenn – dann
(zu lesen als: immer wenn ich ... dann ... meine Mutter)
[V45:104]
weil
(zu lesen als: ich gehe weg, weil ich den Streit vermeiden will. In dieser Form wäre der logisch korrekte Ausdruck
um zu
)
|A 24|
[V45:105] Dieses Beispiel dient lediglich der Veranschaulichung derjenigen Probleme, die mit den beiden Kategorien aufgeworfen sind. Es leuchtet sofort ein, daß auch andere Interpretationen des Textes möglich wären; zu sichern ist eine Interpretation allerdings erst, wenn weitere Texte desselben
Autors
herangezogen werden.
[V45:106] Die weiteren im Rahmen des Interesses unserer Untersuchung einzuführenden Kategorien beziehen sich auf
Problemsituationen
[V45:107] Mit dem Begriff der Situation schließen wir uns dem Symbolischen Interaktionismus an. Thomas definiert Situation als den
Bestand von Werten und Einstellungen mit denen sich der Einzelne oder die Gruppe in einem Handlungsvorgang beschäftigen muß, und die den Bezug für die Planung dieser Handlung und die Bewertung ihres Ergebnisses darstellt
.
(Thomas, S. 84)
In der Darstellung von Situationen sind also sowohl Selbstdeutungen, als auch Deutungen der Lebensumstände und des interpersonalen Handelns enthalten.
[V45:108] Es steht nun zu vermuten, daß in den Berichten der Jugendlichen unproblematische Situationsdarstellungen mit
problematischen
abwechseln. In der Darstellung von für den Jugendlichen als problematische Situationen erlebten sind Problemdefinitionen enthalten, die sich wiederum entweder auf das Selbst, auf die Lebensumstände oder die Regeln des interpersonalen Handelns beziehen können. Wir unterscheiden zunächst für die weitere Interpretation zwei Kategorien: Problemdefinitionen und Problemlösungen.
  • [V45:109] Problemdefinitionen sind sprachliche Operationen, in denen mithilfe einer Klassifikation solche Merkmale des Erfahrungsfeldes hervorgehoben werden, die für den Autor des Textes (Jugendlichen) relevant sind – und zwar im Hinblick darauf, daß sie mit Leidensdruck verknüpft sind und also als lösungsbedürftig erscheinen. Zu einer Problemdefinition gehört ferner die Angabe/Nicht-Angabe einer Problemquelle (Verknüpfungen).
  • [V45:110] Problemlösungen (im Text antizipierte oder referierte) nennen wir solche Deutungen, die sich an Problemdefinitionen anschließen (sie also voraussetzen oder implizieren) und diese mit einer Prognose (oder einem
    Referat
    über bereits abgelaufene Ereignisse) verbinden im Hinblick auf die Beseitigung dessen, was als Problem definiert wurde. (Darin stecken freilich noch un|A 25|ausgearbeitete Fragen, wie die nach der Bedeutung der Intentionalität, der thematischen Differenzierung, der sprachlichen Indikatoren für
    Leidensdruck
    der pragmatischen Konnotation usw.)
[V45:111] Damit ergibt sich also – vorläufig und im Hinblick auf diese Pilotstudie – das folgende Kategorien-Schema:
Thematik
Operationen Selbst Lebensumstände Interpersonales Handeln
Klassifikationen
Verknüpfungen
Problemdefinitionen
Probelemlösungen
[V45:112] In den im folgenden Kapitel ausgeführten Beispiel-Interpretationen versuchen wir, die Brauchbarkeit dieser Kategirien zu erproben. Im Kapitel 7 dann sollen drei (bzw. sechs) weitere und komplexere Deutungen, die wir
Deutungsmuster
nennen, diskutiert werden.
[V45:113] Die beiden Einzelinterpretationen folgen nicht in allen Schritten streng dem Interpretationsschema. Vor allem enthalten sie keinen ausdrücklichen und gesondert herausgearbeiteten Bezug auf die Kategorie
Klassifikationen
. Darin drückt sich eine methodische Erfahrung aus: Die Feststellung des vom Sprecher (des Interviewten) verwendeten Klassifikationssystems seines
Grundvokabulars
, setzt voraus, daß der Interpret sich zunächst mit den verschiedenen Typen von Aussagen auseinandergesetzt hat. Obwohl also
konstruktionslogisch
der erste Schritt, sind Klassifikationen
interpretationslogisch
der letzte.
|A 26|

5. Zwei Einzelinterpretationen

5.1. Erstes Interview

1. Beschreibung des sozialen Rahmens und einiger objektiver Daten

[V45:114] Susi ist 14 Jahre alt und geht in die 8. Klasse einer Hauptschule. Sie wird das Schuljahr wiederholgen müssen. Sie wohnt auf dem Dorf, hat Vater und Mutter und 8 Geschwister. Sie selbst ist ein mittleres Kind in der Geschwisterreihe: Die älteste Schwester ist 18 Jahre und hat selbst schon eine Tochter; die Schwester, mit der sie das Zimmer teilt, ist 16. Beide ältere Schwestern arbeiten, die jüngere in einem Haushalt im Nachbardorf. Drei Brüder sind ebenfalls älter als Susi: 21, 19 und 15 Jahre. Drei Geschwister sind jünger als Susi und werden von ihr als
die Kleinen
bezeichnet.
[V45:115] Der Vater kümmert sich ihren Aussagen nach nur um seine Tiere (Kaninchen, Hund etc.) und greift kaum in den familialen Prozeß ein. Die Mutter arbeitet auch – wo beide Eltern arbeiten, erfährt man aus dem Interview nicht – so fallen schon eine Reihe häuslicher Verpflichtungen auf Susi, die als einzige von den
älteren Frauen
jeden Tag ab Mittag zu Hause ist. In die Dorfjugend ist sie anscheinend gut integriert und hat von daher einen Freundeskreis, der altersmäßig weit gestreut ist: ihre Freunde sind zwischen 14 und 25 Jahren alt.
[V45:116] Ihre engsten Freunde, die kontinuierlich wichtig sind und für sie so etwas wie eine Ersatzfamilie darstellen, wohnen im Nachbardorf. Es ist ein junges Ehepaar mit zwei Kindern. Bei ihnen hält Susi sich sehr häufig auf.
|A 27|

2. Erklärungen und Verknüpfungen

2.1. Die Selbstdeutungen
[V45:117] Um herauszufinden, wie die Deutungen aussehen, die Susi uns in bezug auf sich selbst mitteilt, haben wir uns an das Analysemuster von D. Smith, das sie in Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] In function: kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm] transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0.
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(Weingarten, Sack und Schenkein, Ethnomethodologie S. 368 ff.) vorstellt, angelehnt. In ihrer Analyse sucht Smith nach den relevanten Merkmalen einer Darstellung, die uns als Leser zu einer Entscheidung darüber kommen läßt, diese Darstellung als Tatsachenbericht zu nehmen.
Uns interessiert auch nicht, wie Susi Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] In function: kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm] transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0.
Offending node: TEI/text[2]/body/div[5]/////q
ist, sondern als wer sie sich uns gegenüber darstellt und welche Mittel sie dazu verwendet.
Für uns sind wichtige Mittel ihrer Selbstdarstellung die Versionen, die sie über sich mitteilt.
Über Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] In function: kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm] transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0.
Offending node: TEI////////q
schreibt Smith, daß es für sie ein Axiom sei,
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Offending node: TEI/////////quote
So wäre es denkbar, daß uns Susis Mutter andere Versionen über Susi berichtet hätte und Susis Freundin wiederum andere. Wir haben nur nach den Versionen gefragt, die Susi über sich mitteilen möchte und denen wir als Hörer oder Leser Glauben schenken sollen. Damit die Versionen eine gewisse Glaubwürdigkeit bekommen und wir ihnen folgen, bedient sich Susi einiger sprachlicher Konstruktionen, die auch von Smith als stützend für die Version, die der Sprecher intendiert, beschrieben werden:
    1.
    Durch einen Satz von Regeln, Normen, Informationen, Beobachtungen etc., der vom Sprecher vorgelegt wird, soll die Version als einzig richtige legitimiert werden.
    2.
    Durch die Beschreibung der Beziehungsstrukturen, die Nennung von Zeugen und die Angabe direkter Beobachtungen soll die Version Objektivität erhalten.
    3.
    Binäre Oppositionen, sprachliche Verdichtungen, Wiederholungen, Kontrastierungen und die Aufführung von Beispielen belegen die Version.
Wir sind bei unserer Interpretation so verfahren, daß wir als erstes die Belegstellen für mögliche Versionen ihrer Selbstdarstellung herausgesucht haben; diese erscheinen im Text als direkte Zitate. Dann haben wir die Belegstellen zu Versionen zusammengefaßt (ø – A5 und B1 – B3). Von diesen Versionen sind wir der Meinung, daß sie noch sehr nah an Susis Selbstverständnis von sich herankommen. Sie gehen kaum über eine Zusammenfassung der von ihr gelieferten Zitate hinaus.
Die Versionen A und B, die wir in Großbuchstaben an den Anfang unserer Interpretation gestellt haben, beinhalten ein weiteres interpretatives Element, sie könnten als die Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] In function: kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm] transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0.
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ihrer Selbstdarstellung gelten. Wir haben sie als Ergebnis der Interpretation aller Textstellen, die sich auf ihre Selbstdarstellung beziehen, erhalten und glauben, daß sie zwar wiederum der Intention der Sprecherin entsprechen – so will sie sich verstanden wissen –, daß Susi sich allerdings auf dieser Verallgemeinerungsstufe nicht ohne weiteres mit A und B identifizieren könnte, so wie es ihr vielleicht mit Al – B3 noch möglich wäre.
A: Ich bin schon fast erwachsen
B: Ich bin nicht verantwortlich für das Scheitern meiner Beziehungen
Im folgenden sollen die von uns herausgefundenen Versionen im einzelnen dargestellt ø

A 1. Version:

Ich bin jemand, der sehr oft und lieber in Wollbrechtshausen ist als zu Hause
Schon zu Beginn des Interviews führt Susi das Thema ein. Auf die Frage: Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] In function: kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm] transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0.
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, sagt sie u.a.:
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. (S. 1)
Im Laufe der weiteren Darstellung ihres Tagesablaufs wiederholen sich die Äußerungen über ihren Aufenthalt bei diesem Ehepaar.
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(S. 1)
Schließlich stellt sich sogar heraus, daß sie manchmal dort schläft:
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. (S. 2)
Und nicht nur am Wochenende, sondern auch innerhalb der Woche wird Susi sogar von dort aus zur Schule gebracht,
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. (S. 2)
Das alles verdichtet sich schließlich zu der Aussage:
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. (S. 2)
Außer diesem sprachlichen Mittel der Verdichtung und Steigerung ihrer Aussagen erhöhen glaubwürdige Zeugen, die sie im wörtlichen Zitat anführt, die Glaubwürdigkeit dessen, daß sie sehr oft in Wollbrechtshausen ist. So sagen sie (ihre Familie):
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,
oder ihre Schwester schreit sie an:
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. (S. 8)
Die Meinung, daß sie darüber hinaus betont, viel lieber in Wollbrechtshausen zu sein als zu Hause, entnehmen wir einer Reihe von binären Oppositionen, durch die sie die beiden Orte vergleicht.
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. (S. 2)
Sie darf offensichtlich in Wollbrechtshausen Dinge tun, die ihr zu Hause verwehrt werden.
Sie fühlt sich von dem Ehepaar besser verstanden als von ihrer Familie:
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. (S. 7)
Und ihr werden dort nicht so viele Vorhaltungen gemacht wie zu Hause; sie hat weniger Konflikte:
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. (S. 8)

A 2. Version:

Ich bin jemand, über den ein Gerücht entstehen kann: ich hätte ein Verhältnis mit einem verheirateten Mann
Diese Version halten wir für eine der wichtigsten bei dem Versuch, sich uns als schon fast erwachsen darzustellen.
Im Zusammenhang des Themas: Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] In function: kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm] transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0.
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werden nahezu alle von uns herausgefundenen Dimensionen ihrer Selbstdarstellung verdichtet verbalisiert. Mit welchen Mitteln legitimiert sie ihre Version?
Ein Mittel ist die Kontrastierung: Sie stellt das Ereignis, bei dem das Gerücht entstanden ist als Tatsachenbericht dar und kontrastiert es mit der Interpretation ihrer Schwester, die für die Entstehung des Gerüchtes den Hauptanlaß bietet. Susi hat sich bei einem Feuerwehrwettkampf dem Ehemann der befreundeten Familie auf den Schoß gesetzt, ihrer Meinung nach, weil kein Stuhl mehr da war. Seine Ehefrau guckt böse. Dann bringt sie derselbe Mann mit seinem Auto zur Diskothek in einem Nachbarort; seine Frau darf nicht mitfahren (S. 3, 4). Daraufhin ist das Gerücht definiert, es heißt in der Formulierung ihrer Schwester:
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und:
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. (S. 4)
Die Schwester berichtet diese Interpretation des Vorfalls zu Hause und es wird im Dorf darüber gesprochen:
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. (S. 5)
Susi erwächst daraus viel Ärger und eine Reihe von Problemen:
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. (S. 4)
Mit diesem Ärger meint sie vor allem ihre Mutter, die ihr seitdem am liebsten verbieten würde, das befreundete Ehepaar überhaupt noch zu besuchen.
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. (S. 5)
Und zwar ist das eine Freundschaft zu einem Mann, an der ihr sehr viel gelegen war. Auch bei ihrer jetzigen Freundschaft befürchtet sie, daß dieses Gerücht ihr schaden könnte. Ihrer Darstellungsweise schenkt letzten Endes nur die Ehefrau Glauben. (S. 4) Die Freundschaft zu dem Ehepaar geht an dem Gerücht nicht zu Grunde. Das ist ein wichtiger Gegenbeweis, mit dem sie ihre Darstellung des Vorfalls absichert.
Daß dieses Gerücht jedoch einige Tragweite besitzt und deshalb ein wichtiger Hinweis auf sie ist, stellt sie an den vielen Folgeproblemen (mit ihrer Familie, ihren Freunden und im Dorf) dar.
Es wird darüber hinaus mit Leben gefüllt durch die Darstellung des Ehemanns:
Er ist jemand,
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. (S. 4)
und
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. (S. 8)
nicht zuletzt ist auch für sie selbst ein sexuelles Verhältnis zu einem Mann dieses Alters durchaus im Bereich des möglichen. Ihr jetziger Freund ist 22 Jahre und wird von ihr nachts mit nach Hause gebracht. Warum dennoch das Gerücht ein Gerücht ist, erörtert sie in einer längeren Passage:
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. (S. 8)
Auch hieran kommt wieder zum Ausdruck, daß sie wirklich jemand ist, über den ein solches Gerücht entstehen kann. Sie stellt sich dem Argumentationsstil nach mit der Ehefrau auf eine Stufe als potentielle Konkurrentin.

A 3. Version:

Ich bin jemand, der über die Beziehungsaufnahme zu einem Mann selbständig entscheidet
Susi ist diejenige, die die Regel formuliert, nach der man mit verheirateten Männern kein Verhältnis anfängt. Ob der Mann wollte oder nicht, wird von ihr gar nicht erörtert. Ein zweites Beispiel für die Stützung dieser Version ist die Geschichte, die sie auf S. 19 erzählt.
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,
denn sie ist kein Mädchen für einen Abend. Die übrigen Jugendlichen, die sie verspotten wollen, wegen dieses Vorfalls, weist sie ironisch in ihre Schranken:
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Damit unterstreicht sie, daß sie selbst entscheidet, wann sie von jemanden etwas will und wann nicht. Allerdings bleibt diese Version in ihrer Selbstdarstellung ein eher schwacher Eindruck.

A 4. Version:

Ich bin jemand, der sexuell attraktiv ist
Für diese Version sprechen mehrere Geschichten, die Susi erzählt. An erster Stelle steht das Gerücht; außerdem gibt sie einen deutlichen Hinweis durch die Verführungsgeschichte im Wald (S. 19). Drittens schläft sie wahrscheinlich mit ihrem Freund; das kommt zum Ausdruck in der Geschichte darüber, daß ihr Freund zu Hause bei ihr geschlafen hat und welche Probleme diese Entscheidung auslöste (S. 12, 13). Eine weitere Geschichte über die Konkurrenzbeziehung zu einer Frau um ihren jetzigen Freund läßt uns wiederum indirekt einen Hinweis auf ihre Attraktivität zukommen. Diese Frau ist eifersüchtig auf sie, weil sie ebenfalls Susis Freund begehrt.
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...
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, (S. 22, 23)

A 5. Version:

Ich bin jemand, der wie ein Erwachsener handelt
Diese Version ist eine Zusammenfassung aus unterschiedlichen Informationen, in denen Susi uns mitteilen will, daß sie schon fast erwachsen ist. Die Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] In function: kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm] transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0.
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für ihre Version kommt z.B. in folgendem Statement zum Ausdruck: Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] In function: kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm] transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0.
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(S. 8).
Beim Leser wird der Eindruck erweckt, es geht um ein selbständiges abgeschlossenes Arbeitsverhältnis. Dabei handelt es sich um die Schule. Aber sie trifft die Entscheidung über Kommen oder Wegbleiben nach Maßgabe ihrer und der mit ihr Befreundeten Interessen. Einen weiteren Hinweis auf die Lesart findet sich in folgendem Textabschnitt:
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(S. 9)
Hier wird dem Leser nahegelegt zu sehen, wie sie die Interessen anderer bei ihrem Handeln berücksichtigt und Verantwortung übernehmen kann. Sie ist in der Lage, jemandem etwas zu gestatten, indem sie sich selbst hintan stellt. Das macht sie zu einer gleichberechtigten, erwachsenen Person.
Ebenfalls in ihrer Darstellung ihres Verhältnisses zu ihrer zwei Jahre älteren Schwester, wenn diese Probleme hat, legt sie uns ihre Version nahe. Sie nimmt der Schwester gegenüber eine elterliche Haltung ein, wodurch sich der reale Altersabstand zwischen beiden umkehrt:
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.
oder
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... (S. 16)
Sie kann trösten und Ratschläge geben, kann ihre Meinung zu den Problemen der Schwester sagen und sogar Verhaltensmaßregeln geben und das alles wird auch nach ihrer Darstellung von der Schwester akzeptiert, dadurch erscheint sie älter als sie ist.
In der Schilderung ihres Selbstmordversuchs (S. 16, 17) übernimmt sie schließlich die Erwachsenenperspektive und stellt sie als eigene Einsicht dar:
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. (S. 17)
Auch dieses Beispiel Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] In function: kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm] transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0.
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unterstützt sie in ihrer Darstellung als schon fast erwachsen.
Als letztes Beispiel möchte ich ihre Geschichte über die Gaststättenbesuche mit dem befreundeten Ehepaar anführen (S. 20). Es ist für sie offensichtlich nicht besonders bemerkenswert, abends eine Gaststätte zu besuchen. Sie bezieht sich in den Kreis der Erwachsenenaktivitäten selbstverständlich mit ein.
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Die als nächstes beschriebenen Versionen ihrer Selbstdarstellung gehören zu B:
Ich bin nicht verantwortlich für das Scheitern meiner Beziehungen

B 1. Version:

Ich bin jemand, bei dem Beziehungen dadurch auseinandergehen, daß jemand oder etwas dazwischenkommt
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(S. 5).
Immer wieder spricht Susi von Situationen, in denen jemand, (meist ihre Schwester, aber auch ihre Familie, ihre Freundin, andere Schulkameraden oder dieser anonyme Dorfjunge) oder etwas – dieses Etwas wird von ihr nicht genauer definiert – es sei denn es sei das Gerücht, dazwischenkommt, d.h. daß dadurch die Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] In function: kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm] transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0.
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Beziehung zu einer anderen Person oder auch eigene Interessen zerstört werden. Andere Faktoren, wie z.B. in der Geschichte mit dem verflossenen Freund, die schon vor dem Gerücht bestehenden Spannungen und seine Ignoranz ihr gegenüber, werden außer Acht gelassen und in den meisten Fällen nicht einmal erörtert. Beispiele dafür sind:
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(S. 6)
oder
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(S. 6)
Das nächste Beispiel steht quasi paradigmatisch für diese Version:
Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] In function: kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm] transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0.
Offending node: TEI/////////q
(S. 11)
Weitere Beispiele sind:
Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] In function: kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm] transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0.
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(S. 12, 13) (gemeint sind Mutter und Schwester)
oder:
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(S. 23) (gemeint ist die Frau, von der schon weiter oben die Rede war)
oder:
Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] In function: kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm] transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0.
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(gemeint ist die Schulsituation)
Sie verlagert damit den Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] In function: kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm] transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0.
Offending node: TEI/////////q
nach außen. Sie mag weder sich noch die jeweils in die Beziehung einbezogene Person verantwortlich machen für das Gelingen oder Mißlingen dieser Beziehung, indem sie sich ja beispielsweise fragen könnte, warum die andere Person den Einflüssen von außen so sehr ausgeliefert ist, daß sie selbst kaum noch eine Chance hat. Sie könnte ebenso an sich selbst zweifeln.
Die einzige Ausnahme ist die Frau des befreundeten Ehepaares; sie ist deshalb offensichtlich auch die einzige (außer einer nicht weiter erwähnten Freundin), der Susi Vertrauen entgegenbringt. Dennoch verurteilt sie nicht etwa die sich doch als sehr wenig tragfähig erweisenden Personen ihrer Beziehungswahl, sondern diejenigen, die versuchen Einfluß auszuüben. Deshalb möchte sie auch keinesfalls eine solche Person sein; sie betont immer wieder, daß sie sich nicht in die Angelegenheiten anderer einmischt.
Die nächsten Versionen stützen mehr oder minder direkt die erste.

