Sozialpädagogik als Praxis geschieht im Spannungsfeld zwischen
einem unauffälligen sozial integrierten Verhalten und den vielen Formen
von Abweichungen, die in unserer Gesellschaft anzutreffen sind. Daß
diese als ein pädagogisches Problem gesehen und in den Bereich
erzieherischer Verantwortung einbezogen wurde war eines der wichtigsten Motive für die Entstehung der Sozialpädagogik und bis heute ist es eines ihrer Grundprobleme geblieben. Es
scheint zu den Merkmalen unserer Gesellschaft zu gehören, daß die Zahl
derer groß ist, die auffällig werden, denen es nicht gelingt, mit ihrer
Lebensführung in einer von allen akzeptierten Weise fertig zu werden,
die auf Abwegen ihre Bedürfnisse zu befriedigen suchen oder gar
überhaupt abwegige Bedürfnisse haben. Jedenfalls ist es der
industriellen Gesellschaft bisher nicht gelungen, dasjenige einzudämmen,
was sie den Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]
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Offending node: TEI///////q nennt.
Um die Abweichungen beim Namen nennen zu können, ist es
offenbar notwendig zu wissen, was das Normale ist, von dem in solchen
Fällen abgewichen wird. Nun ist aber auffallend, daß es eine sehr
ausgedehnte Fachliteratur zum Problem der Verwahrlosung und Kriminalität
gibt, daß über Gefährdung viel geredet wird, daß wir aber auf der Suche
nach einem präzisen Begriff des Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]
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Offending node: TEI///////q oder nach
Versuchen, es annähernd zu beschreiben, fast ergebnislos suchen müssen.
Das Wissen von dem Normalen ist anscheinend ein nicht reflektiertes
Wissen; und selbst die Reflexion stößt bei dem Versuch, das Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]
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Offending node: TEI///////q zu fassen und zu formulieren, auf große
Schwierigkeiten. Physische und psychische Gesundheit scheint, ihrer
Natur nach, ein vorbewußter Zustand zu sein, dessen Art, Inhalt und Wert
erst aus der Erfahrung des Gegenteils hervorzutreten beginnt. Es ist
leichter, die Abweichungen zu bezeichnen, da sie jedermann anschaulich
vor Augen treten, als detailliert die Normen anzugeben, die das
gewöhnliche, gesunde, normale Dasein auszeichnen. Die Frage nach dem,
was normal ist, taucht daher auch erst auf, wenn
die Häufigkeit abweichenden Verhaltens zwingt, dieses zu bestimmen, seine Ursachen zu finden,
Gegenmaßnahmen zu treffen und die verstehende und erklärende Beschäftigung mit diesem
Phänomen sich schließlich auch jenem zuwendet. Wenn außerdem das Abnorme
– auch in seinen mildesten Formen – beschrieben und erklärt werden muß,
um helfen und heilen zu können, so bedarf das Normale – wenigstens in
gewissem Umfange – solcher Selbstaufklärung nicht. Im Gegenteil: Wenn es
dennoch Gegenstand Analyse wird, kann das u. U. als ein Zeichen dafür gelten, daß es
schon nicht mehr für das fraglos und selbstverständlich Normale gehalten
wird: Wir beginnen deshalb mit dem offenbar am ehesten präzisierbaren
Problem, dem der Verwahrlosung.
Was ist Verwahrlosung? Die ersten
Antworten, die in der Geschichte der Sozialpädagogik auf diese Frage
gegeben wurden, waren einfach und naiv, zudem für jedermann einleuchtend
und eindeutig. Im Begriff Verwahrlosung faßte man alle jene Merkmale
zusammen, die einen oder viele Menschen kennzeichneten, welche sich
nicht so verhielten, wie man es gewöhnt war: Menschen, die nicht in die
Kirche gingen, die oft in der Schänke saßen, viel tanzten, häufig den
Ort wechselten, keinen festen Beruf hatten; Jünglinge, die ihrem Meister
nicht Wort gehorchen mochten, der Obrigkeit nicht die schuldige Achtung
erwiesen, dem Kartenspiel frönten; Kinder, die
bettelten, ohne Eltern herumzogen, die Schule vermieden; schließlich
jede Art unehrenhaften Gesindels, das nirgends zu Hause war, sich in die
neu entstehenden Großstädte verzog, die Schule oder Handwerkerehre
gering achtete, Diebe, Brandstifter, Betrüger, dem Genuß und dem Laster
Verfallene, herkömmlicher Sitte und bewährtem Brauchtum Entfremdete. Wer
diese alle unter dem Begriff der Verwahrlosten subsumierte, urteilte
naiv und richtig; naiv, weil er sich nicht zu heiklen Reflexionen über
die Gültigkeit seines Urteils, gar zu selbstkritischer Prüfung der
Bedingungen seiner eigenen Meinung veranlaßt sah; richtig, weil
Verwahrlosung immer die Abwesenheit einer – inneren oder äußeren –
Ordnung, einer Regelhaftigkeit des Daseins bedeutet, deren Gültigkeit angenommen werden muß, soll der Begriff
sinnvoll sein.
So einfach aber das Problem zunächst
zu sein scheint, es wird sehr kompliziert, wenn ernsthaft und kritisch
nach den Ursachen und den Behandlungsmethoden gefragt wird. Eine
Verhaltensabweichung lediglich zu beschreiben, ihre Diskrepanz mit den
geltenden Normen zu ist unbefriedigend für den, der solche Abweichungen rückgängig
machen will, vor allem, wenn sich mit den Überlegungen eine Skepsis
gegenüber traditionellen pädagogischen Mitteln oder gegenüber der Gesellschaft verbindet. Die
Frage, bleibt nicht mehr naiv, sondern sie wird zu einer kritischen
Frage, die von der Wissenschaft beantwortet werden soll. Das hat zur
Folge, daß nun auch bestimmte Ursachenkomplexe in den
Verwahrlosungsbegriff mit eingehen. Es zeigt sich nämlich, daß
verschiedene Verwahrlosungen höchst unterschiedliche Erscheinungen sein
und auf mindestens ebenso unterschiedliche Ursachen zurückgeführt werden
können. In die Beantwortung der Frage teilen sich daher auch die
verschiedensten Wissenschaften vom Menschen. Medizin, Psychopathologie,
Psychiatrie, Tiefenpsychologie, Entwicklungspsychologie, Jurisprudenz,
Pädagogik. Wir lassen einige Definitionen folgen:
definiert Verwahrlosung als einen
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Offending node: TEI////////quote
. – erweitert diesen Begriff dadurch, daß er festsetzt,
Kinder seien dann verwahrlost, wenn sie nicht das Mindestmaß derjenigen
Erziehung erfahren, die ihrer Anlage entspricht. – definiert ausschließlich von der Verhaltensnorm her,
wenn er von Verwahrlosung als einem
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Offending node: TEI////////quote
spricht, dem allerdings eine bestimmte seelische Verfassung entspreche. Ähnlich meint , daß Verwahrlosung in einer
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Offending node: TEI////////quote
bestehe. – Für ist Verwahrlosung
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Offending node: TEI////////quote
; für dagegen, der dies als Schwererziehbarkeit von
Verwahrlosung unterscheidet, besteht sie in mangelhafter Sozialisierung,
zurückzuführen auf das
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; er unterscheidet so den Asozialen
(Verwahrlosten) vom Dissozialen (Schwererziehbaren). – bezeichnet als Verwahrlosung (hier im Unterschied zur
körperlichen die geistige Verwahrlosung) die
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Offending node: TEI////////quote
. – bestimmt sehr allgemein Verwahrlosung
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. –
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Offending node: TEI////////quote
() –
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In function:
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Offending node: TEI////////quote
()
– nennt Verwahrlosung
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In function:
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Offending node: TEI////////quote
– Die Vielfalt der Bestimmungen ist verwirrend, deshalb, weil sie an je andersartigen Fällen gewonnen wurden.
Dieser Situation trägt die Definition von Rechnung, die das Gemeinsame der vorangegangenen
herausstellt und den vorgängigen Sprachgebrauch mit den logischen
Anforderungen, die an eine Bestimmung des Begriffs zu stellen sind, u.