B 2. Version:

Ich bin jemand, der eine Schwester hat, die sich ungerechtfertigt in mein Leben einmischt
Ich möchte vor allem darstellen, wodurch Susi uns die Interpretation des Verhaltens ihrer Schwester als Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] In function: kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm] transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0.
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und als Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] In function: kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm] transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0.
Offending node: TEI/////////q
nahelegt.
Daß sie sich Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] In function: kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm] transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0.
Offending node: TEI/////////q
, kam in den von mir zitierten Textstellen immer wieder schon vor. Offensichtlich billigt Susi die Eingriffe ihrer Schwester nicht; sie schaden ihr nur. So benutzt sie das Wort Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] In function: kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm] transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0.
Offending node: TEI/////////q
, um beim Leser die gleiche Meinung von ihrer Schwester zu erzeugen. Als exemplarisch könnte die Geschichte über das Einkäufen (S. 8) gelten. Die Schwester verhindert, daß Susi so eine wichtige Sache wie Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] In function: kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm] transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0.
Offending node: TEI/////////q
tun darf, obwohl die Mutter ihr diese Aufgabe zugedacht hat.
Der Eindruck, daß sich ihre Schwester nicht etwa Sorgen um Susis Zukunft macht, sondern sich einmischt, wird unterstützt durch Susis Meinung über den Charakter ihrer Schwester, die von ihr als neidisch (S. 7), eifersüchtig (S. 8) und mißgünstig (S. 6) beschrieben wird. Hinzu kommt, daß sie auf die Veränderung ihrer Schwester hinweist.
Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] In function: kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm] transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0.
Offending node: TEI/////////q
... Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] In function: kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm] transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0.
Offending node: TEI/////////q
(S. 6).
Da das sich Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] In function: kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm] transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0.
Offending node: TEI/////////q
als ursächlich mit der Persönlichkeitsstruktur der Schwester dargestellt wird, entsteht beim Leser gleichzeitig der Eindruck des Ungerechtfertigtseins; denn mit Susis Verhalten hat das Einmischen erst in zweiter Linie etwas zu tun.
Ungerechtfertigt ist das Verhalten der Schwester auch deswegen, weil sich Susi mit ihrer Schwester als Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] In function: kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm] transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0.
Offending node: TEI/////////q
definiert. Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] In function: kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm] transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0.
Offending node: TEI/////////q
wird dabei so verstanden, daß beide die gleichen Rechte haben, also wenn Susi ihrer Schwester keine Vorhaltungen macht, darf das umgekehrt auch nicht geschehen. Deutlichstes Beispiel dafür läßt sich auf S. 7 finden. Hier wird für die Beurteilung ihrer Schwester eine offensichtlich gültige Familienregel in Anspruch genommen, die näher erläutert wird in dem Kapitel: Ordnung der Dinge – Deutung des interpersonalen Handelns. Sie lautet etwa:
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Offending node: TEI/////////q
. Durch die Tatsache des Kindes ihrer Schwester verliert diese Regel offensichtlich an Eindeutigkeit. Während für Susi das Gleichheitsprinzip gegenüber ihrer Schwester durchaus weitere Gültigkeit hat, ist es sowohl für die Schwester selbst als auch für die Mutter teilweise außer Kraft gesetzt. Durch die Darstellung der Regel im Text und den Beispielen des Zuwiderhandelns, vor allem auf den Seiten 6 und 7 des Interviews entsteht der starke Eindruck des ungerechtfertigt Seins. Allerdings entsteht beim Leser gleichzeitig Verwunderung darüber, daß in dieser Familienregel Altersunterschiede offenbar unberücksichtigt bleiben.

B 3. Version:

Ich bin jemand, der immer irgendwie freundlich ist
Diese Version bringt Susi als Eigendefinition selbst ein und untermauert sie durch die nachfolgende Geschichte, die beschreibt in welcher Weise die Freundlichkeit besteht.
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Offending node: TEI/////////q
(S. 19)
Zu diesem Muster gehört, daß sie
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Offending node: TEI/////////q
,
daß sie
Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] In function: kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm] transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0.
Offending node: TEI/////////q
Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] In function: kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm] transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0.
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gibt und so ein Ausruf wie
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ihr nur
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. (S. 19)
Des weiteren stellt sie sich als freundlich dar, indem sie uns erzählt, daß sie ohne gebeten zu werden, zu Hause sauber macht und ihrer Mutter viel im Haushalt hilft. (S. 6, 7) Ihre Freundlichkeit besteht oft darin, sich nicht einzumischen. Z.B. wenn es darum geht, daß ihre Schwester mit ihrem Freund in dem gemeinsam benutzten Schlafzimmer schläft und sie sich dadurch nicht stören läßt und auch anderen nichts davon erzählt (S. 14 oben).
Ein anderes Beispiel ist die Klassensituation, wo sie wieder vergleicht zwischen sich und den anderen, die sie bei der Lehrerin anschwärzen, während sie das im gleichen Fall (jemand ist krank und wird währenddessen draußen gesehen) nicht tut. Vor allem auch ihrer älteren Schwester gegenüber stellt sie sich als diejenige dar, die sich nicht einmischt, obwohl es genug Anlaß gäbe, das macht sie durch die Beispiele deutlich. Sie begründet ihr Verhalten damit, daß Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] In function: kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm] transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0.
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.
Unserer Ansicht nach drückt sich drückt sich darin der Wunsch aus, daß man mit ihr so verfahren möge, wie sie sich anderen gegenüber darstellt.
Sie kann die Handlungen anderer nur nach den Konsequenzen bewerten, die diese für sie haben; d.h. nach Graden von Nützlichkeit. So bewertet sie sich auch selbst als Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] In function: kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm] transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0.
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, weil sich dieses Verhalten als nützlich erweist.
Über die Motive von Handlungen macht sie sehr wenig Aussagen; wir vermuten sie kennt sie kaum. Dafür spricht, daß sie schon für ihr eigenes Verhalten und der dieses Verhalten begleitenden Gefühle kaum sichere Motive benennen kann und deshalb ein Vokabular benutzt, das Unsicherheit ausdrückt.
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. (S. 19)
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. (S. 4)
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. (S. 17)
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(S. 16)
Die Unsicherheit und Unkenntnis gegenüber den Motiven anderer kommt vor allem in folgenden Äußerungen zum Ausdruck:
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(S. 1)
Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] In function: kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm] transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0.
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(S. 3)
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. (S. 7)
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. (S. 4)
Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] In function: kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm] transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0.
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. (S. 13)
Es gibt Ausnahmen, z.B.
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,
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Die Mutter will ihr am liebsten die Freundschaft zu Jungen ganz verbieten, weil sie Angst davor hat, daß noch eine ihrer Töchter ein Kind bekommt. Ihre Schwester hat sich so verändert und ist so nörgelig geworden,
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Ein anderes Mädchen benimmt sich seit ihrer Freundschaft zu dem jetzigen Freund sehr merkwürdig ihr gegenüber:
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Die Diskussion des letzten Abschnitts über die Unsicherheit von Motiven bezog sich auf das Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] In function: kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm] transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0.
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der Selbstdeutung:
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.
Alle Beispiele, in denen Susi Motive in etwa oder auch genau angeben kann, beziehen sich auf Frauen. Frauen sind ihr offenbar in ihrer Motivstruktur höchstens so unbekannt, wie sie sich selbst ist, vielleicht sogar bekannter in Fällen, in denen ihr die Motive geschildert werden.

2.2.Schemata der verknüpfenden Erklärung von Daten und Ereignissen (Lebensumstände)

Das vor allem gewählte Stilmittel der Verknüpfung von Ereignissen sowohl biographischer Art als auch biographie-unabhängiger Tatsachen besteht in der Aneinanderreihung von Geschichten; es sind deshalb narrative Verknüpfungen, für die Susi die Form Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] In function: kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm] transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0.
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wählt. Selbst wenn sie Erklärungen nach dem Muster finaler und kausaler Verknüpfungen abgibt in der Form Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] In function: kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm] transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0.
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, folgt darauf keine generelle Aussage, sondern einzelne konkrete Beispiele. Diese Aussagen sind deshalb denen mit der narrativen Struktur ähnlicher als dem Muster wirklicher Final- oder Kausalbeziehungen.
Exemplarisch für den gesamten Text kann man, auch in Hinblick auf die Muster von erklärenden Verknüpfungen, die Geschichte um das Gerücht (S. 3 Mitte bis S. 5 oben) ansehen. Wir sind der Meinung, daß diese Geschichte einen zentralen symbolischen Stellenwert für die Lesart des Ganzen hat. Hier – auf 1 1/2 Seiten – kommt alles zur Sprache, was wesentlich für Susi ist, deshalb können die in dieser Textstelle gewählten Muster der Verknüpfung als paradigmatisch gelten.
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.
Dieser Abschnitt sowie der übrige Interviewtext enthalten ausschließlich Verknüpfungen nach dem Schema von Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] In function: kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm] transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0.
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-Beziehungen. Wenn sich Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] In function: kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm] transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0.
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und Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] In function: kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm] transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0.
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-Beziehungen finden lassen, sind diese jeweils in eine Geschichte, in der singuläre Ereignisse verknüpft werden, eingebunden.
So entsteht der Eindruck von einem außerordentlich konkretistischen Denken. Hier wiederholt sich, was wir schon für die Form der Selbstdarstellung gezeigt haben, daß sie über keine Gründe und Motive als ereignisverknüpfend Auskunft geben kann, die außerhalb ihres noch relativ begrenzten Erfahrungsbereichs liegen und die deshalb nicht an konkrete Personen oder Situationen gebunden wären.

2.3.Deutungen des interpersonalen Handelns

2.3.1.Normative Deutungen

Susi nennt eine Reihe von Regeln des interpersonalen Handelns. Wir haben sie zum Teil wörtlich dem Text entnommen, zum Teil als Zusammenfassung von einzelnen deskriptiven Äußerungen formuliert.
1. Regel:
In der Familie soll Gerechtigkeit herrschen; Gleiche müssen gleich behandelt werden.
Wie sie diese Regel versteht, finden wir am besten heraus, wenn wir uns ihr Geschlechts- und Generationsrollenbewußtsein ansehen, das am deutlichsten in der Taxologie Mutter/Vater und ich/Geschwister zum Ausdruck kommt (Beispiele S. 10, 11, 12).
Es ist ein sehr strikt nach Geschlecht und Generationen getrenntes Konzept, nachdem sich für sie diese Regel konkretisiert. Gleich sind deshalb nur alle Schwestern, die Brüder fallen aus der Beurteilung heraus. Wir haben schon weiter oben gesehen, daß dabei Altersunterschiede kaum eine Rolle spielen. Die Gerechtigkeit haben Vater und Mutter zu verwalten; sie können deshalb auch danach beurteilt werden, ob sie gerecht oder ungerecht handeln. Die Mutter beispielsweise wird ungerecht dadurch, daß sie sich von der älteren Tochter beeinflussen läßt und sie aus dem gültigen Bezugssystem als Tochter – Schwester herausnimmt.
Der Geltungsmodus für alle – auch die folgenden, die wir teilweise als abgeleitete Regeln von dieser Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] In function: kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm] transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0.
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verstehen – Regeln ist die natürliche Ordnung. Hier kommt das deutlich durch die Anbindung an die Geschlechts- und Generationsrolle zum Ausdruck, die als unhinterfragbar und quasi Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] In function: kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm] transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0.
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angenommen wird.
Der Geltungsbereich der Regel umfaßt einzelne konkrete Situationen in ihrer eigenen Familie. Deshalb findet sie auch ausschließlich situationsabhängige konkrete Anwendung, und zwar nach dem Schema der Nützlichkeit. An einer Stelle wird dieses Nützlichkeitsdenken besonders offen gelegt (S. 11, 12). Der Vater wendet die Gerechtigkeitsnorm an, die in diesem Falle lautet:
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.
Daraufhin wirft Susis Schwester ihr vor, sie würde bevorzugt und Susi sagt dazu:
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Wenn es ihr also nützt, daß eine Regel angeblich außer Kraft gesetzt wird, hat sie nichts dagegen. Sie setzt sich hier auch nicht anhand einer Regeldiskussion mit ihrer Schwester auseinander, denn nach ihren Kriterien wird das Prinzip der Gerechtigkeit ja durchaus eingehalten.
2. Regel:
Eine Mutter muß sich um ihre Kinder kümmern
Diese Regel wird von ihr in Bezug auf die älteste Schwester formuliert:
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(S. 10).
Und zwar wieder unter dem Kriterium der Nützlichkeit, denn weder sie noch ihre Mutter wollen sich das ganze Wochenende um die kleine Tochter kümmern. Der Geltungsbereich ist von daher auch auf die Situation des Abends oder des Wochenendes beschränkt, in denen durch das Verhalten der Schwester ihre eigene Freizeit beschränkt wird.
3. Regel:
Man redet nicht über andere, wenn das, was erzählt wird, den anderen schaden kann.
Diese Regel formuliert sie deshalb, weil nach ihrer Meinung ihr selbst durch das Gerede anderer (das Gerücht) viel Schaden entstanden ist. Sie wendet die Regel allerdings auch auf sich selbst an: Sie sagt nichts weiter, von dem sie annimmt, daß es anderen schaden könnte. Beispiele dafür sind:
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(S. 14)
und
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(S. 18).
Und die Begründung für ihr Verhalten ist:
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,
wiederum ein Nützlichkeitskriterium.
4. Regel:
Unter Gleichen macht man sich keine Vorhaltungen.
In der Diskussion über ihre Selbstdeutung als:
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wurde schon beschrieben, wieso sie anderen nichts vorhält. Da sie sich zudem ihrer Schwester gegenüber als gleich definiert, kommt es zu dieser Regel, die sie in dieser Form auch nur ihrer Schwester gegenüber anwendet. (Beispiel S. 7) Sie gilt also nur sehr eingeschränkt.
5. Regel:
Man fängt kein Verhältnis mit verheirateten Männern an.
Bei der Formulierung dieser Regel werden die Einschränkungen gleich mitgeliefert: Man fängt schon gar kein Verhältnis an, wenn man die Frau gut kennt
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,
weil man dannø
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hätte. (S. 8)
Auch hier wieder die offensichtliche Beschränkung auf konkrete Situationen und die Anwendung nach dem Muster der Nützlichkeit. Ähnliche Prinzipien gelten für die nächste und letzte Regel, die wir herausgefunden haben.
6. Regel:
Mit 14 darf man schon einen Freund haben.
Sie diskutiert im Zusammenhang dieser Regel ihre Einstellung im Unterschied zur Einstellung ihrer Mutter, die dagegen ist (S. 12). Sie führt eine Reihe von Gründen an, die für einen Freund sprechen:
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(S. 12).
Während sie die Ablehnung eines Freundes bei der Mutter auf die Angst zurückführt, daß noch eine zweite Tochter mit einem unehelichen Kind ankommt.
Deshalb aber auf den Freund zu verzichten, weist sie zurück mit dem Argument
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(S. 12).
In der Zeitperspektive spielt wiederum das Alter als Moment eines Entwicklungsprozesses kaum eine Rolle. Wichtig ist nur, daß ihr später niemand mehr etwas verbieten kann. Die Entscheidung: Freund oder nicht – Kind oder nicht – kann sie jetzt ihrer Meinung nach ebenso gut treffen wie später. Deshalb kommen in ihren eigenen Überlegungen wiederum nur Nützlichkeitserwägungen vor.

2.3.2.Objektivistische Deutungen

Die Deutung des Problems, das sie immer wieder in verschiedenen Versionen artikuliert: Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] In function: kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm] transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0.
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– hat eine objektivistische Struktur.
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(S. 11).
Dieses Zitat zeigt sehr deutlich, nach welchem Muster sie ihre Beziehungsprobleme deutet: Es kommt Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] In function: kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm] transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0.
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. Wir haben dieses Merkmal weiter oben schon als eine wichtige Dimension von Susis Selbstcharakterisierung beschrieben. Für dieses Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] In function: kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm] transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0.
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findet sie keine nähere Bestimmung. Wenn beispielsweise ihre Schwester oder ihre Mutter sich einmischen, dann ist dieses Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] In function: kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm] transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0.
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da. Es könnte Mißtrauen bedeuten (Vertrauen wird von ihr einmal in diesem Zusammenhang als Wunsch angesprochen, S. 12), auch Enttäuschung (S. 14) oder Intimität (S. 15) oder das Nicht-fertig-werden mit Personen, die ihr keinen Glauben schenken (S. 7); (ebenso gut Vertrauensentzug, Zurückzug, Verrat, das Gerücht).
Susi kann daran jedenfalls nichts ändern und dieses Etwas bricht in ihre Beziehungen ein wie ein Naturereignis. Zwar sind Personen die Urheber, aber als solche relativ austauschbar und für Susi wenig greifbar. Sie kann sich darüber nicht mit ihnen auseinandersetzen. Als exemplarisch könnte die Geschichte über das Einkaufen (S. 8) gelten.

2.3.3.Perspektivische Deutungen

Susi fällt es grundsätzlich schwer, sich in andere hineinzuversetzen; sie kennt die Motive ihrer Handlungen nicht. Es gibt von dieser Regel Ausnahmen, diese beziehen sich jedoch ausschließlich auf Frauen. So deutet sie einmal das Verbot ihrer Mutter, einen Freund mit nach Hause zu bringen, als Angst vor einem weiteren Enkelkind (S. 12). An einer anderen Stelle kann sie ebenfalls die Perspektive ihrer Mutter einnehmen und darstellen, was sie meint:
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(S. 5).
Sie zeigt für die Perspektive ihrer Mutter jedoch weder Verständnis noch wird der Perspektivenwechsel für ihre weiteren Überlegungen und Handlungen besonders wichtig; er bleibt belanglos.
Auffällig ist, daß im Text Handlungsweisen von Männern kaum kommentiert werden; wir finden einige Beschreibungen von Dingen, die sie tun: sich um nichts kümmern als um die Tiere (ihr Vater), Fremdgehen und Trinken, seine Frau allein lassen (der befreundete Ehemann), über die Feuerwehr reden (Männer in der Kneipe) und in Vereinen sein, Freundschaften zu Mädchen nur am Wochenende haben (ihr Freund). Man könnte dem die Überschrift geben, Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] In function: kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm] transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0.
Offending node: TEI/////////q
. Über Motive und Gründe ihrer Handlungen sagt sie nichts. Ich würde vermuten, daß Susi aufgrund der sozialen Struktur ihres Lebensfeldes in einer klar voneinander getrennten Frauen- und Männerwelt lebt, in der die wechselseitige Rollenübernahme kaum geübt wird. An gemeinsamen Handlungen (solche Handlungen würden gegenseitiges Verständnis voraussetzen) sind beide Geschlechter wenig interessiert und die einzige Form der Gemeinsamkeit stellt sich durch das aufeinander bezogene sexuelle Interesse her.

3.Probleme und Problemlösungsstrategien

3.Probleme und Problemlösungsstrategien

Auffällig an Susis Text ist, daß keine Probleme enthalten sind, die sie in Bezug auf sich selbst formuliert. Sie problematisiert weder ihre vergangene Entwicklung noch ihre zukünftige, auch nicht ihr aktuelles Verhalten; weder ihre Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] In function: kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm] transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0.
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noch ihr Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] In function: kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm] transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0.
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, sie stellt sich nicht zur Diskussion. Auch dieses Ergebnis unserer Textinterpretation, nach dem Susi sich selbst nicht zum Thema macht, unterstützt die Vermutung, daß sie die Ursachen für die Schwierigkeiten, in die sie gerät, nach außen verlagert. Susi sieht die Probleme entweder in den Objekten (damit sind auch Personen gemeint) ihrer Umwelt angesiedelt oder auf das interpersonale Geschehen selbst gerichtet. Susi berichtet an mehreren Stellen darüber, wie ihr andere Personen Probleme bereiten. Ich möchte sie in der folgenden Darstellung danach unterscheiden, ob sie erstens das Problem in einem Persönlichkeitsmerkmal der anderen Person begründet sieht oder zweitens im Interaktionsprozeß.