E. auf glückliche Weise verbindet:
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In function:
kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm]
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Offending node: TEI////////quote
zugleich handelt es sich um einen
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In function:
kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm]
transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [736:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]
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Offending node: TEI////////quote
Neben dem Bezug auf ein System von
Verhaltensnormen wohnt allen diesen Bestimmungen des Begriffs
Verwahrlosung der Ansatz bei einem bestimmten Ursachenkomplex inne. So
scheint die Divergenz der Begriffe im Phänomen Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]
In function:
kmg-util:quote-marks(xs:string, xs:string, xs:string) [1044:25:/db/apps/sade/modules/kmg/kmg-util.xqm]
transformKMG:make-quote(node(), xs:string, item()*, xs:string, xs:string*) [733:17:/db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]
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Offending node: TEI///////q ihren Grund zu haben, und
es wäre demnach sinnvoll, ein Wort, das so Unterschiedliches
zusammenfassen soll, in der Fachsprache fallen zu lassen; denn nicht nur
bestimmte Ursachen, sondern ebenso die dadurch bedingte Behandlungsart ja durch den so oder so bestimmten Begriff ins Auge gefaßt. Wenn
man den Begriff vermiede und in seine Aspekte auflöste, wäre offenbar
für die Präzisierung des Problems viel gewonnen. Konsequent schrumpft
das Wort Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]
In function:
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Offending node: TEI///////q in der Fachliteratur auch
häufig zu grober Angabe der Thematik zusammen, während die Erörterungen
und Darstellungen selbst sich mit den mannigfachen Differenzierungen
beschäftigen, die Verhaltens- und Charakterabweichungen in psychologisch oder
psychiatrisch genau beschreibbaren Klassen zusammenstellen.
So behandelt etwa unter dem Titel : Verzögerungen in der allgemeinen Reifung der psychophysischen
Persönlichkeit, passive Verwahrlosung von Schwachsinnigen, ø Fehlentwicklungen, Verwahrlosung durch Mangelsituationen,
neurotische Fehlentwicklungen, Entwicklungsprägungen durch verwahrloste
Lebensumstände. – Tumlirz gliedert nach typischen Kombinationen, die er bei
den von ihm untersuchten Fällen antraf, wobei unklar bleibt, ob es ihm
dabei auf eine Symptomatologie oder auf Ursachen-Konstellationen
ankommt: Denkschwäche und Willensstärke, Denkschwäche und Haltlosigkeit,
Denkschwäche und Triebhaftigkeit, normale Denkfähigkeit und
Gefühlskälte, pathologische Willensschwäche, umweltbedingte
Verwahrlosung, Verführung, Verwahrlosung durch Gehaßt-Werden. – Die
immer wieder aufgezählten Ursachen der Verwahrlosung sind so vielfältig und umfangreich, daß sie beliebig auch als Ursachen der Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]
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Offending node: TEI///////q nachgewiesen
werden können. Analoges gilt von den Symptomen. Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]
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Offending node: TEI///////q löst sich so in Fülle von Einzelphänomenen auf, die, von der Psyche des Einzelnen
her gesehen, kaum noch unter einem Begriff zusammengefaßt werden können: bedingte Fehlentwicklungen, psychopathische Fehlentwicklungen,
Charakterstörungen, psychogene und physiogene Erkrankungen,
entwicklungsbedingte Krisenphänomene, Persönlichkeitszerfall – um nur
einige, sich teils überschneidende Aspekte zu nennen, mit deren Hilfe
man versucht, die Mannigfaltigkeit zu gliedern. Die Literatur zeigt, daß ein Begriff von
Verwahrlosung auf psychologische Weise offenbar überhaupt nicht zu
gewinnen ist.
Indessen ist auffällig, mit welcher
Hartnäckigkeit alle am Problem Beteiligten, allen voran der Gesetzgeber,
an dem Wort Verwahrlosung festhalten. Mit ihm kann offenbar etwas
bezeichnet werden, das in den psychologischen Analysen nicht aufgeht.
Besonders nach den beiden Weltkriegen wurde deutlich, daß mit
Verwahrlosung nicht eigentlich ein in die psychologischen Disziplinen
gehörendes Phänomen, sondern ein sozialpädagogisches Problem benannt
werden sollte, analog der sozialpädagogischen Ausgangslage im 19.
Jahrhundert, wie wir sie skizziert haben: Der Begriff Verwahrlosung ist nur sinnvoll in auf den, von dem er
abgeleitet ist, in auf Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]
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Offending node: TEI///////q oder eine – wie auch immer verstandene – geordnete
Existenz. Dieser ist aus der Aufzählung der Verwahrlosungserscheinungen, die wir
aus der Literatur des 19. Jahrhunderts referierten, leicht zu gewinnen.