3.1.Probleme bezogen auf Objekte

Susis Schwester mischt sich nach diesem Schema in ihre sowie in die Beziehungen ihrer Schwester ein,
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. (S. 6)
Dadurch entstehen Susi eine Reihe von Problemen, die sie nach ihrer Meinung wohl nicht hätte, wenn ihrer Schwester dieses Mißgeschick nicht passiert wäre. (Z.B. gibt seitdem ihre Mutter ihrer Schwester immer Recht, auch wenn sie Unrecht hat (S. 6).
Dafür kann Susi keine Problemlösungsstrategie angeben, da sie das Problem als eines der Persönlichkeitsveränderung ihrer Schwester betrachtet und diese läßt sich nicht rückgängig machen. Sie erwägt weder das Zusammenleben von vielen Personen auf engem Raum als möglichen Auslöser des Problems noch ihr eigenes Verhalten, bei solchen Definitionen ließen sich dann auch alternative Lösungen denken.
Ein anderes Problem entsteht ihr dadurch, daß ihre 16jährige Schwester nicht mag, daß sie mit ihrem Freund in dem gemeinsamen Zimmer schläft. Die Gründe dafür sieht sie in der Persönlichkeitsstruktur ihrer Schwester:
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(S. 13),
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(S. 13)
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. (S. 14)
Susi vermutet, daß diese Einstellung dadurch zustande kommt, daß ihre Schwester den Freund kaum kennt (S. 14). Sie erhofft sich deshalb die Lösung von einem besseren Kennenlernen und von der sich daraus ergebenden Einsicht ihrer Schwester in die Notwendigkeit der Reziprozität der Bedürfnisbefriedigung:
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Offending node: TEI////////q
(S. 14).
Von einem weiteren Problem dieser Art berichtet Susi S. 22, 23. Sie befürchtet, daß die Eifersucht eines anderen Mädchens die Freundschaft zu ihrem neuen Freund zerstört.
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Offending node: TEI////////q
.
Die Eifersucht dieses Mädchens würde sie veranlassen, sich einzumischen und für dieses Problem weiß Susi keine Lösung.

3.2.Probleme bezogen auf das Interaktionsgeschehen

In dem letzten Punkt wurde mit dem Hinweis auf das Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] In function: kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm] transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0.
Offending node: TEI////////q
des Mädchens Susis grundsätzliches Problem im Bereich des interpersonalen Handelns angesprochen, für das sie keine Lösungsstrategie parat hat: das Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] In function: kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm] transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0.
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von jemand oder von etwas. Ihr sehnlichster Wunsch ist, daß die anderen aufhören sollen, sich einzumischen. Sie hat aber große Angst davor, daß sich immer wieder jemand in ihre Beziehungen einmischt; sie formuliert diese Angst in Bezug auf ihren Freund und dieses Mädchen:
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(S. 23).
Einmal hat sie schon versucht, dieses Problem spontan zu einer Lösung zu bringen: Der Versuch, sich mit Tabletten zu töten. Aus der Art wie sie den Selbstmordversuch diskutiert, läßt sich vermuten, daß er im Zusammenhang dieses Problems verstanden werden kann.
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(S. 16).
Sie wollte vielleicht damit erreichen, sich selbst mehr Gewicht zu verleihen, daß die für sie wichtigen Personen nicht immer anderen Leuten mehr Glauben schenken als ihr.
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(S. 17).
Das Problem ist offensichtlich deshalb so schwer lösbar – es bestehen Lösungshemmungen – , weil sie das Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] In function: kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm] transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0.
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objektivistisch deutet (s. Gliederungspunkt 2.3.2.), sie selbst und die beteiligten anderen haben darauf keinen Einfluß. Über die Entstehung dieses für sie offenbar betreffendsten Problems, das sie an einer Reihe von Beispielen konkretisiert, erfährt man aus dem Interview-Text nichts. Wir können nur vermuten, daß sich hier vielleicht die mittlere Stellung in einer langen Geschwisterreihe auswirkt; sie deshalb Schwierigkeiten hat, sich als einzigartig und besonders zu erfahren. Sie mußte wohl bei Entscheidungen, die andere getroffen haben, oft in ihren Interessen zurückstehen. So hat sie sich vielleicht noch nie als sehr wichtig oder besonderen Einfluß auf andere habend erfahren. Dafür spricht das besondere hingezogen sein zu dem jungen Ehepaar, für das sie allein ein Gegenüber bildet, und das Unvermögen zur verbalen Auseinandersetzung.
Diskursive Strategien zur Problembewältigung wählt sie nur in einem Fall: In dem Gespräch mit der Ehefrau nach der Entstehung des Gerüchts. Da sie für das Problem nur eine objektivistische Deutung zur Verfügung hat, muß sie die immerwährende Wiederholung befürchten.
Der ø Rahmen für das Problem des Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] In function: kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm] transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0.
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wird durch die Dorfkultur abgesteckt, deshalb liegt meines Erachtens in der Problemdefinition ein relativ großer Realitätsgehalt, solange für Susi dieser Rahmen bestehen bleibt. Das Problem wird von ihr sehr intensiv erlebt. Wir haben schon gezeigt, daß es sich in vielen Geschichten wiederholt und es hat in der symbolischen Geschichte des Gerüchts einen zentralen Stellenwert. Sie kommt auch immer wieder von selbst auf das Problem zurück, ohne daß der Interviewer von sich aus dieses Thema vertieft hätte.
In einer möglichen Relevanzhierarchie würden wir dieses Problem an der Spitze ansiedeln, da es seine Dringlichkeit und Gewichtigkeit gerade durch die Unlösbarkeit bekommt, andererseits Susi sich offensichtlich nicht mit dem Problem abgefunden hat. Sie versucht immer wieder Lösungen durch die Betonung der normativen Regel, daß man sich nicht einmischen soll. Wir haben schon versucht zu zeigen, daß sie sich selbst dabei so sehr als jemand betont, der sich nicht einmischt, weil sie nichts mehr wünscht, als daß das andere ihr gegenüber auch sein ließen. Wir würden das Verhalten als eine projektive Lösungsstrategie bezeichnen.

5.2.Zweites Interview

5.2.Zweites Interview

Interpretationsschema

Operationen/Inhalte 1 Selbst 2 Lebensumstände 3 interpersonales Handeln
1 Klassifikationen 1.1 1.2 1.3
2 Erklärungen und Verknüpfungen 2.1 2.2 2.3
3 Problemdefinitionen 3.1 3.2 3.3
4 Problemlösungen 4.1 4.2 4.3
(Die Zahlen in den Kästen entsprechen Gliederungspunkten)
Bei der Interpretation des zweiten Interviews sind wir im großen und ganzen nach den gleichen Regeln verfahren. Wieder haben wir die Untersuchung der klassifikatorischen Begriffe, die A. benutzt, ausgelassen, um allzuviele Wiederholungen zu vermeiden. Diese Dimension wird an eigenständiger Gewichtigkeit zunehmen, wenn wir eine vergleichende Auswertung aller Interviews vornehmen, da die von uns erwarteten Unterschiede in den verwendeten Klassifikationssystemen sicher schon einen eigenen Aussagewert haben.
Die wichtigste Veränderung gegenüber der Interviewinterpretation Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] In function: kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm] transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0.
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ist im Punkt 2.2 vorgenommen. Anfangs haben wir hier nur nach den formalen Verknüpfungen von Ereignissen gefragt, aus unseren Diskussionen hat sich jedoch ergeben, daß die Form der Verknüpfungen und des Erklärens von Ereignissen insgesamt auf dieser Ebene der Operationen zur Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] In function: kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm] transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0.
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wichtig ist und deshalb in allen von uns unterschiedenen inhaltlichen Bereichen angesprochen werden muß. In dem Punkt 2.2 wollen wir dafür mehr nach den inhaltlichen Aussagen zu Objekten fragen; diese werden von uns im ersten Interview nur mehr oder weniger zufällig und an sehr verstreuten Stellen erwähnt. Gleichzeitig haben wir die Kategorie Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] In function: kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm] transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0.
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im folgenden als Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] In function: kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm] transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0.
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bezeichnet. So werden wir bei der Interpretation des Interviews mit Angela jeweils drei Bereiche unterscheiden. Bei den Operationen zur Ordnung der Dinge sind es
    1.
    die Selbstdeutungen
    2.
    die Deutungen der Lebensumstände
    3.
    die Deutungen des interpersonalen Handelns
Auf den folgenden Stufen der Problemdefinitionen und der Problemlösungsmechanismen werden sich diese Bereiche wiederholen (siehe auch Interpretationsschema auf S. 1
Im vorliegenden Exemplar wurde an dieser Stelle von Mollenhauer handschriftlich 1 zu 25 korrigiert.
).

Interpretation des Interviews mit Angela

1.Beschreibung des sozialen Rahmens und einiger objektiver Daten

A ist fünfzehn Jahre alt. Ihr leiblicher Vater ist Inder. A kennt ihn aber nicht, denn er ist in seine Heimat zurückgekehrt. Ihre Mutter, die A’s Vater in London kennengelernt hatte, ist daraufhin in ihr Heimatdorf zu ihrer Mutter zurückgefahren. Dort hat A die ersten drei Lebensjahre verbracht. Zu ihrer Großmutter hat sie ein sehr herzliches Verhältnis, sie nennt sie Oma-Mutti.
Die Ehe von A’s Mutter mit Herrn S. war eine sogenannte Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] In function: kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm] transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0.
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. Vier Monate nach der Hochzeit wurde Martina geboren, die 3 Jahre jünger ist als A. Das dritte Kind, Sandra, ist 8 Jahre jünger als A. A wurde in die Familie integriert und mußte von Anfang an ihre wirkliche Herkunft verschweigen. Erst seit kurzer Zeit hält sie sich nicht mehr an dieses Gebot und spricht mit ihren Freunden über ihren Vater.
A geht auf das Gymnasium und hat keine Schwierigkeiten in der Schule, während die beiden Schwestern (die ältere besucht die Realschule, die jüngere die Grundschule) sich anstrengen müssen, um mitzukommen. Herr S. ist stolz auf A’s gute Leistungen, sagt aber gleichzeitig, daß es ja nicht von ihm komme. Er selbst hat nur den Hauptschulabschluß; über seinen Beruf erfährt man nichts. Die Mutter ist z.Zt. nicht berufstätig, sie leidet unter der Monotonie des Hausfrauendaseins. Sie fühlt sich in dem Wohnviertel nicht wohl und möchte umziehen. Die Nachbarskinder nennt sie dumm, faul und frech und verbietet ihren Kindern den Umgang mit ihnen. A hat ihre Freunde nicht im Viertel oder in der Schule kennengelernt. Sie stammen aus einer angeseheneren sozialen Gruppe als A’s Familie. Sie sind für A sehr wichtig, vor allem, weil sie mit ihnen ihre Probleme besprechen kann, was ihr in der Familie nicht möglich ist.

2.Erklärungen und Verknüpfungen

2.1.Selbstdeutungen

Analog zu der Interpretation des Interviews mit Susi haben wir nach den Versionen gefragt, die A über sich selbst mitteilt. Wir haben aus ihren Selbstdeutungen zwei übergreifende Versionen ermittelt.
Version A: Ich bin anders als die anderen Familienmitglieder
Version B: Ich versuche mein eigenes Leben zu leben
Zu Version A:
Eine zentrale sprachliche Form, die A zur Charakterisierung dieses Unterschieds wählt, ist das Mittel der Kontrastierung, das in den beiden folgenden Versionen enthalten ist.
A 1: Ich bin jemand, der intelligenter ist als alle übrigen Familienmitglieder
A ist intelligenter als ihre Geschwister, beide haben Schwierigkeiten in der Schule. Sie hat nie solche Schwierigkeiten gehabt.
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(S. 23)
Durch die bewerteten Schulleistungen wird die Behauptung des Intelligenzunterschiedes objektiviert. Weitere Belege sind die höhere Schulbildung, die ihre Eltern nicht aufweisen können und die Zitierung des Vaters und anderer Personen, die ihre höhere Intelligenz bescheinigen.
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(S. 23).
A 2: Ich bin jemand, der andere Interessen hat als seine Eltern
A stellt sich in dieser Version als jemand dar, der die familientypischen Normen und Werte nicht teilt. Sie ist auch hier – nimmt man die bürgerliche Wertorientierung zum Maßstab – den übrigen Familienmitgliedern überlegen. Sie hat Interessen, die im Vergleich zu ihren Mitschülern wahrscheinlich typisch sind. So würde sie gern reiten oder Gitarre spielen lernen, ins Theater und ins Kino gehen (vgl. S. 8 und 9). Diese Interessen übersteigen allerdings die finanziellen Möglichkeiten ihrer Familie (vgl. auch S. 15) und sind sicher zum Teil für die übrigen Familienmitglieder (zumindest Vater und Mutter) eher untypisch.
Eine weitere Unterscheidung zwischen ihren Interessen und denen der Eltern liegt im kulturellen Bereich. Für A’s Interesse an Kultur spricht außer den eben schon erwähnten gewünschten Kino- und Theaterbesuchen ihre Lektüre. Sie liest z.B. Marcel Pagnol und Jean Anouilh und betont dabei die relative Einzigartigkeit dieses spezifischen Interessen an Pagnol in ihrem Bekanntenkreis:
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(S. 16).
Ein weiterer Beleg für die Verschiedenartigkeit der Interessen läßt sich in der Abgrenzung von den Bekannten der Eltern sehen:
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(S. 7)
In den folgenden beiden Versionen erfahren wir etwas über den Grund des Andersseins.
A 3: Ich bin jemand, der seinem leiblichen Vater sehr ähnlich ist
Wir erfahren aus dem Interview, daß A’s leiblicher Vater nicht der jetzige Mann ihrer Mutter ist. Mit diesem Vater – ein Inder, den A nie gesehen hat – verbindet sie ursächlich ihr Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] In function: kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm] transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0.
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. Sie belegt die Version über die bestehende Ähnlichkeit, indem sie Zeugen anführt:
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(S. 19).
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(S. 24).
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(S. 37).
Diese Zitate beziehen sich auf die äußeren Merkmale der Ähnlichkeit. Darüberhinaus können alle Belege für die Version A als indirekter Hinweis auf die Ähnlichkeit von Einstellungen, Interessen und Verhaltensweisen A’s mit ihrem leiblichen Vater verstanden werden bzw. mit ihrem Bild von ihm, das sich aus Erzählungen der Mutter und ihren eigenen Idealvorstellungen zusammensetzt. Allerdings erwachsen A aus dieser unterstellten und angestrebten Ähnlichkeit zum leiblichen Vater auch Probleme; diese werden in der Version
A 4: Ich bin jemand, der etikettiert wird
dargestellt. Durch diese Version belegt sie erneut ihre Andersartigkeit, denn sie wird ständig darauf hingewiesen, ja, sie wird ihr sogar manchmal angelastet und mit Vorwürfen verbunden:
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(S. 11; vgl. auch S. 22)
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(S. 30).
A hat nicht die Möglichkeit, sich für oder gegen die Andersartigkeit zu entscheiden, sie wird ihr schon so lange zugeschrieben, daß sie als Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] In function: kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm] transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0.
Offending node: TEI/////////q
ihrer Persönlichkeit in A’s Selbstbild integriert ist.
Die nächste Version unterstützt noch einmal durch einen komplexen Argumentationszusammenhang die behauptete Andersartigkeit.
A 5: Ich bin jemand, der sich diskursiv auseinandersetzen möchte
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(S. 4).
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(S. 6).
Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] In function: kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm] transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0.
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(S. 11).
Die diskursive Auseinandersetzung bleibt jedoch, zumindest soweit es die Familie betrifft, ein Wunsch, da verschiedene in ihr selbst und außerhalb liegende Bedingungen die Realisierung nicht zulassen.
a) Die äußere Bedingung ist das Verhalten des Vaters, der sich Diskussionen entzieht oder sie unterläuft
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Offending node: TEI/////////q
(S. 4).
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Offending node: TEI/////////q
(S. 4).
Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] In function: kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm] transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0.
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(S. 4/5)
Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] In function: kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm] transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0.
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(S. 5).
A glaubt, sich auf intellektueller Ebene, also in Diskussionen, durchaus mit dem Vater messen zu können, aber er läßt sich nicht darauf ein. Und sie hat keine Lust, ihre Meinung Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] In function: kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm] transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0.
Offending node: TEI/////////q
, wie er das tut. Die Folge davon ist, daß sie sich Auseinandersetzungen mit dem Vater entzieht.
b) Die in ihr liegende Bedingung, die den Diskurs verhindert, ist ihre eigene Unzulänglichkeit. Es gelingt ihr nicht immer, nach diesem Prinzip zu handeln.
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Offending node: TEI/////////q
(S. 5)
Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] In function: kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm] transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0.
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(S. 11)
Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] In function: kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm] transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0.
Offending node: TEI/////////q
(S. 42).
c) Eine weitere Unterstützung für die Behauptung, daß der Diskurs in der Familie nicht zustande kommen kann, ist folgende Äußerung:
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Offending node: TEI/////////q
(S. 10).
Vertrauen ist die Grundlage für die von ihr angestrebte diskursive Auseinandersetzung und auch für Gespräche über Dinge, die Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] In function: kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm] transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0.
Offending node: TEI/////////q
(S. 10) gehen. Reden über solche Dinge bedeutet für A Intimität und Verbindlichkeit. Wie wichtig Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] In function: kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm] transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0.
Offending node: TEI/////////q
für sie ist, belegt außer den schon zitierten Textstellen auch diese Äußerung:
Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] In function: kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm] transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0.
Offending node: TEI/////////q
(S. 8).
Für die Betonung des Interesses an ø Auseinandersetzungen spricht auch die Darstellung ihrer Überlegungen zu Toleranz. A tritt für Toleranz ein und zeigt in folgenden Beispielen, wie sie sich dabei von der Intoleranz der Eltern absetzt.
    Beispiel 1:
    Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] In function: kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm] transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0.
    Offending node: TEI//////////q
    (S. 5/6)
    Beispiel 2:
    Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] In function: kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm] transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0.
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    (S. 31) Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] In function: kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm] transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0.
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    (S. 31)
    Beispiel 3:
    Die Meinung von A’s Eltern über die Patienten im ø:
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    (S. 35)
    A geht aber dort hin und beschäftigt sich mit ihnen und beschreibt eine Patientin:
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    Offending node: TEI///////////q
    (S. 35/36).
Belege für den behaupteten Zusammenhang von argumentativem Diskurs und Toleranz finden sich in ihren Äußerungen über Religion (vgl. S. 40/41) und in der Beurteilung des elterlichen Gebots, ihre Herkunft zu verheimlichen:
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(S. 19)
Für Diskurse wie für Vorurteilsfreiheit ist grundlegend, daß man nicht starr auf seiner Meinung beharrt, sondern zur Anerkennung von Auffassungen und Verhaltensweisen anderer wie zur Reflexion der eigenen bereit ist.
zu Version B: Ich versuche mein eigenes Leben zu leben
Diese Version bezieht sich vor allem auf die alltäglichen Konflikte eines Jugendlichen mit Verboten und Anordnungen seitens der Eltern. A fühlt sich durch solche Verbote und Anordnungen sehr abhängig:
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(S. 15).
und versucht sich dadurch nicht einschränken zu lassen. Sie glaubt, inzwischen ihren Willen meist durchsetzen zu können, wenn sie Konflikte vermeiden will oder Sanktionen befürchten muß, verheimlicht sie vor den Eltern ihre Entscheidungen oder Absichten.
B 1: Ich bin jemand, der seine Entscheidungen selbständig trifft
In dieser Version ist enthalten, worauf sich die von A gemeinten Entscheidungen beziehen: auf typische Konflikte, die weibliche Jugendliche dieses Alters mit ihren Eltern haben können – Ausgehen, Freundschaften mit Jungen, Pille. Sie zeigt uns, daß sie in allen drei Bereichen ein von den Eltern unabhängiges Urteilsvermögen besitzt:
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(S. 7/8)
A: Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] In function: kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm] transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0.
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(S. 8)
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(S. 13).
Sie sieht sich in der Lage, selbständig zu entscheiden, wen sie zum Freund haben möchte, ob sie die Pille nimmt oder nicht und ob sie es verantworten kann, abends allein nachhause zu gehen. Da sie ihre Unabhängigkeit im Bereich der Entscheidungsfähigkeit demonstriert, und ihr das unabhängige Urteil wohl auch das Wichtigste ist, muß sie nicht jede ihr möglich erscheinende Entscheidung auch noch durch die Ausführung bekräftigen, das zeigt der Konjunktiv in den ersten beiden Zitaten. Die Zitate øauch, daß A glaubt, ihre Eltern würden die von ihr getroffenen Entscheidungen im gegebenen Fall schon tolerieren. Diese Annahme wird zusätzlich durch die nächste Version gestützt:
B 2: Ich bin jemand, der schon als Kind selbständige Entscheidungen getroffen hat
Dadurch, daß der Vater nach A’s Darstellung nur sehr vorsichtig in ihren Bildungsprozeß eingegriffen hat, erfährt sich A auch rückblickend als relativ unabhängiges und selbständiges Kind:
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(S. 13)
Sie führt wieder Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] In function: kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm] transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0.
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als Zeugen an, um ihre Darstellungsweise zu unterstützen, dadurch wird die Glaubwürdigkeit erhöht. Außerdem zeigt sie uns an einer anderen Stelle des Interviews, daß sie durch die Unentschlossenheit ihrer Eltern, ihr gegenüber Position zu beziehen, geradezu gezwungen wurde, selbständig Entscheidungen zu treffen:
A: Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] In function: kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm] transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0.
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(S. 32/33)
Im Versuch, ihr eigenes Leben zu leben, läßt sich dennoch eine Entwicklung bemerken, das für A wichtigste Thema ihres Lebens – ihr leiblicher Vater – mußte sie lange Zeit hindurch verschweigen. Erst in letzter Zeit hat A gelernt, sich über das für dieses Thema von den Eltern ausgesprochene Tabu hinwegzusetzen.
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(S. 36).
So weist sie mit folgender Version noch einmal auf die zunehmende Unabhängigkeit von den Eltern hin:
B 3: Ich bin jemand, der inzwischen mit Freunden über ein zuhause tabuisiertes Thema sprechen kann
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(S. 18)
Das bedeutet für A eine wahrscheinlich nicht unerhebliche Bereicherung ihrer Selbstdarstellungsmöglichkeiten. An dem Interview selbst läßt sich diese Annahme belegen. Solange die Sprache noch nicht auf ihren Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] In function: kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm] transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0.
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gekommen ist, gerät A manchmal ins Stocken, wenn sie über sich selbst und das Verhältnis zu ihrem jetzigen Vater eine Aussage machen soll:
I: Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] In function: kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm] transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0.
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ø (S. 12/13)
Als sie dann auf eine Nachfrage des Interviewers hin über den leiblichen Vater sprechen darf, komplettiert sich ihre Darstellung erst zu einem vollständigen Bild. Auch die nächste Version soll zeigen, daß A ihr eigenes Leben lebt.
B 4: Ich bin jemand, der unabhängig von der Familie seiner Wege geht
Für diese Version lassen sich im Text Belege aus ganz unterschiedlichen Bereichen finden. A macht in den Ferien allein eine Fahrt nach Frankreich und freut sich sehr darauf. In der Begründung über ihre Freude sagt sie:
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Offending node: TEI/////////q
(S. 17).
Hierin zeigt sich, daß A zwar um Distanzierung bemüht ist, aber diese nicht mit totaler Ablehnung verbunden ist, aus der Distanz heraus kann sie wieder gute Beziehungen zu dem Rest der Familie aufnehmen.
Ein zweites Beispiel für die Demonstration ihrer Eigenständigkeit finden wir anläßlich des Themas Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] In function: kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm] transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0.
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, sie würde mit keinem Elternteil mitgehen, sondern zu ihrer Großmutter ziehen (vgl. S. 33). Sie hat keine sehr feste Bindungen mehr zu ihren Eltern, zu ihrem Vater bestand eine solche Bindung noch nie und sie behauptet, daß auch ihre Mutter für sie emotional nicht mehr allzu wichtig ist. ø hofft – im Gegensatz zu ihrer jüngeren Schwester – nicht mehr auf ihr Verständnis.
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(S. 28).
Ein weiterer Bereich für das Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] In function: kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm] transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0.
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ist der sonntägliche Besuch der Familie des eigenen Schrebergartens. A führt hier Zeugen dafür an, daß sie nicht tut, was die Familie tut, indem sie die Vorwürfe ihrer Eltern nennt:
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(S. 14).
Es ist auffällig, daß alle Selbstdeutungen A’s in direktem Zusammenhang mit ihrer Familie stehen und auch andere angesprochene Bereiche wie Schule und Politik, Freundschaften, Religion in irgendeiner Weise mit den Familienmitgliedern und ihren Verhaltensweisen verknüpft werden. Als zentraler Punkt erscheint uns die Tatsache des Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] In function: kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm] transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0.
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, er ist die Ursache für die Art ihrer Selbstdarstellung. Sie zeigt, wie sie in ihrer Familie integriert ist, aber auch als anders angesehen wird und wie sie für sich selbst das Verhältnis von Nähe und Distanz bestimmt.