Versuchten wir das Gleiche aber für unsere Gegenwart, so stünden wir vor
ungleich größeren Schwierigkeiten. bestimmt:
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Offending node: TEI/text[2]/body/div[2]/div[3]/div[2]/p[7]/cit/quote
(P. Moor
ø)
Dreierlei ist an dieser
Bestimmung wichtig: 1. In
ihr kommt die Schichtung des Problems zur Sprache zugleich mit der
Abhängigkeit der verschiedenen Schichten voneinander;
2.
Verwahrlosung erscheint als ein Phänomen, das nur von einem
kulturellen Horizont her angemessen bestimmt werden kann; 3.
Verwahrlosung ist in erster Linie
ein pädagogisches Problem Verwahrlosung ist ein pädagogischer Begriff, mit dem die
Diskrepanz zwischen der Wirklichkeit und der Möglichkeit eines
Menschen bezeichnet werden soll. Was möglich ist, wird vom Gegebenen
begrenzt, vom Error: java:org.exist.xquery.XPathException . exerr:ERROR XPTY0004: The actual cardinality for parameter 1 does not match the cardinality declared in the function's signature: kmg-util:quote-marks($rend as xs:string, $filename as xs:string, $mode as xs:string) item()*. Expected cardinality: exactly one, got 0. [at line 1044, column 47, source: /db/apps/sade/modules/kmg/transform.xqm]
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Offending node: TEI/text[2]/body/div[2]/div[3]/div[2]/p[8]/seg[4]/q[1] her gefordert. Ob
ein Mensch verwahrlost ist, vermag nur der
zu entscheiden, der das
„Aufgegebene“
und das
„Verheißene“
kennt. D. h.: Verwahrlosung läßt sich nicht auf Anhieb konstatieren; um
sie zu erkennen, bedarf es einer gründlichen Analyse der
pädagogischen Situation. Nicht ein bestimmtes, vielleicht
auffallendes und dem Betrachter subjektiv als abweichend von
seiner Norm erscheinendes Verhalten darf schon als
Verwahrlosung gelten; sondern erst der Nachweis der Differenz, die
zwischen dem, was dem Menschen seinem psycho-sozialen Bestand nach
möglich war und dem, was er faktisch erreicht hat, berechtigt zu dem
Urteil
„verwahrlost“
.
[011:82] Die Schwierigkeiten des
Verwahrlosungsbegriffs sind aber damit |A 48|nicht behoben, sondern umgangen. Jetzt kann nämlich
Beliebiges als Verwahrlosung bezeichnet werden, je nach dem, was dem
Betrachter als das
„Aufgegebene“
erscheint. Nicht nur
Einzelne in Bezug auf eine Gruppe, sondern auch Gruppen, Stände,
Klassen, ganze Kulturen oder Gesellschaften, schließlich
„der moderne Mensch“
können in diesem Rahmen als
verwahrlost gelten. Der Begriff könnte sich schließlich als ein
theologischer herausstellen. Er ist aber ein Begriff
mit Rechtsfolgen
(JWG §§.