Exkurs:

Würde man eine Rangliste aufstellen wollen, die innerhalb der Familie über Nähe und Distanz Aufschluß gibt, die A zu den übrigen Mitgliedern der Familie herstellt, ergibt sich m.E. folgende Rangordnung:
1. Am nächsten verbunden fühlt sich A ihrer Großmutter, sie liebt sie ohne Einschränkung:
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(S. 30).
Sie hat auch ihre ersten drei Lebensjahre bei der Großmutter verbracht und vor ihr mußte A’s wahre Identität nie verborgen werden, sie wußte Bescheid und hat das Liebesverhältnis ihrer Tochter sowie die daraus resultierende A akzeptiert.
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(S. 38).
So würde sie auch im Falle einer Scheidung ihrer Eltern die Großmutter als engste Bezugsperson wählen.
2. An zweiter Stelle kämen die beiden jüngeren Schwestern, sie hängt sich Bilder, die Sandra gemalt hat, in ihr Zimmer und trägt Schmuck, den Martina gebastelt hat. Danach gefragt, ob sie ihre Geschwister nett findet, antwortet sie:
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(S. 42).
Vielleicht drückt sich in dieser Darstellung etwas Angst aus, daß im Falle von Konflikten A’s Außenseiterposition sie aus der Geschwistersolidarität herausnimmt.
3. Auf dem nächsten Platz stünde die Mutter, in vielem distanziert sich A von ihr: Sie würde z.B. nicht so irrational wichtige Entscheidungen treffen (Eheschließung, Kinder bekommen)
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(S. 30)
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(S. 12).
Aber sie fühlt sich ihr auch nah: Die Mutter sucht bei ihr Trost und Beistand, wenn sie mit ihrem Mann Konflikte hat, sie ist unvoreingenommener als der Vater, wenn A politische Meinungen äußert (vgl. S. 29/30 und S. 6). Manchmal haben Mutter und Tochter auch ähnliche Interessen, z.B. Kino- oder Theaterbesuche zu machen (vgl. S. 7).
4. Der Vater reagiert an letzter Stelle: es ist nicht ihr leiblicher Vater, das hat A von Anfang an abgehalten, eine enge emotionale Bindung an ihn zu entwickeln:
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(S. 20).
Sie hat ihn auch, als sie von ihrer Großmutter weg und zu ihren Eltern hinzog, erst eine lange Zeit Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] In function: kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm] transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0.
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genannt und konnte sich nur schlecht an ihn gewöhnen. Er wird von ihr als rigide und unflexibel beschrieben und sie bewertet diese Eigenschaft negativ. Er hat Interessen (wie Kneipe, Schrebergarten), die A nicht teilt. Er verkörpert alles das, was A nicht sein möchte. Sie gibt ein kräftiges Urteil über das Verhältnis zu ihrem Vater ab:
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(S. 30).
Dennoch enthält auch dieses Verhältnis noch ein Stück Verbundenheit: A bringt ihrem Vater Verständnis für die Belastung durch seine Arbeit entgegen und sie fühlt sich wohl in der Bewunderung und Anerkennung, die der Vater ihr deutlich zeigt.

2.2.Deutungen der Lebensumstände

2.2.1.Materielle Lebensumstände

Wir erfahren von A eine Reihe von wichtigen Merkmalen, mit denen sie ihre Lebensumstände charakterisiert. Wichtig für sie ist u.a., daß sie offensichtlich die finanzielle Situation der Familie für nicht sehr befriedigend hält. Sie erlaubt A beispielsweise nicht, einige ihrer Interessen so zu verfolgen, wie sie es vielleicht wünschen würde.
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(S. 8).
Auf der anderen Seite erkennt sie durchaus an, daß ihre Eltern ihr geben, soviel ihnen möglich ist, ja vielleicht sogar mehr als das.
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(S. 15).
Die finanzielle Situation ist vielleicht auch mit maßgeblich für die etwas unzulängliche Wohnsituation: Ihr Zimmer ist sehr hellhörig, sehr klein und hat keine Heizung (S. 26). Außerdem ist ihr Plattenspieler alt und kaputt und die wenigen Platten, die sie besitzt, sind schon sehr zerkratzt (S. 25). Dennoch beklagt sie sich eigentlich nicht, es könnte allerdings sein, daß sie ihre Wohnsituation und die finanziellen Verhältnisse der Familie vergleicht mit den materiellen Lebensumständen ihrer Freundin und der anderen Mitschüler und sich deshalb unterprivilegiert fühlt.
Die Tatsache, daß A ein Gymnasium besucht, steigert sicherlich ihren Bildungsdrang und die Sehnsucht nach finanziell relativ aufwendigen Dingen.
So erzählt sie von einer Fahrt nach Frankreich, die sie in den Ferien machen darf und auf die sie sich sehr freut (vgl. S. 17).
Außerdem spricht sie davon, daß sie mit ihrer Freundin Kino- und Theaterbesuche macht und auch ab und zu mit ihr essen geht (vgl. S. 9).
So orientiert sie sich in ihrem Lebensstil an ihren Freunden und wird dadurch sehr aufmerksam für ihre eigenen materiellen Lebensumstände.

2.2.2.Personale Lebensumstände

A ist – wie wir aus der Art und Weise ihrer Selbstdeutungen schon entnehmen konnten (s. 2.1) – umgeben von Personen, die ihr eigentlich nicht das Wasser reichen können und die ihr deshalb im Grunde auch machtlos gegenüberstehen:
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(S. 7).
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(S. 8).
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(S. 13)
Ihre Mutter ist nach A’s Beschreibung eine Frau, die an ihrer Hausfrauenrolle leidet (S. 6), an der Eintönigkeit ihres Lebens (S. 6/7) und die mit ihrem Mann nicht sehr glücklich ist (S. 29 ff.).
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(S. 30).
Außerdem ist sie sehr unzufrieden mit ihrer Wohnsituation:
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(S. 31)
Sie kommt in Fällen eines Ehekrachs häufig zu A und verlangt Trost und Beistand. Sie wird insgesamt von A als jemand beschrieben, der aus Erfahrungen schlecht lernen kann und andererseits die eigenen Erfahrungen auf die Tochter überträgt und deshalb aus Angst A’s Verhaltensspielräume einschränken will. Beides bewertet A negativ.
Der Vater wird als im Verhaltensbereich eher tolerant und großzügig, im normativen Bereich als wenig reflektiert und starrsinnig beschrieben. Bei dem Austausch von Argumenten ist er ihr oft unterlegen oder verweigert den Diskurs qua Machtausübung. Nach A’s Darstellung hängt seine mangelnde Bereitschaft zur Diskussion mit seiner Arbeit zusammen, die ihn oft sehr ermüdet:
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(S. 5).
Er ist ihr bildungsmäßig unterlegen und in einer unsicheren Position, da er sich ihr gegenüber nicht ganz im Besitz der väterlichen Macht fühlt.
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(S. 19).
So verhält sich der Vater ihr gegenüber eher distanziert (das erklärt vielleicht auch die relative Toleranz im Verhaltensbereich) und ist gleichzeitig stolz auf sie, so daß sie mehr oder weniger unangefochten ihr eigenes Leben leben kann.
Die beiden jüngeren Schwestern geben A das Gefühl, eine Familie zu haben, die zwar insgesamt eine Ansammlung recht problembeladener Leute ist, aber doch emotionale Sicherheit verleiht.
Sie fühlt sich unfähig, bei den Problemen, die ihre Schwestern haben, wirklich zu helfen. Beide haben wesentlich mehr Schwierigkeiten in der Schule und werden von den Eltern unter Druck gesetzt. Sie fühlen sich isoliert, da die häusliche Umgebung nach Ansicht der Mutter nicht die richtigen Freunde für die Töchter hergibt und der dadurch entstehende Mangel auch in der Familie nicht ausgeglichen wird. Das hat dazu geführt, daß die ältere Schwester schon mal von zuhause weggelaufen ist und die jüngere als aggressiv und unkonzentriert gilt.
Angelas Freunde stellen das notwendige Gleichgewicht zu ihrer familialen Situation her. Mit ihnen kann sie über ihre Probleme sprechen, diskutieren. Ihnen fühlt sie sich emotional und anspruchsmäßig verbunden.
So empfindet sie zwar ihre familiale Umgebung als relativ problembelastet, aber sie läßt sich nicht ganz und gar in diese Probleme verstricken. Sie kann sie erkennen und benennen und als von den eigenen Problemen getrennte unterscheiden.
Das ist nicht immer so gewesen. Deshalb spielt in A’s Darstellung die Zeitperspektive in der Dimension: Vergangenheit – Gegenwart eine große Rolle. A verwendet häufig das Gegensatzpaar Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] In function: kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm] transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0.
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in dieser oder abgewandelter Form zur Darstellung biographischer Abläufe. Die entsprechenden Äußerungen lassen sich auf den gemeinsamen Nenner: Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] In function: kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm] transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0.
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bringen. Im einzelnen handelt es sich dabei um folgende Sachverhalte: Früher hat sie mit niemandem über ihren leiblichen Vater sprechen können und dies als große Belastung empfunden. Heute redet sie zwar immer noch nicht mit ihren Eltern über ihn, aber mit ihren Freunden, was schon eine ziemliche Erleichterung bedeutet.
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(S. 18).
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(S. 20).
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(S. 36)
Den Vater nicht mehr verheimlichen zu müssen, bedeutet die ihm ähnelnden eigenen Merkmale akzeptieren zu können.
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(S. 22)
Das mit Freunden reden können über Dinge, die sie beschäftigen und belasten, hilft ihr auch bei Problemen mit den Eltern, diese Belastung als nicht mehr so schlimm zu empfinden.
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(S. 29)
Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] In function: kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm] transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0.
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(S. 30).
Wie sie gelernt hat, außerhalb der Familie zu reden, so hat sie innerhalb der Familie verheimlichen gelernt, um bestimmten Schwierigkeiten (Streitereien wegen Mißachtung elterlicher Verbote) aus dem Wege zu gehen.
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(S. 35)
Durch den Gebrauch des Gegensatzes Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] In function: kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm] transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0.
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in Bezug auf ihr eigenes Verhalten beschreibt sie also einen Lernprozeß, den sie durchlaufen hat, wobei sie Lösungsstrategien für einige ihrer Schwierigkeiten gefunden hat (vgl. Kap. 4). Sie verwendet diese Begriffe auch bei der Darstellung von Ereignissen, die sie selbst nicht unmittelbar betreffen, wieder soll dadurch eine Wendung zum Positiven deutlich werden:
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(S. 23)
und
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(S. 29).
Die starke Kontrastierung von Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] In function: kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm] transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0.
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und Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] In function: kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm] transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0.
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erweckt den Eindruck, daß A durchaus in der Lage ist, ihre Situation zu reflektieren, richtig einzuschätzen und in den Griff zu bekommen.

2.3.Deutungen des interpersonellen Handelns

2.3.1.Normative Deutungen

A verfügt über ein explizites Regelbewußtsein. Sie weist im Laufe der Darstellung ihrer familialen Situation auf eine Reihe von Regeln hin, die einen hohen Allgemeinheitsgrad haben, so daß man ihr Handeln als Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] In function: kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm] transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0.
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bezeichnen könnte. Wir wollen für die Diskussion drei Gruppen von Regeln unterscheiden:
    a)
    Kommunikationsregeln (Regel 1 – 5)
    a)
    Familienregeln (Regel 6 – 10)
    a)
    postkonventioneller Gebrauch von Familienregeln (Regel 11 – 12)
zu a) Kommunikationsregeln
Die im folgenden formulierten Regeln folgen alle dem Prinzip der argumentativen Rede, die A für das wichtigste Prinzip kommunikativen Handelns hält.
Regel 1: Man soll seine Meinung vertreten
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Offending node: TEI//////////q
(S. 4).
In dem Zitat zeigt sich, daß A selbst diese Regel nicht immer befolgen kann. Sie nennt aber auch die Gründe, die in einem familialen Kontext manchmal verhindern, daß man seine Meinung sagt: der Vater, der seine Meinung mit Gewalt durchzusetzen versucht (S. 4), die Resignation darüber, doch nichts ändern zu können.
Eine Erweiterung dieser Regel läßt sich aus folgender Textstelle herauslesen, in der A ihre Stellungnahme zu dem Vorhaben ihrer Schwester, von zuhause wegzulaufen, schildert:
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(S. 28)
Regel 2: Man sollte seine Meinung sagen, aber dabei keinen Druck ausüben.
A zeigt in der Begründung dieser Regel, daß es sinnlos ist, seinen Argumenten mit der Ausübung von Gewalt Nachdruck zu verleihen, da Druck die Einsichtsfähigkeit in Argumente nicht vergrößert und solange die Einsicht fehlt, die eigenen Handlungen nicht revidiert werden. So wird die Schwester weglaufen, solange sie nicht wirklich erfährt, das Weglaufen sinnlos ist und sie wird ihrem Vater nicht glauben, daß Sandra mit Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] In function: kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm] transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0.
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erzogen werden muß auch wenn er noch so sehr schreit, solange sie vom Gegenteil überzeugt ist. Hier schließt sich gleich die nächste Regel an:
Regel 3: Man sollte Kinder nicht ø Druck erziehen.
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(S. 3).
Offenbar hat der Vater in diesem Punkt eine andere Auffassung als A. Um ihn zu widerlegen, verwendet A deutliche Theoriebezüge, mit denen sie ihre eigene Regel begründet Druck und Repressivität in der Kindererziehung fördern Aggressivität und schaffen keine Einsichten.
Um die Ursache-Wirkungsverknüpfung zu erläutern, werden im folgenden auch Situationen geschildert, Geschichten erzählt. Aber die narrative Komponente stellt hier lediglich die Konkretion des allgemeinen gesetzartigen Zusammenhangs von Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] In function: kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm] transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0.
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dar.
Die vierte Regel bezieht sich ebenfalls auf kommunikatives Handeln:
Regel 4: Wenn größere Probleme bestehen, soll man darüber sprechen und sich nicht gegenseitig Vorwürfe machen
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(S. 11).
A ist der Meinung, daß Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] In function: kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm] transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0.
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(S. 11) sicher gerade bei schwerwiegenden Problemen in der Familie helfen würde, diese Probleme zu beseitigen. Sie gibt auch den Grund dafür an, worum es in ihrer Familie nur schlecht möglich ist, sich auf diese Weise zu verständigen:
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(S. 10)
Vertrauen ist für sie eine Grundvoraussetzung für Verständigungsprozesse jeglicher Art; da auch ihr das Vertrauen in die Eltern zu fehlen scheint (wohl vor allem, weil sie die Tatsache ihres leiblichen Vaters so lange verschweigen mußte), spricht sie sich über ihre Probleme auch nicht aus, wendet sich lieber an ihre Freunde, zu denen sie größeres Vertrauen besitzt.
Die letzte Regel, die noch in den Zusammenhang der Kommunikationsregeln gehört, fordert Toleranz:
Regel 5: Man sollte tolerant sein.
Diese Regel wird u.a. ausführlich erläutert auf S. 41 am Beispiel der Frage, was es heißt, christlich zu sein. Wenn christliche Motive sich allgemein, an universellen Prinzipien rechtfertigen lassen, dann muß man keine partikulare Moral in Gestalt eines besonderen christlichen Glaubensbekenntnisses und formeller Mitgliedschaft in einer speziellen Gruppe von Menschen anerkennen.
Und wenn schließlich diese Gruppenmoral der Gemeinde zur Verletzung solcher Prinzipien – wie etwa der Toleranz – führt, dann ist das eher ein Argument gegen die Anerkennung einer speziell christlichen Verknüpfung von Motiven und Glaubensinhalten.
In diesen Kommunikationsregeln bringt A zum Ausdruck, daß sie Meinungen und Regeln prinzipiell für diskutierbar hält und für konsensfähig.
Es ist schade, wenn Macht oder Unverständnis einen solchen Verständigungsprozeß verhindern. Sie ist der Meinung, daß ø für das Handeln eines Menschen nur seine Einsicht in die Sinnhaftigkeit dieser Handlung sinnvoll und ausschlaggebend sein kann; nicht etwa der Druck, durch den man ein bestimmtes erwünschtes Handeln erzwingen möchte. Beispiele finden sich in der Darstellung der Konflikte: Sandra – Eltern, Sandra – Schule und Martina – Eltern. Auch in der Beschreibung der eigenen Konflikte mit den Eltern sind Beispiele enthalten. Sie bringt auch Belege dafür, was geschieht, wenn dem letztgenannten, von A abgelehnten Handlungstyp entsprochen wird: die gefühlsmäßige Reaktion ist Ablehnung, es entsteht das Gefühl von Abhängigkeit und die handlungsmäßige Reaktion bei A ist Umgehung des Drucks, Verheimlichen, Ausweichen. Sie empfindet dieses Muster jedoch als gravierenden Mangel der Interaktion in ihrem Elternhaus.
zu b) Familienregeln
Da A das Familiensystem für das Zusammenleben von Erwachsenen und Kindern grundsätzlich nicht infrage stellt, formuliert sie eine Reihe von Regeln, die ihrer Meinung nach eingehalten werden müssen, wenn die Familie für alle befriedigend funktionieren soll.
Regel 6: Kinder sollten bei ihren Eltern Verständnis finden
Die beiden jüngeren Schwestern haben in der Nachbarschaft kaum Freunde, mit denen sie spielen können, da die Mutter ihnen den Umgang mit den dort wohnenden Kindern immer wieder untersagt. A ist der Meinung, daß aus diesem Verbot den beiden Geschwistern eine Reihe von Problemen entstehen: sie fühlen sich allein, langweilen sich, verlieren den Kontakt zu Mitschülern und fühlen sich vor allem unverstanden, da die Familie auch keinen Ausgleich für die mangelnden kindlichen Freunde schafft.
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(S. 32)
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(S. 30/31)
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(S. 28)
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(S. 24)
Vor allem versteht die Mutter offensichtlich nicht das kindliche Bedürfnis nach Freunden; so wird Sandra aggressiv und Martina läuft davon.
Regel 7: Aus Erfahrungen sollte man Lehren ziehen
Die Regel formuliert A vor allem angesichts des Lebenslaufs ihrer Mutter. Die Folge von ungeplanten Schwangerschaften hat das Familienleben nicht gerade erleichtert. Die Familie geriet dadurch in finanzielle Schwierigkeiten und die Ehe ihrer Mutter mit dem jetzigen Ehemann war von Anfang an durch zwei Kinder belastet.
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(S. 20)
Außerdem hätte sie nach A’s Meinung den zweiten Mann ihres Lebens etwas länger prüfen sollen und sich nicht sofort wieder in eine Beziehung mit dem Risiko einer Schwangerschaft einlassen sollen, da sie die ø Erfahrung mit ihrem indischen Freund doch gerade hinter sich gebracht hatte. In diesem Zusammenhang steht auch die nächste Regel:
Regel 8: Man sollte einen Mann gut kennen, ehe man ihn heiratet
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(S. 20)
Weil ihre Mutter diese Regel nicht befolgt hat, bereut sie manchmal, ihren Mann geheiratet zu haben und ist oft sehr unglücklich über ihre Ehe, da auch die beiden folgenden Eheregeln als Basis der Familienregeln nur mangelhaft erfüllt werden.
Regel 9: Wenn man verheiratet ist, sollte man sich was zu sagen haben
und
Regel 10: Wenn man verheiratet ist, sollte man aneinander sexuell interessiert sein
A beurteilt die Ehe ihrer Eltern nach solchen normativen Prinzipien und sie findet die Art ihres Zusammenlebens nicht nur Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] In function: kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm] transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0.
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, in ihren Augen besteht die Ehe Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] In function: kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm] transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0.
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nicht mehr.
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(S. 33).
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(S. 29).
Sie erfährt auch, wie die Mutter unter der mangelhaften Einlösung der Eheregeln leidet, diese weint sich öfter bei A aus. Die von A formulierten Familienregeln beinhalten alle massive Kritik an den Eltern, da dort nur sehr mangelhaft nach ihnen verfahren wird. Sie hält die Einhaltung dieser Regeln jedoch für sehr vernünftig für den Fall, daß jemand eine Familie gründen will und in einer Familie leben will.
zu c) postkonventioneller Gebrauch von Familienregeln
Die folgenden Regeln sind ebenfalls gültige, von A anerkannte Familienregeln, auf deren Einhaltung die Eltern strikt bedacht sind, ohne situationsspezifische Änderungen zuzulassen. Wir wollen zeigen, daß sich A zu diesen Regeln in Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] In function: kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm] transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0.
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verhält.
Regel 11: Wenn ein junges Mädchen erst im Dunkeln nach Hause kommt, sollte es von jemandem begleitet werden
Sie befolgt diese Regel nach Möglichkeit, durchbricht sie aber, wenn sich niemand findet, der sie nach Hause bringt. Sie entscheidet in solchen Fällen selbst, ob es die Situation zuläßt, daß sie auch allein nach Hause gehen kann, vor ihren Eltern verheimlicht sie diese selbständige Abwandlung der Regel:
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(S . 13).
Dadurch will sie Streit vermeiden, denn sie hat die Erfahrung gemacht, daß Regeldiskussionen zu Hause nur schwer möglich sind. Ein zweites Beispiel für A’s postkonventionellen Umgang mit Regeln bietet die folgende Regel:
Regel 12: Wenn ein junges Mädchen von zu Hause weggeht, sollte es sagen, wohin es geht
A kennt die Regel und diskutiert sie:
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Offending node: TEI//////////q
(S. 15)
akzeptiert sie
Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] In function: kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm] transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0.
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(S. 15)
relativiert sie und benennt Ausnahmen
Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] In function: kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm] transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0.
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(S. 15).

2.3.2.Objektivistische Deutungen

Anders als bei Susi, für die die objektivistische Deutung bestimmter Sachverhalte bedeutete, daß Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] In function: kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm] transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0.
Offending node: TEI//////////q
, was sie nicht kennt und nicht ändern kann, sich in ihre Beziehungen einmischt und sich störend auswirkt und vor allem sie selbst betrifft, sind A’ objektivistische Deutungen generelle Aussagen, z.B. über Beziehungen zwischen Mädchen und Jungen in einem bestimmten Alter (1), oder über Meinungsverschiedenheiten zwischen Vätern und Töchtern (2), die ebensogut auf jeden anderen zutreffen können wie auf sie und ihre Familie:
    1)
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    Offending node: TEI///////////q
    (S. 2)
    2)
    Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] In function: kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm] transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0.
    Offending node: TEI///////////q
    (S. 4)
    3)
    Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] In function: kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm] transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0.
    Offending node: TEI///////////q
    (S. 28)
    4)
    Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] In function: kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm] transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0.
    Offending node: TEI///////////q
    (S. 28)

2.3.3.Perspektivische Deutungen

A ist fähig, sich in andere hineinzuversetzen, Motive für ihr Verhalten zu suchen und ihr Verhalten zu verstehen. Sie stellt sich dar als jemand, der über ein hohes Maß an Rollenflexibilität verfügt. Allerdings führt die Rollenflexibilität nicht dazu, daß sie das Verhalten, was sie erklären und verstehen kann, auch in jedem Fall akzeptiert.
Wenn sie selbst an Streitsituationen beteiligt ist, entwickelt sich ihr Verständnis auch erst in der Reflexion über die Situation, nicht schon in der Situation selbst:
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(S. 5)
Das häufig verwendete Satzmuster für perspektivische Deutungen ist:
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Beispiele für perspektivische Deutungen:
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Offending node: TEI//////////q
(S. 4).
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(S. 5)
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(S. 6)
Sie ist in der Lage, in der Reflexion über bestimmte Situationen die Perspektive zu wechseln und macht sich sehr viele Gedanken über die Motive des Handelns von anderen Menschen. Dadurch gelingt es ihr auch, als sehr problembewußt zu erscheinen und mit den Problemen auch umgehen zu können:
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(S. 27).
In Bezug auf die eigenen Probleme innerhalb der Familie gelingt es ihr durch die Fähigkeit zur perspektivischen Deutung, diese zu relativieren, da sie ihre Probleme bei anderen wiedererkennen kann, sieht, daß sie nichts Besonderes darstellen.
In Bezug auf die Schwierigkeiten anderer kann sie das Verständnis, das sie für andere entwickelt, in die praktische Hilfe, die sie ihnen anbietet, einbringen.
So kann sie für ihre kleine Schwester Sandra eintreten und ihr auch gegen den Druck der Eltern beistehen, sie ist offensichtlich auch für ihre Mutter hilfreich, die bei ihr Rat und Trost sucht und die sie besser versteht als diese A.
Ebenso bringt sie Verständnis auf für einige Patienten des ø und bietet ihnen ihren Kontakt an. Nur drei Textstellen gibt es im Interview, in denen A ausdrücklich erklärt, daß sie nicht versteht:
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(S. 20).
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(S. 21).
Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] In function: kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm] transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0.
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(S. 38).
In allen drei Fällen handelt es sich um das Verheimlichen des Inder-Vaters. Da es ansonsten nichts gibt, was A nicht versteht oder wofür sie wenigstens Erklärungen sucht, sind diese Zitate ein Indiz dafür, wie sehr der Inder-Vater ihre Identität bestimmt.
A wendet die Deutungen des interpersonellen Handelns in einer Weise auf ihre Familiensituation an, das sie einen Hinweis auf die Familienhierarchie enthalten, wie sie sich für A darstellt: So behauptet A implizit, ein besseres Verständnis als die Eltern von vielen Situationen zu haben und sie deshalb auch besser beurteilen zu können. Ja, es wird deutlich, daß A der Ansicht ist, ihre Eltern besser zu verstehen und zu beurteilen und sie deshalb, wenn sie es nur zulassen würden, auch besser unterstützen zu können (so bei der Kindererziehung oder wenn ihre Mutter Probleme hat) als ihre Eltern es ihr gegenüber können. Dafür muß sie eine Reihe entsprechender Erfahrungen gemacht haben.
Dasjenige Ereignis, das nach ihrer Selbstdarstellung gravierendste für diese Sonderstellung ist, die sie neben einigen Problemen auch mit Privilegien ausstattet, ist die Tatsache des anonymen – als Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] In function: kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm] transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0.
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mystifizierten – ø-Vaters.
In dieser Familienkonstellation wird die Generationsschranke tendenziell aufgehoben; ab und zu entsteht sogar der Eindruck von A als unumstrittenem Familienoberhaupt.

3.Problemdefinitionen und Lösungsstrategien

Die Frage ist, ob A neben den Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] In function: kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm] transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0.
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(S. 14) mit ihren Eltern Probleme hat, die sie eindrücklich beschäftigen.
Wie wir gesehen haben, kommt A im normalen Alltag gut zurecht. Sie handelt gemäß ihren Prinzipien und setzt sich direkt oder indirekt gegen ihre Eltern durch. Sie selbst hat also auf der Handlungsebene kaum gravierende Probleme (Schule, Freunde etc. scheinen zufriedenstellend zu sein), ebensowenig mit ihren Lebensumständen trotz der relativ unbefriedigenden finanziellen Lage ihre Familie. Dennoch läßt sich aus dem Interviewtext ein wichtiges Problem interpersonalen Handelns von A herauslesen:
Thema: Das mangelnde Vertrauen zwischen sich und ihren Eltern,
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(S. 10).
das dazu führt, nicht richtig miteinander reden zu können, anstehende Probleme nicht in diskursiver Auseinandersetzung angehen zu können.
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. (S. 11)
Für A ist das Vertrauen eine notwendige Bedingung gelungener Kommunikation, also ein Merkmal kommunikativer Kompetenz. Das Vertrauen nicht aufbringen zu können, bedrückt sie sehr;
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(S. 11).
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(S. 11)
ihr fehlt damit eine wesentliche Voraussetzung für das von ihr stark normativ vertretene Prinzip der argumentativen Rede.
Gleichzeitig fehlt aber auch das Vertrauen ihrer Eltern in sie – und zwar ist es ein Vertrauen darauf, so hat es A definiert, sich mit dem jeweils Anderen kommunikativ auseinandersetzen zu können und ihn in seinen Argumenten ernst zu nehmen und anzuerkennen, ihn sozusagen als Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] In function: kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm] transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0.
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zu akzeptieren. Ein Beispiel für das mangelnde Vertrauen ihrer Eltern in A liefert sie auf S. 15:
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.
Durch diese Art der Kontrolle fühlt sich A bevormundet, diskriminiert als unglaubwürdig. Man könnte sagen, sie fühlt sich deshalb abhängig, weil man sie nicht selbständig entscheiden läßt, wann sie Bescheidsagen muß; das drückt mangelndes Vertrauen aus. Ein weiteres sehr bedrückendes Beispiel findet sich auf S. 11:
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.
Auch in diesem Fall mißtrauen die Eltern A, sie unterstellen ihr mangelnden Solidarisierungswillen in bezug auf die Familie.
Im Interviewtext finden wir eine Reihe weiterer Beispiele, die belegen, was A mit dem mangelnden Vertrauen in der Familie meint:
    S. 4 f:
    man kann mit dem Vater nicht vernünftig diskutieren, weil dieser seine Meinung mit Gewalt durchsetzen will und A’s Argumenten kaum Bedeutung beimißt (Beispiel: über Kindererziehung reden)
    1.18 f:
    sie darf eigentlich mit niemandem über ihren leiblichen Vater sprechen vielleicht aus Angst davor, daß die Familie daran zerbrechen könnte (S. 22)
    S.24,28,31:
    die Mutter läßt ihren beiden jüngeren Töchtern nicht die Freiheit, ihre Freunde selbständig auswählen zu dürfen.
    S. 28:
    Ihre Schwester M kann mit ihrer Mutter nicht über ihre Probleme sprechen
    S. 28:
    A wird vorgeworfen, sie hätte M zum Weglaufen angestiftet
    S.29f:
    die Eltern haben sich überhaupt nichts mehr zu sagen, sie leben nebeneinander her.
Vertrauen ist demnach jeweils die Voraussetzung dafür, daß man dem anderen richtig zuhört, versucht, ihn zu verstehen und sich mit ihm auseinandersetzt; bedeutet auch, daß man nichts verheimlichen muß, da Aussprachen der Verständigung dienen und nicht etwa das Auseinander leben begünstigen.
Genese: Daß Vertrauen eine wichtige Bedingung für offene Kommunikation ist, hat A schon sehr früh erfahren.
Da ihre Mutter offensichtlich nicht genügend Vertrauen in die Öffentlichkeit hatte, daß diese die Tatsache ihres unehelichen Kindes – und dazu noch von einem Inder – akzeptieren würde, mußte sie lügen und sie hat ihre Tochter zu Lügen gezwungen:
    S. 21:
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    .
    S. 37:
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    .
Damit hat die Mutter A in eine problematische Situation gebracht. Sie wußte um ihre biologische Abstammung und zeigte relativ eindeutige äußere körperliche Merkmale dieser Herkunft, dennoch mußte A sie gegenüber der Öffentlichkeit verleugnen. Sie mußte diesen Aspekt ihrer persönlichen Identität selbst dann noch verschweigen, als die Mutter eine Familie gegründet hatte und die Klärung nach außen von A’s Anwesenheit in dieser Familie nach ihrer Meinung für alle Beteiligten unproblematisch hätte sein müssen.
    S. 19:
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    .
Mangelndes Vertrauen sowohl in die Toleranzfähigkeit der sozialen Umwelt als auch in den Bestand von Familie bei Unterschiedlichkeit ist Anlaß für die größte emotionale Belastung in A’s Kindheit, und zwar lag das Problem in einer glaubwürdigen Darstellung ihrer Identität. Sie wurde schon sehr früh gezwungen, in einer Weise Identität zu balancieren, die eigentlich erst Erwachsene beherrschen.
Dadurch, daß ihre Eltern sie zur Verstellung gezwungen haben, wurde A’s Vertrauen in die Glaubwürdigkeit und in die Tragfähigkeit ihrer Eltern sehr erschüttert; sie waren für A nicht sehr belastbar und keine kompetenten Vertreter der Erwachsenen weit. Dadurch hat sich A als Kind wahrscheinlich oft sehr allein gefühlt und noch jetzt fühlt sie sich beispielsweise in ihrem Zimmer verloren (S. 26). Sie hat sich innerlich weitgehend von ihrer Familie distanziert, das kommt zum Beispiel dadurch zum Ausdruck, daß sie im Falle einer Scheidung der Eltern am liebsten zu ihrer Großmutter gehen würde.
Sie versucht, möglichst schnell erwachsen zu werden, denn ein ausgereiftes Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] In function: kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm] transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0.
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hilft ihr am meisten bei ihrer komplizierten Identitätsdarstellung gegenüber der Außenwelt und gegenüber der Familie:
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, (S. 18)
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(S. 37)
Perspektive: So ist für A das Problem des mangelnden Vertrauens im Familienkontext nicht lösbar: A kann ihren Eltern dieses Vertrauen nicht entgegenbringen, sie hat sie kennengelernt als Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] In function: kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm] transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0.
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, nicht dem Prinzip der argumentativen Rede verpflichtet. Das Wissen um die Inkompetenz ist entstanden aus sehr langfristigen, emotional belastenden Erfahrungen im Umgang der Eltern mit A’s biographischer Identität.
Andererseits können auch die Eltern nicht das von A erwünschte Vertrauen in ihre Tochter aufbringen; einmal nicht wegen der damit verbundenen Ängste vor dem Zerfall der Familie (der Familienzusammenhalt funktioniert nur über ein gesetztes Regelsystem, geltende Gebote und Verbote, bei deren Verletzung mit Bestrafung gerechnet werden kann; die Eltern sind sich vielleicht über die qualitative Bedeutsamkeit ihrer Person so unsicher, daß sie nicht darauf vertrauen können, von ihren Kindern um ihrer selbst willen geliebt zu werden), zum anderen müßten sie dann A als gleichwertigen Kommunikationspartner ernstnehmen. Das bedroht zusehr ihre Autoritätsrolle, da A auch in anderer Hinsicht schon den Kompetenzen der Eltern Konkurrenz macht. Prinzipiell geht A das Problem an, indem sie ihr Verhalten der Öffentlichkeit gegenüber verändert.
Sie schafft es inzwischen, mit anderen Leuten – besonders mit ihren Freunden – über ihre Situation zu reden ohne etwas zu verschweigen, d.h. sie stellt von sich aus eine vertrauensvolle Beziehung her, ist nicht mehr so verschlossen (S. 30), da sie sich gegenüber den Eltern inzwischen fast angstfrei fühlt und sie deshalb mit den Familienregeln flexibel umgehen kann.
Sie verfügt weit mehr als andere Jugendliche ihres Alters über bestimmte Grundqualifikationen des Rollenhandelns, die es ihr möglich machen, zwischen sich, ihren Intentionen und Bedürfnissen, der Öffentlichkeit und den von relevanten Vertretern dieser Öffentlichkeit geäußerten Situationsdefinitionen und ihren Eltern und deren Regelsystem zu unterscheiden.

5.3.Schematische Skizze der Grundklassifikationen beider Interviews

5.3.Schematische Skizze der Grundklassifikationen beider Interviews

Die Klassifikationen der Interview-Texte enthalten sowohl ein System der Abgrenzungen des Ich gegen Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] In function: kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm] transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0.
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, als auch eine innere Differenzierung oder Profilierung dessen, was der Interviewte von sich hält, wie er sich selbst sieht. Sie sind mithin eine Komponente dessen, was Fillmore Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] In function: kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm] transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0.
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nennt. Um die Richtung anzudeuten, die wir methodisch einschlagen wollen, skizzieren wir im Folgenden einige der Grundklassifikationen, die in den beiden interpretierten Texten vorgenommen wurden. Wir bevorzugen dabei vorerst solche Klassifikationen, die eine ø Form haben; wir beschränken uns überdies auf Klassifikationen, die sich auf die Kategorien Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] In function: kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm] transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0.
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und Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] In function: kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm] transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0.
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beziehen.
Klassifikationen des ersten Interviews (5.)
    erwachsen
    unerwachsen
    (differenziert als)
    erwachsen
    14 Jahre (=Ich)
    unter 14 Jahre
    ich will
    ich soll
    die anderen (woanders als zu Hause)
    selbständig
    unselbständig
    die Familie (zu Hause)
    sexuell attraktiv
    sexuell neutral
    (im Spannungsfeld dieser Alternativen entstehen:)
    Wahrheiten/Gerüchte
    (so erfahre ich mich als:)
    Urheber
    Opfer
Klassifikationen des zweiten Interviews (A.)
    Ich
    Andere
    intelligent
    unintelligent
    (den Anderen bin ich:)
    ähnlich
    unähnlich
    gleiche Interessen
    verschiedene Interessen
    (daraus entsteht:)
    Dissens
    (das sollte erzeugen:)
    (das erzeugt:)
    vernünftige Rede
    Streit
    Argumentieren
    Gewalt
    Wahrheit
    Etiketten
Diese beiden Skizzen sind freilich allenfalls ein Ausschnitt aus dem klassifikatorischen Material. Sie sollen hier nur demonstrieren, welche Richtung unsere methodischen Versuche nehmen und welche Vereinfachungen der Texte nötig sind, will man über die Kasuistik hinaus zu theoretischen Aussagen gelangen.