64 ff). Es dient weder einer präzisen
Theorie noch der praktischen Brauchbarkeit, wenn es zwei voneinander
abweichende Bedeutungen des Wortes gibt. Allerdings hat auch der im
Gesetz verwendete Begriff nicht die Festigkeit und Präzision, die man
von ihm verlangen könnte. Die erfahrungswissenschaftliche Detaillierung
der
„Verwahrlosungs“
-Phänomene und die gleichzeitigen
gesellschaftlichen Veränderungen haben dahin geführt, daß nicht nur das
Bewußtsein von dem, was als Verwahrlosung bezeichnet werden kann,
sondern auch von ihrem Bezugsrahmen, von dem, was als geordnete Existenz
zu gelten habe, mit Skepsis durchsetzt ist. Nur so ist auch die Ungenauigkeit möglich, mit der bisweilen
pauschal von der Verwahrlosung der Erziehenden, von der verwahrlosten
Gesellschaft gesprochen wird und damit ein gleichsam theologisches
Moment in den Begriff eindringt. Der Verwahrlosungsbegriff ist
pädagogisch nur brauchbar, wenn durch ihn die geltenden und faktischen
Ordnungen und Verhaltensnormen als
„nicht
verwahrlost“
angenommen werden. Das gilt, auch wenn häufig
Uneinigkeit darüber bestehen mag, ob ein konkretes Verhalten noch als
normal oder schon als abweichend bezeichnet, ob es an einer scheinbar im
Schwinden oder an einer scheinbar im Entstehen begriffenen Norm gemessen
werden soll. Ohne diesen sozialen Bezugsrahmen aber wäre der
Verwahrlosungsbegriff leer, pädagogisch bedeutungslos, und es wäre
besser, an seiner statt
die psychologisch gewonnenen detaillierten Einteilungen zu verwenden. Verwahrlosung gibt es nur, wo es Kultur
gibt. Verwahrlosung als ein pädagogisches Problem taucht nur dort auf,
wo bestimmte Aufgaben unbewältigt bleiben, verfehlt oder überhaupt nicht
gesehen werden; wo es nicht gelingt, einen gegebenen Bestand von Anlagen
und Dispositionen mit den Normen, dem Aufgaben-System der Gruppen einer Kultur in ein gültiges Verhältnis zu setzen. Dieses Mißlingen ist
das Wesentliche. Mit dem Begriff kann nicht die Beziehung psychologisch
erkennbarer Ursachenkomplexe zu Verhaltens- oder Charakterabweichungen
als ihren Wirkungen beschrieben, sondern nur das pädagogische Problem
bezeichnet werden, das sich ergibt, wenn die erzieherische
„Kultivierung“
der Person mißlungen ist.
|A 49|
[011:83] Mit der Skizzierung der Probleme, die sich aus den
Verwahrlosungs-Phänomenen ergeben, ist nur eine Seite
sozialpädagogischer Wirksamkeit genannt: Sozialpädagogik als Nachholen
von Versäumtem. Alles, was in der Jugendpflege, der Jugendsozialarbeit,
der vorschulischen und schulbegleitenden Kinderpflege, im Jugendschutz
geschieht, setzt nicht bei schon eingetretenen Schäden ein, sondern ist
legitimer Bestandteil der
„normalen“
Erziehungswege
und Erziehungshilfen. Aber schon, daß wir von Hilfen sprechen, zumal von
außerfamiliären und außerschulischen, von öffentlichen Erziehungshilfen,
deutet ein Problem an. Offenbar ergibt sich das
„Normale“
nicht gleichsam von selbst; es muß hergestellt und seine Herstellung muß gesichert werden. Es
befindet sich in der Gefahr, beschädigt zu werden. Damit geschieht alle
Sozialpädagogik angesichts von Gefährdungen. Die Sorge um die Gefährdung
der Jugend, der Versuch, die Gefahr abzuwenden, die Gefährdung
einzudämmen, ist das entscheidende und alle Sozialpädagogen verbindende
Motiv ihrer Arbeit.
[011:84] Was ist Gefährdung? Die Häufigkeit, in der das Wort Verwendung
findet, die Selbstverständlichkeit, mit der es gebraucht wird und die Einmütigkeit, die über das damit Gemeinte offenbar
herrscht, läßt die Frage trivial und überflüssig erscheinen. Indessen
erhebt sich auch Verdacht gegen den Begriff. Ist er geeignet, einen
objektiven Sachverhalt zu bezeichnen? Drücken sich vielmehr in ihm nicht
nur subjektive Meinungen, Vermutungen, Wünsche aus, deren Quelle das
bloße Unbehagen ist? Liegt damit die Bestimmung dessen, was jeweils als
Gefährdung erscheint, in der Willkür der Vorlieben und Abneigungen des
Einzelnen? Kurz: handelt es sich um einen ideologischen Begriff, den man besser nicht
verwendet? Ist die Rede von der
„Gefährdung der
Jugend“
eine Täuschung?