6.Thematische Auswertung der Interviews (quantitativ)

6.Thematische Auswertung der Interviews (quantitativ)

Insgesamt lagen der Auswertung 18 Interviews zugrunde. Die in diesem Abschnitt dargestellten ø, die von den Jugendlichen angesprochen wurden, dienen einer methodologischen Absicht: bei der Entwicklung des Leitfadens wollen wir sicher sein, kein für die Jugendlichen wichtiges Thema auszulassen und die von uns angesprochenen Themen möglichst breit zu streuen. Wir wollen vergleichen, ob die Themen, die in der Literatur als für Jugendliche wichtig ausgewiesen werden, übereinstimmen mit den Themen, die sie selbst ansprechen, um eine möglichst umfassende Auflistung zu erreichen.
Die Untergliederung der Themen schließt sich der formalen Gliederung unseres Interpretationsschemas an. Zusätzlich haben wir die Themen daraufhin untersucht, ob sie als Problem bzw. Problemquelle genannt werden oder ob der Gegenstandsbereich selbst problematisiert wird.
Als letztes haben wir die Interviews auf mögliche angegebene Problemlösungsstrategien durchgesehen.

6.1.Themenklassen

6.1.1.Deutungen der Lebensumstände (s. Tab. 1, 2 und 3)

Alle Befragten erwähnten in irgendeiner Hinsicht die Themenklasse Arbeit und Beruf (18). Immerhin für 16 von 18 erscheint die Kategorie der Arbeit in organisierten Verhältnissen materieller Reproduktion des Lebens, als Aspekt des Beschäftigungssystems (Produktion). Auf die außerfamiliale Arbeit der Mutter entfallen hier die meisten, nämlich 8 Nennungen.
Hoch besetzte Kategorien sind ferner Arbeiten der Befragten im Haushalt (12); die Schularbeiten (9); das Taschengeld (13).
Das Sozialisations- und Interaktionsfeld der Jugendlichen ist Teil der sozialen Bedingungen, der faktisch vorgefundenen Situation, in der Jugendliche (und alle anderen sozialen Akteure) leben. Sie finden Bezugspersonen als konkrete Andere (die allerdings erst durch Egos Perspektive auf diese zu wirklichen Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] In function: kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm] transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0.
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-personen werden) ebenso wie Rollenträger, Rollen und Institutionen in der sozialen Realität vor – in der Familie (Tab. 3) ebenso wie außerhalb der Familie (Tab. 2).
Außerhalb der Familie (Tab. 2) richten sich die meisten Orientierungen auf die Schule (18), dort vor allem auf Klasse und Mitschüler, die Lehrer und die Leistungserwartungen.
Nur eine VP erwähnt überhaupt keine Freunde aus der eigenen Altersgruppe.
Für immerhin 15 ist die Diskothek oder die Kneipe oder das Freizeitheim ein erwähnenswerter sozialer Ort. Unter den Formen nicht-öffentlicher Geselligkeit scheinen Feten/Partys von ähnlicher Relevanz wie Diskothek etc. (12 Thematisierungen) .
Recht bedeutsam als Bezugsgruppe erscheinen auch die Studenten (5) – ein günstiges Feld für Projektionen, unerfüllte Wünsche, Ablösungsperspektiven etc.
Auffällig selten werden Vereine erwähnt (nur 3).
In der Familie sind die Eltern trivialerweise die am häufigsten genannten Rollenträger. Auffälliger ist schon, daß entferntere Verwandte häufiger genannt werden als Geschwister.
8 erwähnen Konflikte, Streitigkeiten und Krisen. Immerhin noch 6 machen die Prügelstrafe zum Thema. Die meisten Probleme hingegen gibt es mit den Eltern (12)

6.1.2.Deutungen des Selbst (Bedürfnisse, Wünsche, Intentionen) (Tab. 4)

Am häufigsten genannt werden Kommunikationsbedürfnisse (18). Immerhin 11 stellen ihren Wunsch, mal mit jemanden reden zu können (Tab. 4, III, a) explizit als Verweis auf ein Defizit heraus; ferner kulturelle Aktivitäten (16), vor allem Musik (12) und Fernsehen (11), sowie der spätere Beruf, Studien- und Weiterbildungswünsche (15).
Interessant sind noch die beiden folgenden Daten: Die Ablösung von den Eltern wird als Ziel (13) genauso häufig ins Auge gefaßt wie der materielle Konsum (12). Und mit gängigen Alltagserfahrungen im Ausbildungssystem ebenso wie mit allgemeinen Überlegungen über tiefgreifende motivationale Krisen unseres kulturellen Systems zumindest recht gut verträglich und kompatibel ist das relativ häufig und zumeist spontan – ohne daß der Interviewer auch nur von der Schule geredet hätte – geäußerte Desinteresse an der Schule (8), das noch ergänzt wird durch explizite Äußerungen des Unmuts und Unwillens an der zu erwartenden späteren Berufstätigkeit: 5 äußern hier ihr Desinteresse (Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] In function: kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm] transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0.
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etc.).

6.1.3.Handlungen/Aktivitäten (Tab. 5)

Alle Probanden beschreiben kommunikative Akte (18): vor allem das Zusammentreffen mit Freunden (16), den Aufenthalten in Diskotheken und Kneipen (15) sowie die Teilnahme an Veranstaltungen von Feten (13). Jeweils 16 erwähnen kulturelle Aktivitäten (Fernsehen und Musik am häufigsten) und Tätigkeiten, die sie als Arbeit erfahren haben (Haushalt, Schularbeiten, Schülerjobs/Ferienarbeit).

6.1.4.Praktische Fragen: Grundorientierungen, Normen und Werte (Tab. 6)

Am häufigsten thematisiert werden hier solche normativen Erwartungen und Erwartungserwartungen, die von den Eltern oder Schule ausgehen bzw. auf diese bezogen sind (16). Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] In function: kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm] transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0.
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bzw. für abweichend gehaltenes Verhalten wird positiv oder negativ von 12 VP’s erwähnt (IV, e-i). In 9 Fällen finden wir explizite Perspektivenwechsel von Ego zu Alter und vice versa, die als metakommunikative Akte stets einen ersten Ansatz zur Problematisierung eingespielter intersubjektiver Verhaltensnormen darstellen – denn durch Synchronisierung dieser Perspektiven sind die Normen entstanden. 11 thematisieren explizit ihre eigenen Autonomiebestrebungen, sei es als Abgrenzung gegen x-beliebige, sei es gegen die altersmäßig gleiche (7) Bezugsgruppe. Bei 5 Jugendlichen sind Aspekte der soziokulturellen Lebensform von Meinungsbildung über Religion und allgemeine Einstellungen zum Leben (Lebensauffassungen) bis zu politischen Konflikten in der Schule, thematisiert.

6.2.Problemdimensionen

6.2.1.Problemnennungen

Für die Artikulation eines Problems zunächst zwei Beispiele aus dem Interviewmaterial:
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.
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.
In einem ersten Schritt unterscheiden wir diejenigen Probanden, die überhaupt Probleme artikulieren, von denen, die keine artikulieren, die explizit Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] In function: kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm] transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0.
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. Sodann scheint der Grad der Differenzierung von Problemen über verschiedene thematische Bereiche von Interessen und schließlich die Zentrierung von Problemen auf bestimmte Themenkomplexe. Die Auswertung ergab folgende Resultate:
    a)
    Probleme vs. Problemlosigkeit
    Alle Befragten artikulierten irgendein Problem, es gab kein Interview, in dem kein Problem angesprochen wurde (Tab. 1-4, 6,7).
    b)
    Differenzierung und Häufigkeit von Problembereichen (Tab. 7)
    Es sind insgesamt 31 verschiedene Themenklassen von Problemen angesprochen worden.
    Wir unterscheiden Jugendliche, die relativ wenig Probleme ansprechen von solchen, die viele verschiedene Probleme zum Thema machen.
    Die Themenklassen sind schon in der Auswertung zusammengefaßte Kategorien. Die Jugendlichen selbst sprechen Probleme in 123 verschiedenen Kategorien an.
    c)
    Problematische Themenkomplexe (Tab. 1-4, 6,7)
    Problemzentren sind die Schule (in allen Interviews wird der Bereich thematisiert; in 13 Fällen wird sie als Problem angesprochen), der Umgang mit Normen, d.h. normative Erwartungen und Erwartungserwartungen (ebenfalls 13 Fälle) und die Beziehung zu den Eltern (12 Fälle).
In der Schule scheinen neben den Beziehungen zu Lehrern und Mitschülern Tab. 2, IIa und d) vor allem die Leistungsprobleme im Vordergrund zu stehen (Tab. 2, IIe) 7 (bei 12 Thematisierungen unter dieser Kategorie) äußern sich hier über ihre Schwierigkeiten und Probleme.
Häufig tauchen in den Beziehungen zur Mutter Probleme auf (6); öfter als in den Beziehungen zum Vater (4).
Auch im Umgang mit Normen scheinen die Eltern die zentrale Sozialisationsinstanz bei dieser Altersgruppe zu sein; im Vordergrund stehen oft Ablösungsprobleme. 11 Versuchspersonen (bei 14 Thematisierungen) haben Probleme mit elterlichen Geboten, Verboten und Erwartungen. Lehrererwartungen und Normen des schulischen Alltags führen ebenfalls recht häufig zu Problemen und Konflikten (6 von 11 Thematisierungen). Ins Auge springt auch der relative Anteil der Vertrauensprobleme (Tab. 6, IV 1, 4 von 5 Thematisierungen).
Das Fehlen von Problemen ist vor allem in drei Bereichen interessant. Zwar thematisieren 10 von 18 erzieherische Repressalien in der Familie – aber kein einziges Mal wird dieser Umstand zum Problem (genauer: als Problem im Interview thematisiert).
Keine Probleme gibt es ferner mit der Verwandtschaft (vor allem wurde die Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] In function: kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm] transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0.
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genannt), obwohl 12 mal thematisiert. Sie scheint weiterhin eine Kanalisations- und Auffangfunktion für kleinfamiliale Konflikte zu haben, eine Art innerfamiliärer Schutz- und Rückzugsraum für die Kinder (Tab. 3).
Auffällig ist schließlich, daß die Kirche und ihre Rollenträger zwar von 7 von 18 VP’s erwähnt wurden (Konfirmandenunterricht, Freizeitaktivität der Gemeinde usw.), aber für niemanden als problematische Institution erscheint. (Tab. 2)

6.2.3.Problemquellen

Darunter verstehen wir dasjenige, was einer als Ursache von Problemen identifiziert. Ein Beispiel:
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.
Der Einbruch und das Kriminell-Werden ist hier die Ursache für den Krach mit der Mutter, der Einbruch die Problemquelle und der Krach das Problem, das er verursacht hat.
Als häufigste Ursachen für Probleme werden die Bereiche der Arbeit und des Berufs, der Produktion und Reproduktion des materiellen Lebens einerseits genannt. 4 VP’s sahen die Berufstätigkeit der Eltern, besonders der Mutter, als Ursache eines Teils ihrer Probleme an – aber auch eigene Jobs oder ihre unbezahlte Reproduktionsarbeit im elterlichen Haushalt können zur Quelle für Probleme werden (s. Tab. 1). Andererseits finden sich in der Schule (4), vor allem in den Leistungsanforderungen, Problemquellen (s. Tab 2). 3 erwähnen ferner ihre Beziehung zu den Eltern, vor allem Ehekrisen und Streitigkeiten, ihre Beziehungen zu den Geschwistern sowie den Umgang mit der gesellschaftlichen Normativität als Problemquelle, hier besonders die Zuschreibungen durch andere, Gerüchte über sie etc. (s. Tab. 6, IV k).

6.2.3.Problematisierungen

Eine Problematisierung liegt dann vor, wenn eine tradierte Alltagsgewißheit, die für gewiß, sicher und wahr gilt, – eine Norm etwa, oder ein eingeschliffenes Stereotyp (Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] In function: kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm] transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0.
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) oder eine kulturelle Selbstverständlichkeit (etwa das Erziehungsverhalten von Eltern) – in ihrer Geltung bezweifelt wird. Zum Beispiel:
    1.
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Problematisiert wird hier die kulturelle Selbstverständlichkeit, daß Liebesbeziehungen schließlich in der durch den Akt der Heirat formalisierten Institution der Ehe und Familie münden, also eine bloß tradierte Verhaltensnormierung.
    2.
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Was in diesem Beispiel (das übrigens ein Beispiel für eine postkonventionelle moralische Argumentation ist – was Problematisierungen nicht unbedingt sein müssen) problematisiert wird, ist die gängige Meinung, die Todesstrafe wäre eine gerechte und wiedergutmachende Strafe. Ihre Gerechtigkeit wird bezweifelt und ihr Status als Strafe (denn sie wird als Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] In function: kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm] transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0.
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etikettiert).
    3.
    Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] In function: kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm] transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0.
    Offending node: TEI////////q
    .
Kriege muß es nicht geben – obwohl es sie immer gegeben hat: darin liegt die Problematisierung einer überlieferten und im Alltagsverstand positivierten Selbstverständlichkeit: Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] In function: kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm] transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0.
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– eine bloß tradierte Alltagsgewißheit.
Am häufigsten problematisiert werden normative Erwartungen, die die VP’s bei Bezugspersonen, Rollenträgern und Institutionen im Alltagshandeln vorfinden. Immerhin für 11 von 18 sind gegebene Normen, Gebote, Verpflichtungen, bloß vorgefundene Erwartungen in irgendeiner Hinsicht nicht selbstverständlich. Am häufigsten sind wieder die Eltern und deren Erwartungen Gegenstand von Kritik (8 von 18).
Die eingespielten Vorstellungen über die richtige Einrichtung unserer soziokulturellen Lebensform werden immerhin noch von 4 von 18 VP’s in verschiedener Hinsicht in Frage gestellt, vor allem im Hinblick auf Meinungsbildungsprozesse (praktische Diskurse), Fragen von Toleranz und Freiheit (4) (ø Tab. 6).

6.3.Lösungsmuster bzw. Problemlösungsstrategien

Wir unterscheiden folgende Lösungsmuster (vgl. Tab. 8):
    a)
    kommunikative (Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] In function: kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm] transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0.
    Offending node: TEI///////q
    etc.): 9 erwähnen diese Möglichkeit
    b)
    konfrontative (Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] In function: kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm] transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0.
    Offending node: TEI///////q
    , Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] In function: kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm] transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0.
    Offending node: TEI///////q
    etc.): 11 erwähnen solche Strategien.
    c)
    kooperativ-strategische (Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] In function: kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm] transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0.
    Offending node: TEI///////q
    etc.):4
    d)
    resignative (Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] In function: kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm] transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0.
    Offending node: TEI///////q
    etc.): 6
    e)
    prohibitive (Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] In function: kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm] transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0.
    Offending node: TEI///////q
    ,Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] In function: kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm] transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0.
    Offending node: TEI///////q
    etc.): hier finden sich 2

Tabelle 1

1.Deutungen der Lebensumstände

Thema/Modus thematisiert als Problem als Problemquelle Problematisierung
I Arbeit/Beruf 18 10 4 3
a Eltern 1 1
b Mutter 8 1 2
c Vater 5
d Ego 7 1 1 1
e weitere ø 7
f Alter – Rest 7 1
g Arbeitsmarkt 5 3
h Berufsrollenerwartungen 1 1
i Ego im Haushalt 12 3 1
j Egos Schularbeiten 9 2
II pekun. Sit. Geldverh. 14 3 2 3
a Egos Taschengeld 13 2 1 2
b ø Familie 4 3 2
III Wohnung 10 2 2
a Qualität, Lage, Größe 4 2 2
IV Chancenstruktur des Bildungssystems 2 1 1 1
a Durchlässigkeit und soz. Chancen in Schule und Beruf 2 1 1 1

Tabelle 2

1.Deutungen der Lebensumstände (Extrafamiliale Bezugspersonen, Rollenträger und Institutionen)

Thema/Modus thematisiert als ø 16 v. 18 als ø Problematisierung
I ø 17 9 2
a Freund(in) ø 11 4 2
b Freund(in) ø 16 5
c Studenten 5
d ø Familien 10 1 1
II Schule 18 13 4 4
a Lehrer 12 6 3
b Klasse 10 1
c Mitschüler 14 6 1
d Leistung und Versetzung 12 7 2 1
e ø/ Schule als ø 5 2 1 3
f Feste 4
g ø 4 1 1
III Soziale Kontrolle 6 2 2
a Polizei 4 1 1
b Jugendamt/Heim 3 1 2
c Justiz/Knast 2
IV Kirche 7
a ø u. Rollenträger 7
V Öffentlichkeit u. ø 16 5 1 1
a Disko u. Kneipe 14 3 1 1
b Freizeitheim u.ä. 11 3
c Kino 4
d Freibad 8
VI Geselligkeiten 13
a Feten 12
b Tanz- und Klavierstunde 2
VII Vereine 3
a Vereine 3
VIII Medizinische Einrichtungen 3
a Artz und LKH 3

Tabelle 3

1.Deutungen der Lebensumstände (Familie)

Thema/Modus thematisiert als ø als ø Problematisierung
1 Familie in toto 12 1
a Streit/Krach 5
b Ferien 8 1
II Eltern 18 12 3 1
a beide Teile 7 5
b Mutter 17 6 1
c Vater 16 4 1
d Stiefvater u.ä. 3 1 1
e Ehekrisen u. Konflikte (Streit) 5 2 2
III Geschwister 18 9 3 1
a Bruder (ü) 6 1
b Schwester (n) 7 1
c älter 6 2 1
d älter 8 3 1
e jünger 7 2
f jünger 4 1 1
g Streit/Krach 4 1
Verwandte 12
a Verwandte 12
V Erziehung 10 1 1
a Prügel 6
b Arrest u.ä. 6
c Gebrüll etc. 4
d Erziehung 1 1 1

Tabelle 4

2.Deutungen des Selbst (Bedürfnisse, Wünsche, Intentionen)

Thema/Modus thematisiert als ø 10 v. 18 als ø Problematisierung
I ø Aktivitäten 13
a Sport 7
b Fahrrad fahren 5
c Wandern 2
d Baden (Schwimmen) 10
II Sexualität 7 1
a ø Aktiv 7 1
III Kommunikation 18 4 1
a mit ø Reden (ø) 11 3 1
b Freizeitheim u.ä. 9
c Disko/Kneipe 15
d mit Freunden zusammen sein 15
e Feten 14
f Ortswechsel, Trampen etc. 8 1
g Stadtbummel , ø Plätze rumstehen etc. 5
h Tanzen 8
i Kartenspiel 2
IV kulturelle Aktivitäten 16 2 1
a Musik hören 12
b Lektüre 8 1
c Kino 4 1
d Fernsehen 11 1
e ø 7
V Konsum 12 3 1
a Rauchen 9 2 1
b Alkohol 7 1
c Cola u.ä. 4
d Sonstiges (ø Konsum) 5 2
VI Ablösung von den Eltern 13 5
a ø 5 2
b Von zuhause wegbleiben z.B. außer Haus übernachten 11 3
c spät aufbleiben 2
d Ferien ohne Eltern 6 1
VII Beruf/Arbeit/Ausbildung 15 2
a Studium/ø Schule 6 1
b Beruf/Lehre 13 2
c Job u. Ferienarbeit 2
d Arbeit im Haushalt 1
VII Kinder u. Familie 8 2
a großer Bruder 3
b eigene Kinder u. Erziehung 6 2
c eigene Heirat u. Ehe 1
d sich mit ø Kindern beschäftigen 2
IX Desinteresse an Schule (Demotivierung) 8
a Keine Lust, kein Interesse (Interesse ø) 8
X Desinteresse an Arbeit/Beruf 5
a Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] In function: kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm] transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0.
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5

Tabelle 5

3.Handlungen/Aktivitäten

I Körperliche Aktivitäten 11
a Sport 7
b Fahrrad fahren 5
c Wandern
d Baden/Schwimmen 9
II Sexualität 6
a ø Aktivitäten 6
III Kommunikation 18
a mit jedem reden ?
b Freizeitheim u.ä. 9
c Disko/Kneipe 15
d mit Freunden zusammen sein 17
e Feten 13
f Ortswechsel, Trampen etc. 7
g Stadtbummel u.ä. 5
h Tanzen 8
i Kartenspielen 2
IV Kulturelle Aktivitäten 18
a Musik hören 12
b Lektüre 7
c Kino 4
d Fernsehen 11
e bildnerisch-handwerklich 6
V Konsum 12
a Rauchen 9
b Alkohol 7
c Cola u.ä. 4
d sonstiger ø Konsum 1
VI Ablösung von den Eltern 7
a Unabhängigkeit allgemein
b von zuhause wegbleiben 4
c spät aufbleiben
d Ferien ohne Eltern 3
VII Beruf/Arbeit/Ausbildung 16
a Studium/weiterführende Schule
b Beruf/Lehre
c Jobs und Ferienarbeit 7
d Schularbeiten 9
e Haushalt 12
VIII Kinder und Familie 2
a großer Bruder
b eigene Kinder
c eigene Ehe
d sich mit ø Kindern beschäftigen 2
IX
X
XI Knepebauen, Quatsch machen etc.