[011:85] In der Tat: Da der Begriff – wie auch der Begriff
„Verwahrlosung“
– eine Wertung enthält, ist er an
Normensysteme gebunden. Den traditionsorientierten bürgerlichen Menschen
erscheinen andere Phänomene gefährdend als der Industriearbeiterschaft;
der Kleinstädter hält die neonbeleuchtete Großstadtstraße, wer eine
Abneigung gegen das Kino hat, den Film für gefährdend. In der gleichen
Weise können die Industriearbeiter, Berufstätigkeit der Mütter,
Fernsehen, Wohlstand, Armut,
„Schmutz- und Schund“
-Literatur, autoritative Erziehung, schließlich überhaupt
„die moderne Gesellschaft“
als Faktoren der Gefährdung bezeichnet
werden. Sie erscheinen als Hindernisse, die dem
„Selbst-Werden“
des Menschen im Wege stehen, die es vereiteln
oder den Entwicklungsgang des Heranwachsenden auf Abwege zu drängen in
der Lage sind. Dem gesunden Aufwachsen droht durch sie Gefahr. Aber was
ist
„gesundes Aufwachsen“
? Unschwer lassen sich viele
|A 50|dieser Urteile als
gesellschaftlich bedingte Vorurteile erkennen, die dadurch zustande
kommen, daß ein unserer gesellschaftlichen Lage unangemessener Begriff
von sozialer Gesundheit zugrunde gelegt wird; sie sind der Niederschlag eines vom Urteilenden selbst nicht
kontrollierten und reflektierten Unbehagens an der gegenwärtigen
Kultur.
[011:86]
„Der Kampf der Erwachsenen gegen die Gefährdung
der Jugend, als die ihnen das neuartige Verhalten erscheint, ist
... häufig genug nicht viel mehr, als ein Kampf um die Grundlage
ihrer eigenen Sicherheit“
(Heinz Kluth, Die Stellung der
Jugend in der industriellen Gesellschaft; in: Die Jugend in den
geistigen Auseinandersetzungen unserer Zeit, Göttingen
1962)
.
[011:87] Solche Kritik an der Rede von der Gefährdung trifft allerdings
nur eine Schicht des Phänomens, nur die ideologisch motivierten Urteile,
ihren Gültigkeitsanspruch; sie trifft nicht den Sinn dieser Rede. Denn
obschon die Meinungen über das, was als gefährdend zu gelten und woran
sich das Urteil zu orientieren habe, auseinandergehen – daß es das
Phänomen, daß es Gefährdungen im Prozeß des Heranwachsens überhaupt
nicht gebe, zu solcher Behauptung würde auch der ideologie-kritischste Soziologe sich kaum entschließen. Wir müssen deshalb fragen, ob
sich ein Konsensus herstellen läßt über das, was im Erziehungsprozeß
sinnvoll als Gefährdung bezeichnet werden kann.
[011:88] Wir können vorläufig unter dem Begriff Gefährdung eine
Konstellation von Faktoren verstehen, die im ungünstigen Falle eine Gefahr für den Heranwachsenden vermuten (im Sinne des
§ 1 JWG) und eine
Deformation der jungen Person erwarten lassen. Gefährdungen sind in der
Regel latent und machen sich erst durch die Dauerhaftigkeit ihrer
Einwirkungen bemerkbar. – Der ideologische Faktor ist damit noch nicht
ausgeschlossen; er läßt sich aber reduzieren, wenn wir verschiedene
Schichten des Phänomens unterscheiden, deren erste dem subjektiven
Meinen am wenigsten, deren letzte ihm am meisten ausgeliefert ist:
[011:89] 1. Gefährdung durch
physische Mängel; 2. Entwicklungsbedingte Gefährdung
(Phasenübergänge, Trotzalter, Pubertät); 3. Gefährdungen durch besondere soziale
Leistungsanforderungen, auf die aber nicht verzichtet werden kann; (Schuleintritt, Prüfungen, Berufswahl, Berufswechsel, etc.); 4. Gefährdung durch die individuellen
Bedingungen des Heranwachsens (sozialer Status, elterlicher
Erziehungsstil, familiäre Situation, Wohnverhältnisse,
Schul- und Arbeitssituation); 5. Gefährdung durch Faktoren der |A 51|
„Öffentlichkeit“
(Freizeitsituation, Film, Fernsehen,
Reklame,
„Schmutz- und Schund“
, Reizüberflutung, etc.); 6. Gefährdung durch die Struktur der
gegenwärtigen Gesellschaft (Verhaltenszwänge, Anonymität,
Verfrühung, Überforderung, Diskrepanz zwischen primären und
sekundären Gruppen, Verhaltensunsicherheit der Erwachsenen, Spezialisierung, etc.).