Tabelle 6

4.Praktische Fragen: Grundorientierungen, Normen und Werte

Thema/Modus thematisiert als ø 13 v. 18 als ø Problematisierung
I Soziokulturelle Lebensform 5 1 4
a Meinungsbildung, Toleranz, ø 4 1 4
b ø, Religion, Erziehung 4 1 2
c Politik, Demos 5 1 1
d Schule u. Politik (ø) 3 1 2
II Autonomie des Selbst 11 6 1 3
a gegen jedermann, Unabhängigkeit 6 3 2
b ø gegen ø/ø 7 3 1
III Sexualität 14 4 2
a ø Erfahrungen u. Strebungen 13 4 2
b strikte ø der ø 2
IV Normative ø 18 13 3 11
a von Seiten der Eltern 14 11 8
b von Seiten Lehrer/Schule 11 6 3
c von Seiten sonst. ø 4 1
d Normen u. ø Pfl. allgemein 9 1 4
e richtiges ø von Ego 5 2
f richtiges ø von Alter 9 2 2
9 Klauen/B räche 5 1
h Schwänzen 5 1 1
i Schulstrafen 3 1
k Gerüchte ü. Ego u. ø 4 3 3 1
l wechselseitiges Vertrauen 5 4 1
m Übernahme d. ø v. Ego durch Alter, vice versa 9 1 3
n Geschlechtsrolle 3 1 1

Tabelle 7

Übersicht über: Problematische/Problembewußte VS (relativ) Problemlose

1. Streuung über Themenklassen N = 18
a) unterer Bereich: 1–4 Themenklassen (relativ problemlos) 7
davon sehr problemlos (1-2 ø) 4
b) mittlerer Bereich: 5–8 ø 6
c) oberer Bereich: 9–12 ø (relativ problembeladen oder problembewußt) 5
davon sehr viele Probleme (10-12 ø) 3
2. Streuung über die einzelnen Kategorien
a) unterer Bereich: 1–7 Kategorien 9
davon sehr problemlos (1-3 ø) 4
b) b) mittlerer Bereich: 8–14 ø 7
c) oberer Bereich: 15-22 ø 2
davon sehr viele Probleme (22 ø) 1

Tabelle 8

Problemlösungsstrategien (Mehrfachvercodungen) N = 18
a kommunikativ 9
b konfrontativ 11
c kooperativ-strategisch 4
d resignativ 6
e prohibitiv 2
f utopisch-projektiv 7
g instrumentell-technisch 6
h diskursiv-kooperativ 2

Tabelle 9

Übersicht über einige soziale Merkmale der interviewten Jugendlichen

laufende Nr. Geschlecht Wohnort Schule Schicht Auffälligkeit
1. männl. Stadt ø ø nicht ø
2. männl. Stadt ø ø nicht ø
3. männl. Vorort ø ø nicht ø
4. männl. Stadt ø ø nicht ø
5. männl. Stadt ø ø auffällig
6. männl. Stadt ø ø nicht ø
7. männl. Stadt ø ø nicht ø
8. männl. Stadt ø ø nicht ø
9. männl. Dorf ø ø nicht ø
10. männl. Heim ø ø auffällig
11. weibl. Stadt ø ø nicht ø
12. weibl. Stadt ø ø nicht ø
13. weibl. Stadt ø ø nicht ø
14. weibl. Stadt ø ø nicht ø
15. weibl. Stadt ø ø auffällig
16. weibl. Stadt ø ø nicht ø
17. weibl. Stadt ø ø nicht ø
18. weibl. Stadt ø ø nicht ø
19. weibl. Stadt ø ø nicht ø
20. weibl. Stadt ø ø nicht ø
21. weibl. Stadt ø ø auffällig
22. weibl. Vorort ø ø nicht ø
23. weibl. Vorort ø ø nicht ø
24. weibl. Dorf ø ø nicht ø

7.Ermittlung komplexerer Deutungsmuster

7.Ermittlung komplexerer Deutungsmuster

Wir haben im dritten Kapitel (Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] In function: kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm] transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0.
Offending node: TEI//////q
) gesagt, daß eines unserer methodologischen Ziele darin besteht, diejenigen Deutungsmuster darstellen zu können, die es dem Beobachter möglich machen, beliebig neue Einzeldeutungen im Sinne der interviewten Person und jenen Mustern entsprechend, zu produzieren. Dieses Ziel verfolgten wir bereits in den Fall-Interpretationen des fünften Kapitels. Im Folgenden wollen wir nun einen zweiten Weg versuchen.
Das Konstrukt, das wir hier als interpretationsleitend verwenden, ist die von Habermas u.a. im Anschluß einerseits an Piaget und Kohlberg, andererseits an die Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] In function: kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm] transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0.
Offending node: TEI/////q
skizzierte Entwicklungslogik individueller Bildungsprozesse. Es wird dort behauptet, daß sich, für die Sprachentwicklung drei Stufen unterscheiden lassen:
    1.
    Die Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] In function: kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm] transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0.
    Offending node: TEI//////q
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    Offending node: TEI//////q
    ).
    2.
    Die Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] In function: kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm] transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0.
    Offending node: TEI//////q
    (Differenzierung zwischen interpersonaler Beziehung und propositionalem Gehalt einer Rede).
    3.
    Die Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] In function: kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm] transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0.
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    (Ausdifferenzierung des Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] In function: kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm] transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0.
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Diese Stufen lassen sich aber nicht nur als aufeinander folgende Bildungsschritte, sondern auch als drei gegeneinander abgrenzbare fundamentale Deutungsmuster verstehen, ein Code, nach dem das Individuum (der Jugendliche) sich, die Objektwelt und die normativ-sozialen Bezüge, in denen er steht, Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] In function: kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm] transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0.
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. Ebenso kann mit den Strukturen des moralischen Urteils verfahren werden: auch die als Stufen des Bildungsprozesses behaupteten Typen des
    1.
    präkonventionellen
    2.
    konventionellen, und
    3.
    postkonventionellen
moralischen Urteils lassen sich – von der Bildungsgeschichte des Individuums oder der Gattung unabhängig – als nebeneinander existierende fundamentale Deutungsmuster für moralische Sachverhalte deuten. Sie entsprechen zudem den drei Stufen der Sprachentwicklung. Wir wollen also diese Konstrukte – jedenfalls zunächst – nicht so verwenden, als könnten wir nur mit ihrer Hilfe zu einem Urteil – beispielsweise über Entwicklungsverzögerungen von Jugendlichen – gelangen. Aber wir können mindestens – wenn wir für einen bestimmten Jugendlichen seine spezifische Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] In function: kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm] transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0.
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in diesem Sinne ermittelt haben – die Art der Probleme, die sich ihm stellen,und die Art der Problemlösungen, die er sich vorstellt, besser verstehen. Wir können vielleicht auch prognostizieren, mit welcher Art von Lebenskonstellationen er künftig Schwierigkeiten haben wird; wir können schließlich (vielleicht) Typen pädagogischer Reaktion bestimmen, die sich im Sinne jener Deutungsmuster an der Bildungsstruktur des Jugendlichen als des Gefüges aus Selbst-, Objekt- und Sozialdeutungen des Jugendlichen orientieren.
Dies indessen sind spätere Schritte der Untersuchung. Hier wollen wir zunächst nur prüfen, ob das eingeführte Konstrukt überhaupt tauglich ist, das Sprachmaterial unserer Interviews zu ordnen. Zu diesem Zweck erläutern wir im Folgenden jene drei Typen mit ausgewählten Beispielen aus den Interviews, um zu zeigen, daß uns ein solches Vorgehen sinnvoll scheint.

1.Symbolisch vermittelte Interaktion

Die Stufe symbolisch vermittelter Interaktion (Handlungskompetenz) ist durch den Ausschluß jeglicher Metakommunikation des Interaktionsgeschehens gekennzeichnet. Das wird besonders deutlich daran, daß selbst die Verständigung darüber, ob eine Norm konform befolgt wurde, eigentlich nicht möglich ist. So antwortet eine der 14-Jährigen auf Fragen, warum die Eltern dies oder das verbieten würden, stereotyp mit
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und dann erfolgt wieder ein Beispiel für einen Verbotsfall und die Erklärung:
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.
Ähnlich geht es ihr mit den Gründen für spontan geäußerte Solidarität zu einer Bekannten:
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.
Das Interaktionsgeschehen wird stets lediglich dargestellt, konkret erzählt, nicht eigentlich zum Gegenstand, auf den etwa Normen, Erwartungen, Stereotype appliziert werden.
Entsprechend ist das moralische Bewußtsein präkonventionell strukturiert. Ob etwas geht oder nicht, ist Sache einer nach Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] In function: kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm] transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0.
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stabilisierten Alltagserfahrung, wie Sanktionen vermieden oder entsprechend ihrer relativen Stärke in Kauf genommen werden können oder ob man sich durchsetzen kann oder nicht. Verbote sind lediglich eine Frage der Kosten-Nutzen-Kalkulation. Die Erfüllung der Gruppennorm, keinen zu Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] In function: kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm] transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0.
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etwa, wird in dem Beispiel damit begründet, daß Ego ja nichts davon habe, jemanden zu denunzieren. Das Verhältnis zu Verhaltenserwartungen ist eher instrumentell:
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.
oder
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.
Auf der Seite Egos überlagert der naive Hedonismus noch die Konvention:
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Charakteristisch bleibt dabei die Zentrierung auf das Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] In function: kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm] transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0.
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. Es finden sich keine objektivierenden Generalisierungen wie Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] In function: kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm] transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0.
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o.ä.. Auffällig ist auch die fehlende Differenzierung von Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] In function: kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm] transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0.
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(Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] In function: kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm] transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0.
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und Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] In function: kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm] transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0.
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), daß Ego von sich wie von einem x-beliebigen Gegenstand redet, zwischen sich und einer beliebigen anderen Person nicht strukturell trennt: diese Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] In function: kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm] transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0.
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, die sich auch in dem rein faktisch-deskriptiven Erzählstil ausdrückt, ist die Kehrseite des Umstandes, daß Ego – sofern es nicht naiv handelt – sich selbst nicht als besondere Person erfährt, sondern in der verdinglichenden Berichterstattung über private, individuelle Erfahrungen sein Selbst gleichsam abstreift, seine Individualität gar nicht erst erfahrbar, objektivierbar werden läßt. Außer Alter und Geschlecht und den Verwandtschaftsbeziehungen, tauchen keine Rollen auf, durch die Ego sich definiert: die soziale Ordnung ist natürliche Ordnung. Am deutlichsten jedoch wird solcher Konkretismus an der durchgängig narrativen Erzähl- und Begründungsform. Veränderungen in Egos Leben werden stets dadurch erklärt, daß die Geschichte erzählt wird, die von einem Zustand E₁ zu E₂ geführt hat und von E₂ zu E₃ usw.
Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] In function: kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm] transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0.
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Daß die Eltern gegen eine bestimmte Beziehung der Tochter sind, ist das zu erklärende Ereignis E₃, und die Erklärung ist die Geschichte über die Entstehung eines Gerüchts, daß E₃ bewirkt hat (die Geschichte, wie das Gerücht zu den Ohren der Eltern gelangt, folgt in der folgenden, nicht mehr zitierten Passage). Ursprünglich gab es noch kein Verbot der Eltern (E₁). Dann kam der Feuerwehrball, böse Blicke und fehlende Stühle: die Geschichte, die schließlich ein Gerücht entstehen läßt (E₂). Und dieses gelangt durch die Schwester schließlich zu den Eltern. So erklärt sich deren Verbot (E₃).
Für die Identifizierung der konkretistischen Grundstruktur im Interview ist natürlich entscheidend, daß neben dem narrativen keine anderen Erzählmodi aufgetaucht sind.

2.Konkret sprachliche Kommunikation

Ein Merkmal propositional ausdifferenzierter Rede ist die Fähigkeit zur Metakommunikation darüber, ob eine bestimmte Handlung norm- bzw. rollenkonform ist oder nicht. Die metakommunikativen Kompetenzen sind jedoch auf die Dimension der Applikation von Kriterien und Normen auf gegebene Fälle systematisch eingeschränkt: eine metakommunikative Verständigung über die Geltung von Kriterien und Normen ist ausgeschlossen und bleibt i.d.R. für den Befragten, der darauf angesprochen wird, unverständlich, unklar und undiskutierbar. Das drückt sich dann in ausweichenden Antworten, Widersprüchen, Themenwechsel, Ablehnung etc. aus ( – ähnlich wie beim Konkretismus Metakommunikation überhaupt Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] In function: kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm] transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0.
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    Oder wenn ich abends nach Hause komme und die, hier Fasching war son – ich darf schon bis um halb ein oder halb zwölf, mmh, ich rufe an, ob ich noch länger bleiben darf, das wollen sie auch nicht.
    I:
    Und begründen sie das so, also sagen sie, warum du...
    Ir:
    Da bin ich noch ein bißchen zu jung zu, und eh, sie wollen nicht, daß ich abends alleine nach Hause komme.
    I:
    Hm. Hast du das so akzeptiert, oder bist du dann auch manchmal sauer?
    Ir:
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Anders als beim Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] In function: kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm] transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0.
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hat die Frage nach der Begründung elterlicher Normen eine klare Antwort. Eine Diskussion ist möglich. Die Gründe für die Normenkonformität sind die an die Rolle der 14-Jährigen gebundenen Erwartungen und diese sind als richtig einsehbar.
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Die Einsicht in die Richtigkeit des Normensystems scheint selbst jedoch nicht wieder begründbar: Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] In function: kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm] transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0.
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. Auf der Stufe der Rollenidentität konstituiert die Einsicht in die a priori Richtigkeit von rollenkonformem Verhalten verantwortliches Handeln: dieses ist nicht länger äußerlich manipuliertes, über Lust – Unlust geregeltes, instrumentell zugängliches Verhalten, ein Modus des Naturgeschehens – denn einsichtiges Handeln ist gerade nicht naturgegeben (Differenzierung Natur – Gesellschaft).
Die Unfähigkeit, die Metakommunikation über den Punkt der Applikation von Normen auf propositional vergegenständlichte Fälle hinaus bis zur Diskussion der Normen selbst voranzutreiben, die ihrerseits ein gutes Kriterium für die konventionelle Stufe der Moralentwicklung ist, wird an folgendem Beispiel sehr klar:
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    Was empfindest du denn so als ... Ich meine, eine Altersgruppe hat ja so ihre Vor- und ihre Nachteile. Hast du das Gefühl, daß du in deiner Altersgruppe oder daß deine Altersgruppe relativ stark beengt ist, so, weil sie viele Sachen nicht machen dürfen, z.B. rechtlich? Offiziell dürft ihr doch noch nicht in die Kneipe, oder?
    R:
    (lachend) Ne.
    I:
    Findest du das irgendwie nachteilig oder gut oder wie stehst du dazu?
    R:
    (Lacht unsicher).
    I:
    Weißt du nicht so?
    R:
    Ne.
    I:
    Ich dachte nur, weil ich mich erinnere, daß ich oft gedacht habe, man müßte endlich achtzehn sein, damit man so möchte.
    R:
    Man darf ja abends auch nicht länger weg und das kann man auch nicht ... so mit den Freunden mal was Richtiges unternehmen, wo man mal ein bißchen länger weg kann ... man muß ja immer um soundsoviel Uhr daheim sein ...
    I:
    Findest du das einen Nachteil?
    R:
    Ja.
    I:
    Was würdest du denn so machen, ich meine ... würden denn deine Eltern dir es überhaupt erlauben, länger weg zu bleiben, das ist ja auch noch eine Frage, oder?
    R:
    Ja, z.B. zum Jugendkeller, da dürfte ich ja auch weg ... ich dürfte weg . .. wenn was besonderes wäre ... aber das auch nur ab und an mal ... so im Monat zwei-, dreimal, mehr nicht.
    I:
    So, daß man etwas mehr Freiheit hat...
    R:
    ja.
    I:
    ... so in dem, was man machen kann.
    R:
    Ja.
    I:
    Hm, naja, ... (Pause) ... und sonst hast du also keine Sachen, von denen du sagen würdest, naja, das ist so ganz wichtig, oder das findest du wichtig für dich oder nicht wichtig?
    R:
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Die erste Reaktion auf die Problematisierung tradierter Rollenerwartungen durch den Interviewer ist Verlegenheit, Unsicherheit. Daß die Norm für die VP nachteilig sei, gibt diese zwar noch zu, aber stets nur mit einem knappen Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] In function: kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm] transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0.
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. Das Insistieren des (selbst von einer postkonventionellen Stufe aus argumentierenden) Interviewers auf Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] In function: kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm] transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0.
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bringt neben der knappen Affirmation lediglich eine ihrerseits eher rollenkonforme Wunschliste zutage – aber der Diskurs über die Geltung von Rollenerwartungen wird deutlich abgelehnt.
Charakteristisch für eine rollengebundene Identität ist deren Fixierung an das gegebene Rollenmodell: die Lehrerrolle z.B. kann perspektivisch übernommen werden (Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] In function: kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm] transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0.
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) – aber als Rolle ist sie genausowenig hinterfragbar wie die komplementäre Schülerrolle. Wird die Rolle des Lehrers übernommen, so wird sie nicht problematisiert, sondern es werden Vorschläge gemacht, sie besser auszufüllen: als idealer Maßstab (intelligibles Ich, Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] In function: kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm] transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0.
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) bleibt sie konstant und fest.
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Was völlig unbefragt bleibt, ist die strukturelle ø von Rollen.
Die Übereinstimmung von konventioneller Moral und Rollenidentität wird auch im folgenden Beispiel deutlich:
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    Offending node: TEI///////q
    Ja, wo wir denn auf der Hinfahrt, da beim Hagenbecker Tierpark reingegangen sind, waren wir dann gerade von den Lehrern weggegangen, fingen denn so ein paar schon wieder an zu rauchen, das kann ich total nicht ab.
    A:
    Was kannste nicht so gut ab?
    G:
    Wenn welche, oder so, ja auch bei uns auf‘m Zimmer, wenn da welche anfangen zu rauchen.
    A:
    Kannste den Rauch nicht ab oder was?
    G:
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    Offending node: TEI///////q
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ist der Grundsatz der Rollenidentität oder: das können sie doch später, wenn sie in lovis Alter sind und dessen Rolle haben, immer noch machen. Empirische Gründe für das Rauchverbot sind zweitrangig, moralisch eigentlich irrelevant – worum es geht, ist die Konvention: das gehört sich nicht in unserem Alter.
Zwei gute Beispiele für eine konventionelle Moral auf der gruppenopportunistischen Stufe der Unterwerfung unter Mehrheitsmeinungen sind die folgenden Zitate aus demselben Interview:
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    Och es geht so. Einer der ist dabei, der macht den Mund so groß auf.
    A:
    Das findste nicht so gut, ne?
    G:
    Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] In function: kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm] transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0.
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    Machste Tanzstunde mit?
    G:
    Nee, noch nicht.
    A:
    Gehen da überhaupt welche hin?
    G:
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Ein Musterexemplar schließlich für das, was Kohlberg die Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] In function: kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm] transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0.
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bzw. die Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] In function: kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm] transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0.
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dieser Stufe der moralischen Entwicklung nennt, ist folgendes Zitat: Die gesamte Zukunft wird in dem Rahmen des Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] In function: kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm] transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0.
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präzis planend antizipiert – bis zur Heirat des 1/2 Kopf größeren und gut aussehenden Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] In function: kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm] transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0.
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. Eine hochgradig idealisierte, von der empirischen Realität abgespaltene, harmonistische hierarchische Ordnung (1/2 Kopfgröße – der Ton des Ganzen ist Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] In function: kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm] transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0.
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; und auf Vorzüge in der Schule wird selbstverständlich ebenso dankend verzichtet. Die Grenze der Welt ist die soziale Rolle).
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    Offending node: TEI///////q
    Kannst du mal son bißchen erzählen, wie du das so einfach so vorstellst in den nächsten vier, fünf Jahren, was du da machen willst, also mal abgesehen auch von, ja mit ner Ausbildung jetzt so...
    Ir:
    Will erst mal Schule zu Ende machen.
    I:
    Mh.
    Ir:
    Tja, Freizeit habe ich genung, von meinen Eltern aus und von der Schule aus ziemlich viel, und meine Mittagsfreizeit zwei Stunden, die haben wir jedesmal ...
    I:
    Mmh.
    Ir:
    Und dann will ich anfangen, ’ne Lehrstelle zu finden.
    I:
    Mmh. Und wie stellst du dir das so vor, ich meine – ich weiß, daß, ja, man bestimmte Vorstellungen da entwickelt, wie dein Leben aussehen soll. Weißte das so?
    Ir:
    Ach so, ja. Ich möchte heiraten.
    I:
    Ja?
    Ir:
    Möchte ich auch Kinder haben, 3 oder 4, ja, und – ne schöne Wohnung daß die Kinder auch alle was Gutes zum Anziehen und zum Essen haben alles ...
    I:
    Mmh.
    Ir:
    Alles reichlich ... ja, und dann möchte ich auch Geld haben, gerade so reich so, daß man noch ein bißchen Späne hat. Und dann immer in Urlaub fahren.
    I:
    Mmh. Wie ist das jetzt so, du sagtest gerade Urlaub fahren – fährst du jetzt in Ferien weg?
    Ir:
    Ja.
    I:
    Wohin?
    Ir:
    Nach Dänemark.
    I:
    Wie? Allein, oder mit deinen Eltern, oder ...
    Ir:
    meiner Patentante.
    I:
    Zu der hast du ein ganz gutes Verhältnis?
    Ir:
    Ja, das ist meine Mathelehrerin, aber das, die sollten wir nicht in der Schule erwähnen, sonst kommen Vorzüge raus, ne. Ich hab, ich bin auch nicht, bevorzugt mich auch nicht in der Schule. Ich hab mal ne Vier gekriegt, auch so, weil nicht gut, nicht besonders gut in der Schule, die bevor ... die rechnet auch nicht mit mir, also darf sie ja nicht machen.
    I:
    Mmh.
    Ir:
    Das tut sie dann auch nicht.
    I:
    Aber so versteht ihr euch ganz gut?
    Ir:
    Ja.
    I:
    (Frage unverständlich)
    Ir:
    Ja.
    I:
    (Unverständliches Murmeln; lange Pause)
    Ir:
    Mußte schon ein Stück, einen halben Kopf größer sein ungefähr als ich, müßte unwahrscheinlich gut aussehen, und einen guten Charakter müßte er auch haben.
    I:
    Mmh. Was meinst du mit gutem Charakter?
    Ir:
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3.Formal sprachliche Kommunikation

Aspekte dieses in der Form der Rede sich ausdrückenden Deutungsmusters finden sich in den zwei Zitaten aus dem Interview, das wir zur Charakterisierung von Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] In function: kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm] transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0.
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verwendet haben: Die Rede ist dort argumentativ: ihr Gegenstand sind Verhaltenserwartungen, Normen, kulturelle Selbstverständlichkeiten, eingeschliffene Lebensauffassungen über Todesstrafe und Krieg. Unter Rückgang auf das Prinzip der Erhaltung/Schutzwürdigkeit und Unantastbarkeit des Lebens eines jeden Menschen, ganz gleich, wer es ist und was er getan hat, wird gegen den Vergeltungsgrundsatz argumentiert: daraus, daß einer gemordet hat, ist noch lange nicht begründbar, daß er selbst deshalb zu töten sei. Das eine wie das andere wäre Mord. Unter dem prinzipiellen, vollständiger Reziprozität entsprechenden Gesichtspunkt einer restitutiven Gerechtigkeit wird die Todesstrafe selbst zum Mord: denn das Leben des Ermordeten stellt sie nicht wieder her. Überdies wird die Argumentation durch Hinweise auf empirische Umstände gestützt: es könnten Unschuldige getroffen werden. Postkonventionelle Momente strukturieren auch Auffassungen über Ehe und Krieg. Die Reziprozität der Liebesbeziehung ist entscheidend, nicht ihre konventionelle Formalisierung im Ehevertrag. Und daß etwas so ist wie es ist (Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] In function: kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm] transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0.
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) ist noch kein ø dafür, daß es so sein muß und sein soll.
In einem anderen Interview sind deutliche Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] In function: kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm] transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0.
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, die zur Begründung, warum etwas so ist, wie es ist, herangezogen werden:
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    So, also über Kindererziehung können wir überhaupt nicht mein Vater sagt immer zu S.: Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] In function: kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm] transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0.
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    , und so, und ich find das so sinnlos und werd dann vielleicht auch gleich ’n bißchen zu böse und so, denn ich find das schrecklich, wenn man Kinder so versucht mit Druck zu erziehen, und wenn...
    I:
    Haben sie das bei dir auch gemacht?
    J:
    Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] In function: kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm] transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0.
    Offending node: TEI///////q
Um die Ursache-Wirkungsverknüpfung zu erläutern, werden im folgenden auch Situationen geschildert, Geschichten erzählt. Aber die narrative Komponente stellt hier lediglich die Konkretion des allgemeinen, gesetzesartigen Zusammenhangs von Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] In function: kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm] transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0.
Offending node: TEI//////q
dar. Ein anderes Beispiel, in dem ein postulierter systematischer Zusammenhang von Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] In function: kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm] transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0.
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und Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] In function: kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm] transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0.
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die Argumentation und das Verständnis des Einzelfalles trägt:
    Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] In function: kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm] transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0.
    Offending node: TEI///////q
    S., S. könnte ja, aber S. ist einfach so überfordert. Und das liegt ja wohl nicht an S., sondern halt an dem Schulsystem, nicht.
    I:
    Ja, S. hat auch so viel Ausdauer, ne, so ziemlich ...?
    J:
    Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] In function: kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm] transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0.
    Offending node: TEI///////q
Die Auffassung, Demotivation, Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] In function: kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm] transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0.
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, sogenannte Leistungsschwäche etc. könnten in der Art der Lernorganisation, dem Schulsystem gar, ihre Wurzeln haben, ist typisch für in den Alltag abgesunkene sozialwissenschaftliche Theoriestücke, die eine kritische und problematisierende Sicht auf tradierte Alltagsgewißheiten, auf (vorgeblich) unschuldige Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] In function: kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm] transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0.
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stützen könnten (die entsprechenden Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] In function: kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm] transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0.
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lauten etwa: Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] In function: kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm] transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0.
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oder Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] In function: kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm] transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0.
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bzw. Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] In function: kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm] transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0.
Offending node: TEI//////q
).
Ein typisches Beispiel postkonventioneller Moral sei abschließend aus dem gleichen Interview zitiert. Wenn christliche Motive sich allgemein, an universellen Prinzipien rechtfertigen lassen, dann muß man keine partikulare Moral in Gestalt eines besonderen christlichen Glaubensbekenntnisses und formeller Mitgliedschaft in einer speziellen Gruppe von Menschen anerkennen. Und wenn schließlich diese Gruppenmoral der Gemeinde zur Verletzung solcher Prinzipien – wie etwa der Toleranz – führt, dann ist das eher ein Argument gegen die Anerkennung einer speziellen christlichen Verknüpfung von Motiven und Glaubensinhalten.
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4.Vorläufige zusammenfassende Beurteilung

Unter diesen Gesichtspunkten wurden die 18 Interviews durchgesehen. Die Durchsicht ergab, daß 3 Interviews den Konstrukten nicht zugeordnet werden konnten, weil die im Konstrukt unterstellte Durchgängigkeit des Deutungsmusters nicht gegeben war. Vermutungen im Hinblick auf die begrenzte Leistungsfähigkeit des Konstrukts bzw. im Hinblick auf Gründe, die für solche Inkonsistenz der Deutungen geltend gemacht werden könnten, wollen wir hier jedoch noch nicht anstellen; eine größere Fallzahl scheint uns dafür notwendig zu sein.
Von den 15 Interviews, bei denen eine eindeutige Zuordnung gelang, gehören 2 dem Typus Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] In function: kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm] transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0.
Offending node: TEI//////q
, 6 dem Typus Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] In function: kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm] transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0.
Offending node: TEI//////q
und 7 dem Typus Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] In function: kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm] transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0.
Offending node: TEI//////q
zu. Wir schließen daraus, daß das Konstrukt nicht verworfen zu werden braucht. Allerdings werden Modifikationen und Präzisierungen nötig werden, vor allem im Hinblick auf
    eine genauere Verwendung linguistischer Indikatoren (in welchen Formen der verbalen Planung drücken sich jene Deutungsmuster aus?),
    eine Differenzierung des Deutungsmusters in Bezug auf verschiedene Inhalte der Lebenswelt,
    eine weitere Ausarbeitung des Deutungsmusters im Hinblick auf die in ihm enthaltenen Problemlösungsperspektiven.
Für die Gesamtfragestellung der Untersuchung – über die begrenzten methodologischen Ziele dieser Pilotstudie hinaus – können vor allem zwei kausalanalytische Fragen aufgeworfen werden:
    Wo liegen die Gründe (Ursachen) für die Bildung jedes der drei Deutungsmuster? Welche Lebensumstände können für deren wahrscheinliches Auftreten geltend gemacht werden?
    spezieller: Gibt es im Hinblick auf das Auffällig-Geworden-Sein von Jugendlichen Unterschiede, die sich in Terms jener Deutungsmuster formulieren lassen? Haben insbesondere die Art der Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] In function: kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm] transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0.
    Offending node: TEI///////q
    (konstatierte Devianz) und die Art der Reaktion von Jugendhilfe-Instanzen (Interventionsmodus) etwas mit Art und Ausprägungsgrad der Deutungsmuster zu tun? (Darin steckt überdies eine methodische Frage: Lassen sich die drei Deutungsmuster in Skalen übersetzen, die es überhaupt erst erlauben, verschiedene Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] In function: kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm] transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0.
    Offending node: TEI///////q
    der Realisierung der Muster zu ermitteln?)

8.Folgerungen für eine Hauptuntersuchung

8.Folgerungen für eine Hauptuntersuchung

1.Zur Interview-Strategie

Die Auswertung der Interviews im Hinblick auf das Gesprächsverhalten der Interviewer hat folgende Fehler zum Vorschein gebracht:
    Zu starkes thematisches Eingreifen des Interviewers (Folge: die Rede des Interviewten neigt zu Stereotypen, Problemdefinitionen und Problemlösungsstrategien werden zu knapp verbalisiert, geraten ø, wenngleich leichter quantifizierbar).
    Zu starke Zurückhaltung des Interviewers (Folge: Die Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] In function: kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm] transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0.
    Offending node: TEI///////q
    der Jugendlichen gewinnt zwar meist an Spontaneität und Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] In function: kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm] transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0.
    Offending node: TEI///////q
    wird auch – im Hinblick auf die Explikation der auf das Selbst bezogenen Äußerungen – komplexer, aber auch selektiver. Es treten vorwiegend nur solche Probleme in den Vordergrund, die der augenblicklichen Erinnerung des Probanden zugänglich sind; der thematische Spielraum bleibt zu eng; Urteilsstrukturen erreichen selten die Ebene der Problematisierung von Alltagsgewißheiten).
    Übertreibung einer non-direktiven Gesprächsstrategie (Folge: Die Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] In function: kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm] transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0.
    Offending node: TEI///////q
    besonders des Erlebnisgehaltes von Mitteilungen überläßt die Inhaltsstruktur des Interviews den Assoziationen des Probanden und verstärkt nur die Konzentration auf solche Sachverhalte, die emotional bedeutsam und auf Darstellungsformen, die vorwiegend selbst-explikativ sind).
    Identifikation des Interviewers mit den aktuellen Problemen des Jugendlichen (Folge: das aktuelle Beziehungsnetz, die Mehrschichtigkeit von Deutungsmustern, Problemdefinitionen und Lösungsstrategien werden zwar reichhaltig thematisiert; die biographische Dimension, damit auch Muster der Deutung von Problemgenesen, Zeitschemata und die Auseinandersetzung des Jugendlichen mit seinem Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] In function: kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm] transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0.
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    , tritt zurück).
    Zu starke Distanzierung des Interviewers in der Forscher-Rolle (Folge: breite Streuung in der thematischen Vielfalt, aber die Erlebnisqualitäten des Mitgeteilten werden nicht erkennbar).
    Projektionen eigener Sozialisationsprobleme des Interviewers auf die Gesprächssituation (Folge: Dieser Fehler ist zwar in den Interview-Protokollen relativ gut zu entdecken, seine Wirkung aber ist schwer zu kontrollieren. Im extremen Fall kann ein solches Interview eher die Probleme des Interviewers als die des Jugendlichen thematisieren, wenngleich in der Spiegelung durch den Jugendlichen. Dadurch entsteht eine Verzerrung sowohl der Inhalts- als auch der Formal-Struktur der Informationen, so daß die Auswertung in Gefahr wäre, nicht nur einseitig selektive, sondern sogar falsche Aussagen zu machen).
Unter Berücksichtigung dieser Fehlerquellen legen wir folgende Maximen für die Durchführung der Tiefen-Interviews fest:
    1.
    Das Grundmuster der Gesprächsinteraktion zwischen Interviewer und Proband soll sich an den Regeln der nicht-direktiven Gesprächsführung orientieren.
    2.
    Diese Orientierung soll begrenzt werden durch eine auf unsere zwölf Kategorien gleichmäßig verteilte Aufmerksamkeit des Interviewers (flexibel zu handhabender Leitfaden).
    3.
    Sie soll ferner begrenzt werden durch eine Lenkung des Gesprächs im Sinne eines nur grob differenzierten Kanons inhaltlicher Stimuli (flexibel zu handhabender Leitfaden).
    4.
    Sie soll schließlich begrenzt werden durch Hinlenkung des Probanden auf die biographische Dimension seiner Probleme.
    5.
    Die nicht-direktive Verstärkung von Antworten des Probanden soll vor allem und immer dann den Gesprächsverlauf beeinflussen, wenn Problemdefinitionen und Lösungsstrategien angesprochen werden.
Die ermittelten Fehlerquellen sind teils von der Art, daß sie durch technische Interview-Anweisung allein nicht reduziert werden können (Identifikation, Projektion, Chancen und Grenzen nicht-direktiver Gesprächsführung). Eine intensive Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] In function: kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm] transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0.
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der Interviewer ist deshalb unerläßlich. Aufgrund unserer Erfahrungen in der Pilotstudie, besonders nach der Durchführung der Interviews mit den Interviewern geführten Auseinandersetzung über die psycho-sozialen Probleme (Identifikationen und Projektionen) des Gesprächsverlaufs wurde das Muster einer Interviewer-Schulung entworfen. Danach werden deren Schwerpunkte auf der Bearbeitung folgender Fragen liegen:
    Exploration der wesentlichen Sozialisationserfahrung der Interviewer und deren aktuelle Bedeutung, mit dem Ziel, auf die von den Probanden gemachten Mitteilungen objektivierend reagieren zu können;
    Einübung in die Technik nicht-direktiver Gesprächsführung;
    Einübung in eine flexible Handhabung des Kategorienschemas der Inhaltsstimuli und der biographischen Orientierung;
    Simulation von Interviews im Rollenspiel (wechselseitige Befragung der Interviewer) und mit dem Verfahren des Mikro-Teaching.

2.Zur Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] In function: kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm] transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0.
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der Interviews

Obwohl wir an der Form des offenen Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] In function: kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm] transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0.
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festhalten wollen, müssen aus Gründen der Vergleichbarkeit (Quantifizierung) und aus Gründen der internen Kontrolle standardisierte Teile in das Interview hineingenommen werden. Das gilt vor allem in folgenden Hinsichten:
    Die in der Themen-Auszählung (Kapitel 6) zum Vorschein gekommenen Themenklassen sollen in der Form von Standardfragen einzelne Interview-Phasen einleiten.
    Um die subjektive Gewichtung der verschiedenen lebensthematischen Dimensionen deutlicher, als das im nur offenen Gespräch möglich ist, hervortreten zu lassen, werden multiple-choice-Fragen mit Schätz-Skalen aus dem vorliegenden Protokoll-Material entwickelt werden müssen.
    Das Gleiche gilt für die Deutungen des Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] In function: kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm] transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0.
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    : auch aus den Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] In function: kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm] transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0.
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    -Versionen (vgl. Kapitel 5.1.) soll ein Satz halboffener Fragen entwickelt werden.
    Schließlich hat sich gezeigt, daß eine Entscheidung darüber, welche Relevanz-Abstufung der Jugendliche für verschiedene Problemdefinitionen und Problemlösungswege vornimmt, aufgrund eines nicht oder nur schwach vorstrukturierten Interviews nur schwer möglich ist. Hier sollen deshalb projektive und auf wenige thematische Klassen bezogene Interview-Teile entwickelt werden (Vorgabe von dilemmatischen Situationen mit der Möglichkeit vergleichender Gewichtung).

3.Zur interpretativen Auswertung

In der Hauptstudie sollen 80 Jugendliche (40 Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] In function: kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm] transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0.
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und 40 Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] In function: kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm] transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0.
Offending node: TEI//////q
) nach dem vorgeschlagenen Verfahren interviewt werden. Das macht eine Vereinfachung der Interpretationen nötig. Andererseits aber zeigt sich an den Interpretationen der Pilotstudie auch, daß innerhalb der einzelnen Interpretations-Kategorien eine weitere Differenzierung (und zugleich Präzisierung) unerläßlich ist.
    Für diejenigen Deutungen, die auf das Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] In function: kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm] transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0.
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    bezogen sind, sollten im wesentlichen drei Versions-Typen herausgearbeitet werden: Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] In function: kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm] transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0.
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    -Version, Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] In function: kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm] transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0.
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    -Version und Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] In function: kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm] transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0.
    Offending node: TEI///////q
    -Version.
    Bei den auf Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] In function: kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm] transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0.
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    bezogenen Deutungen sollte zweierlei berücksichtigt werden: Die vom Jugendlichen vorgenommenen Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] In function: kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm] transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0.
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    müßten einer Klassifikation von Verknüpfungsmodi subsumiert werden (Beispiele dafür zeigten wir bereits im Kapitel 5), die dem gesamten Protokoll- Material vorgegeben ist (ähnlich wie bei den Deutungsmustern in Kapitel 7). Außerdem sollten, um allzu große Komplexität zu vermeiden, hier nur solche Verknüpfungen herausgearbeitet werden, die im Sinne von Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] In function: kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm] transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0.
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    (vgl. Kapitel 6) relevant sind.
    Um die Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] In function: kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm] transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0.
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    bzw. Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] In function: kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm] transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0.
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    von Deutungen und Deutungsmustern stärker herausarbeiten zu können, müßten die Interpretationen stärker so angelegt sein, daß mögliche Abhängigkeiten zwischen Deutungstyp und Probleminhalt zu erkennen sind. Dann könnten auch die Texte auf einer Skala inhaltsbezogener Deutungstypen (bzw. Deutungsmustern) lokalisiert werden.
    Große Schwierigkeiten bereitet bisher noch die Interpretation nach der Kategorie Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] In function: kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm] transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0.
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    . Da hier – was aus der Sache folgt – die idiosynkratischen Anteile relativ groß sind, ist auch die Gefahr relativ groß, über eine Kasuistik nicht hinauszukommen. Gleichwohl handelt es sich dabei um eine für die Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] In function: kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm] transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm] local:main(node(), xs:string, xs:string, xs:string, xs:string*) [76:21:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]. XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0.
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    des Jugendlichen derart fundamentale Operation, daß sie keinesfalls vernachlässigt werden dürfte. Die Aufgabe, die sich hier stellt, ist eher theoretischer Natur: es sind (ähnlich den Typen moralischer Urteilsstrukturen) typische Grundklassifikationen zu entwickeln, die hinreichend begründet sind, um das komplexe Sprachmaterial unter sie subsumieren zu können. Die beiden Skizzen (Kapitel 5.3.) sollten das andeuten.
Im Ganzen also hat sich gezeigt, daß die Pilotstudie, über die hier berichtet wurde, nicht nur deutlich gemacht hat, daß das methodische Vorgehen, das wir im Auge haben, sinnvoll ist, besonders im Hinblick auf die Ermittlung der pädagogisch relevanten Lebensthematik der Jugendlichen. Es haben sich auch theoretisch-methodische Fragen ergeben, die vor Beginn einer Hauptuntersuchung geklärt werden müssen, die wir jetzt allerdings, auf der Basis des vorliegenden Materials, präziser formulieren können.

8.Literatur:

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